Bitte erst Teil 1 lesen:
Eva nahm ihn ohne ein Wort zu sagen in den Mund und lutschte das restliche Sperma von meinem Schwanz.
Ich war erstaunt wie enthusiastisch sie mein Rohr sauber leckte, sie vergaß keinen Zentimeter. Wenn ich nicht schon so oft gekommen wäre, dann würde ich ihr gleich noch eine Ladung in den Mund spritzen.
Nachdem alles sauber war, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Maul.
„Und nun? Lass mich gehen.” sagte Eva.
„Das überlege ich mir noch. Ich hatte noch nie so eine Möglichkeit.”
„Lass mich gehen, du hattest deinen Spaß. Mach mich los.”
`Hmm, ich sollte sie eher behalten und erziehen. Ich hab doch schon so viel über die Erziehung von Sklavinnen als Pornos gesehen` dachte ich.
Ich fasste Mut und sagte: „Nein, du bleibst erstmal hier.”
„Was??? Verdammt nochmal, mach mich los!!!” schrie Eva.
Ich war ein wenig verzweifelt und stopfte ihr einfach wieder die Socke in den Mund. So blieb mir zumindest vorerst ihr Gelaber erspart.
Ich ging im Zimmer auf und ab und überlegte, was ich nun tun sollte. Wie gehe ich weiter vor. Ich habe sie hier und kann derzeit mit ihr machen, was ich will. In den Pornos haben die Kerle immer erst den Willen der Sklavinnen gebrochen. Schaffe ich es, so dominant zu sein?
Ich versuchte mich zusammenzureißen und kam zum Entschluss, dass ich die Geschichte durchziehen werde.
Eva versuchte ihre Fesseln zu lösen, doch die Schals hatte ich zum Glück gut festgezogen.
„Hör auf zu zappeln, du kommst ja doch nicht weg.” sagte ich zu Eva und gab ihr einen Klaps auf den Arsch.
„Ich habe genug Fotos von dir, um deinen Ruf in der ganzen Stadt zu zerstören. Wenn du das nicht willst, dann machst du, was ich dir sage. Hast du das verstanden?”
Eva gab kein Ton von sich und da gab ich ihr einen kräftigeren Schlag auf den Arsch.
Sie stöhnte und nickte.
„Ich hoffe, dass du mich genau verstanden hast. Du macht alles, und ich meine ALLES.”
Sie nickte erneut und war den Tränen nahe.
„Du brauchst nicht zu heulen. Auch du wirst deinen Spaß daran haben.”
Nachdem ich dies zu ihr sagte, steckte ich drei Finger in ihre noch von meinem Sperma feuchte Fotze. Immer tiefer drang meine Hand in Eva ein. Ich behielt wohl Recht, denn sie gab ein lustgeplagtes Stöhnen von sich.
Leider hatte ich keine Dildos oder so in meinem Zimmer, sonst hätte ich sie damit bearbeiten können. Aber meine Hände und mein Schwanz reichen derzeit auch.
Ich erhöhte die Anzahl der Finger von drei auf fünf und versenkte meine ganze Hand in Evas Fotze. Mit der anderen Hand entnahm ich die Socke aus ihrem Mund.
„Hör bitte auf, ich kann nicht mehr.” sagte sie.
„Ich bestimmte, wann du nicht mehr kannst. Der Abend ist noch jung. Warte ab, was dich noch alles erwartet.”
„Nein, bitte lass mich gehen, ich wi…” Bei diesen Worten schob ich ihr meinen Schwanz in den Mund und gab ihr einen Schlag auf den Arsch.
„Hör zu, finde dich damit ab, dass du von nun an mein Fickfleisch bist und gefälligst alle Befehle ohne Widerworte ausführst. Hast du mich nun endlich verstanden oder muss ich andere Saiten aufziehen?”
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Maul und wartete auf ihre Antwort.
„Ok, ich mach, was du willst.”
„Gut so. Deine drei Löcher habe ich ja nun schon getestet. Ich hoffe du lässt es dir gerne in alle Löcher besorgen und stehst auf Sperma.”
„Also das war mein ersten Mal Anal, aber es war ok. Mit Sperma kann ich leben, aber ich finde es nicht geil.”
„Naja, das Problem bekommen wir schon noch gelöst. Also erstmal um den Rahmen abzustecken. Du bist von nun an meine Sklavin, du machst, was ich dir sage, alles, was ich dir sage. Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin kein Sadist, aber wenn du nicht parierst, dann kann ich auch mal härter werden. Ich werde dich benutzen und auch mal von anderen benutzen lassen.”
„Was? Von anderen? Ich bin doch nicht deine private Hure zum Verkaufen.”
„Doch, genau das bist du von nun an!”
Ich bitte um Lob und Kritik, damit ich die Geschichte noch verbessern kann