Ich gehe sehr unregelmässig und vor allem selten zur gleichen Friseuse. Das hat keinen besonderen Grund, ist aber seit Jahren so.
Als ich wieder mal in auf Kundenbesuch für zwei Tage im schönen Tessin war, beschloss ich am späteren Nachmittag zum Friseur zu gehen und danach den Arbeitstag mit einem Apéritiv abzuschliessen. Leichter gesagt als getan, denn die Friseuere hatte alle keine Termine mehr frei. An einer Bar in Ascona am schönen Lago Maggiore fragte ich dann eine Kellnerin, ob sie nicht noch einen Friseur wüsste. Sie meinte dann, ach geh zu Luisa, die findet immer noch einen freien Termin. Ich liess mir also die Adresse geben und ging zu Luisa. Luisa meinte, ich solle doch zuerst noch einen Aprero trinken gehen und in einer halben Stunden nochmals kommen. Dann sei eben ich ihr letzter Kunde heute.
Als ich dann bei Luisa war, ging ihre Kundin gerade. Luisa bat mich auf den einzigen Stuhl in ihrem kleinen Salon und wischte noch kurz die Haare von der letzten Kundin zur Seite. Luisa war eine sympathische und schöne Frau mit italienischem Aussehen und ca. 50 Jahre alt. Sie hatte lange schwarze Haare, trug eine dunkelrote bluse und einen knielangen luftigen Jupe. Sie war ca. 175 gross, hatte eher kleine Titten dafür einen schönen italienschen etwas breiten hintern. Also alles in allem eine geile Frau.
Ich hatte mich nach der Arbeit vom Anzung befreit und war mit einer sportlich eleganten kurzes Hose und einem T-Shirt sowie Flip-Flops unterwegs. Wie immer trug ich diesem Outfit keine Shorts unter der kurzen Hose. So hatte mein Schwanz seine Freiheiten.
Luisa und ich besprachen zuerst kurz, welchen Schnitt sie mir denn zu verpassen hätte. Dabei wurde heftig geflirete. Sie hat so ein leuchten an Lebensfreude in den Augen, ist freundlich und witzig und zudem macht sie einen hocherotischen Eindruck. Nun denn, zuerst gings rüber zum Haare waschen. Luisa packte mir ein Tuch um den Hals, ich lehnte mich zurück und Sie begann damit, mir die Haar zu waschen. Ihre Berührungen waren wunderbar, das Einmassieren des Schampoos schon erregend. Als sie fertig war und ich mich wieder aufsetzte, merkte ich, dass ich eine Beul ein der Hose hatte. Luisa musste gesehen haben, dass ich geil war und ich war peinlich berührt, denn ich musse mit dieser Beule rüber zum anderen Platz. Nun denn egal. Luisa tat so, als hätte sie nichts bemerkt und legte mir den Friseurmantel und fing an mich zu kämmen. Ich hatte die Ellenbogen auf die Armlehnen gelegt und versuchte mich etwas zu entspannen. Wi r machten etwas Smaltak und ich stelle im Spiegel fest, dass Luisas harte Nippel durch die Bluse drückten. Wow, dachte ich. Die Frau ist geil. Als sie jetzt mehr auf der rechten Seite am Schneiden und kämmen war, spürte ich ihren Körper an meinem Ellenbogen und Arm. Sie berührte mich immer wieder, mal leichter mal fester und vor allem leicht reibend. Dabei lachte sie und scherzte und der Abdruck ihrer Nippel war echt ein geiler Anblick. Jetzt wechselte Sie auf die linke Seite und sagte, jetzt mus sich nur noch das Ohr hier ausputzen und dann sind wir schon fast fertig. Wieder drückte sie mir ihr Becken gegen den Ellenbogen, den ich jetzt etwas weiter draussen hatte. Ich beobachtete Sie im Spiegel und als sie sich dabei etwas auf die Lippen bisst, war für mich klar, dass sie geil war. Ich liess meinen linken Arm über die Lehne gleiten, und berührte von unten ihre Knie. Sie zog es nicht weg und so wanderte ich nach oben. Sie hatte aufgehört zu schneiden und kämmte nur noch. Je weiter hoch ich kam, desto weniger kämmte sie. Dann war ich ganz oben am Schenkel angekommen und stellte fest, dass Luisa kein Höschen an hatte. Ihr Möse war schon klitschnass und als ich mit dem Zeigefinger reinfuhr stöhnte sie leise auf. Abrupt legte sie die Schere und den Kamm weg, ging zur Tür, schloss ab und liess das Rolo runter kam zurück zu mir und zog mir den Frisuermantel aus. Darunter hatte ich meinen Schwanz schon längst ausgpackt und angewixt. Sofort bückte sie sich über meinen Schwanz und nahm ihn tief inden Mund. Geil wie sie an meinen prallen Phalluns lutschte. Ich zog ihr dabei die Bluse über den Kopf und zwirbelte etwas an ihren Nippeln. Ich hielt es nicht mehr aus und stand auf. Zog mir T-Shirt und Hose aus, gleichzeitig zog sie sich den Rock noch aus. Sie kniete sich auf den Friseurstuhl und ich nahm sie von hinten. Zuerst in die nasse geile Fotze und dann in die Rosette. Anscheinend eine trainierte Arschfotze, dann mein Schwanz, immerhin 16×4.5 flutschte nur so rein. ich fickte sie erst zärtlich und dann hart. Sie hatte nach 10 Stössen schon einen Orgasmus und ihr Saft tropfte regelecht aus der Fotze. Nach 3 Minuten harten Fickens konnte ich mich nicht zurückhalten. Ich spritze Ihr meinen Saft tief in die Arschotze. Luisa schrie auf vor Geilheit und hatte gleich nochmals einen Orgsamus. Sie drehte sich um, setzte sich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund, um ihn schön sauber zu lecken.
Das war aber erst der Anfang. Der Abend mit Luisa war wundervoll, geil und recht versaut!