Ich erinnere mich nur all zu gerne an jenen 4. Juli 2010. Es war ein Montag, ein Tag, an dem mein Vater geschäftlich verreisen mußte und ich, mit meiner unglaublich gut aussehenden Stiefmutter, alleine zu Hause war. Eigentlich hatte ich vor, erst einmal richtig aus zu schlafen, denn ein junger Mann (ich war 17) benötigt nun mal Seinen Schlaf. Dann aber wurde ich wach und wie immer im Sommer, ich schlief nackt, hatte ich morgens schon einen Ständer. So holte ich aus einer Lade ein Magazin heraus, ein Busenmagazin, denn ich liebte Frauen mit großen, prallen Brüsten. Die Decke lag noch über dem, was man als Ständer bezeichnete und so blätterte ich mich durch die Tittenseiten. Ich hatte gerade erst begonnen und mein Wecker zeigte 10:30 Uhr an, als sich meine Zimmertüre öffnete und meine Stiefmutter Anke herein kam. Das Magazin wollte und konnte ich nun nicht mehr verschwinden lassen, aber der Anblick von Anke machte mich dann auch so richtig geil. Sie trug mal wieder nur das Nötigste, für so einen warmen Sommertag. Eine schöne, hautenge Glanzleggings und ein breit ausgeschnittenes Oberteil, daß bereits über die Schultern gerutscht war und so mehr zeigte, als es Anke normalerweise tat.
Ja, dieser Anblick hatte mir extrem gut gefallen und auch Ihr Blick, der sich nicht nur auf meinen nackten, durchtrainierten Oberkörper richtete, nein Sie hatte auch schon das Magazin entdeckt und kam strahlend näher an mich und mein Bett heran. Schließlich bat Sie mich auf zu stehen, es sei schon spät am Vormittag und dabei beugte Sie sich zu mir über mein Bett und ich bekam nun noch mehr zu sehen, von Ihrem gewaltigen Busen.
Ich schaute genußvoll auf das, was vor meinen Augen und in meiner unmittelbaren Nähe nun so herrlich zu wackeln und schwingen begann. Anke trug tatsächlich keinen BH und Ihre großen Glocken schaukelten direkt vor meiner Nase umher. Dann sah Sie sich das Magazin an, blätterte sogar ein wenig darin herum und fragte mich: „Robert, Du magst wohl große Brüste ?” Ich nickte erst und sagte dann ja in Ihre Richtung, wobei sich mein Blick voll auf Ihre Glocken richtete.
Wie Sie erst gebannt auf die großen Brüste der abgebildeten Frauen schaute, bemerkte ich, wie Ihr Oberteil nun noch mehr ins Rutschen geraten war und auf einmal hatte ich freie Sicht, auf einen Ihrer nackten Brüste. Was war das für ein geiler Anblick. Dann hatte Sie es wohl bemerkt und schaute mich verlegen an. Sie fragte mich: „Robert, wo schaust Du hin ?” Als Sie sich selbst kontrollierte, bemerkte Sie dann, wohin ich starrte. Sie meinte, während Sie am Oberteil rum zupfte: „Oh mein Gott, bei mir kann man ja alles sehen !” Dann war kurz Stille. Sie hatte erst alles wieder einigermaßen bedeckt, während ich unter der Decke sanft an meinem Ständer herum streichelte, dann schaute Sie sich erneut im Heft um und nun rutschte Ihr das Oberteil noch extremer herunter und erlaubte mir einen wunderbaren
Blick, auf Ihren nackten fülligen Busen.
Ja, so hat mir das besonders gut gefallen, das Oberteil war nun unendlich weit verrutscht und vor mir hingen Ihre beiden nackten, prallen Brüste komplett frei. Was für ein schöner Busen dachte ich mir noch und auch ihre Nippel standen 1a. Auf einmal hatte Sie dann das Heft zur Seite gelegt, packte meine Bettdecke und riss mir diese vom nackten Körper. Ich lag vor Ihr, ungefähr 50cm entfernt, mit gespreizten Beinen und einem herrlich steifen Penis. Erst war es wieder ganz still geworden, Sie hatte die Augen weit aufgerissen und starrte auf meinen harten Prügel. Ich hingegen glotzte auf Ihren nackten Busen. Dann erhob Sie ihre Stimme: „Robert, Du schläfst nackt ? Warum ist denn dein Ding so groß und hart ? Liegt es etwas an den Frauen im Heft ?” Daraufhin sagte ich zu Ihr: „Anke, natürlich sind die Frauen und Brüste im Heft sehr erregend, aber Deine beiden prallen nackten Titten, die sind ja extra Klasse.” Und noch bevor Sie es schaffte, Ihre beiden Glocken wieder ordentlich zu verstauen, riskierte ich es und ließ meine Hand sanft an Ihren Busen gleiten. Sie wußte erst gar nicht, wie Ihr geschah. Da liegt Ihr Stiefsohn nackt mit Ständer im Bett und dieser junge Mann hatte nun auch noch Ihren nackten Busen gesehen und streichelte jetzt daran herum. Trotzdem ließ Sie mich gewähren, starrte weiter auf mein Rohr und ich hab mich an Ihrem Busen zu schaffen gemacht. Dann bat ich Sie: „Anke, willst Du nicht mal mein Rohr streicheln oder in die Hand nehmen ?” Das hätte mir jetzt richtig gut getan, Ihre Hand an meinem Prügel zu sehen und zu spüren, doch Sie tat es nicht, schreckte auf einmal hoch, verpackte Ihre prallen Titten und verschwand schnurstracks aus meinem Zimmer. Schade dachte ich mir noch, sah mir das Heft zu Ende an und stand dann auf. Erst ging ich Duschen, später zog ich mich an und schaute nach meiner Stiefmutter, die mittlerweile auf der Terrasse war und sich über die neuen Blumenkübel her gemacht hatte. Ich ging bis zur Türe, die nach draußen führte und von dort sah ich Ihr zu, wie Sie da kniete und wie sich wieder Ihr Oberteil von den Schultern herunter vom Acker machte. Bereits der Blick auf Ihren gewaltigen Busen, der noch im Oberteil steckte, ließ mich erneut geil werden. Dann rutschte wieder alles heraus und meine Stiefmutter Anke kniete praktisch oben ohne vor mir.
Bei diesem, mir nun angebotenen Brüsten konnte ich nicht mehr widerstehen, so geil war ich nun geworden. Ich habe mich hingestellt und zu geschaut, wie Sie mit frei stehendem Busen mit der Blumenerde hantierte und wie diese prallen Titten und die harten Nippel langsam und geil vor meinen Augen herum schwangen. Mir war schon klar, vorhin das könnte ein Versehen gewesen sein, aber das jetzt war eindeutig Absicht. So tat ich, was mir nun in den Sinn kam. Ich öffnete meinen Hosenstall, fasste hinein und holte meinen steifen Penis heraus, den ich ganz geil in ihre Richtung streckte.
Zunächst hatte Sie es gar nicht bemerkt, was ich Ihr nun gerade zeigte, dann aber, nachdem Sie den Blumentopf fertig hatte, schaute Sie in meine Richtung und sah mich dort stehen, mit meinem herrlich steifen Schwanz, den ich Ihr praktisch an bot. Wieder sah ich in Ihre Augen und bemerkte, wie Sie erstarrt war und sich Ihr Blick voll auf meine Latte konzentrierte.
Gesagt hat Sie nichts mehr, auch nicht, als ich näher zu Ihr hin ging, bis ich so richtig nah vor ihr stand. Irgendwann meinte Sie leise zu mir: „Robert, das willst Du doch nicht wirklich, oder ?” Ich entgegnete Ihr: „Streicheln oder Wichsen wäre jetzt ganz großes Kino, aber ich hätte auch nichts dagegen, wenn Du mir einen blasen würdest. Hauptsache, ich darf Dir mal auf Deinen prallen, blanken Busen spritzen.” Dann war Totenstille und ich war mir gar nicht sicher, was ich gerade gesagt hatte, zu Anke, meiner Stiefmutter. Zu meinem Erstaunen passierte es dann aber. Zunächst streckte Sie Ihre Hand aus und begann, mein Rohr zu streicheln, etwas später packte Sie ihn und hat mir auch noch sanft die Stange gewichst. Und als ich schon merkte, wie mir der Saft hoch schoß und ich mich gedanklich auf den Anblick Ihres voll gespritzten Busens einstellte. Nahm Sie mein Teil in den Mund. Erst nur ein wenig, doch ich packte gleich Ihren Kopf und bohrte Ihr mein ganzes Teil hinein. Dann war ich auch schon soweit und mein Sperma ergoß sich in mehreren gewaltigen Schüben direkt Oral ins Glück. Anke versuchte meinen Schwanz aus Ihrem Mund zu bekommen, was ihr aber nicht gelang und so hatte Sie keine andere Wahl, als alles zu schlucken, was ich Ihr gab. Ich konnte es hören, wie Sie meinen Saft mehrmals hinunter würgte, bis ich Ihr mein Rohr entzog. Dabei kamen auch noch 2 Spermaladungen aus ihm heraus und diese gingen voll auf Ihre prallen Dinger. Ich hab Ihr dann gesagt, wie geil das war und das Sie mir schon so lange nicht mehr aus dem Kopf gegangen war. Sie druckste erst herum, daß sich dies eigentlich so nicht gehört, andererseits meinte Sie, so eine Ladung hätte Sie auch schon seit Jahren nicht mehr abbekommen. Mein Vater war noch 6 Tage geschäftlich unterwegs und in dieser Zeit hat es mir meine Stiefmutter mehrmals am Tag besorgt, sowohl mit der Hand als auch mit Ihrem geilen Mund. Dazu durfte ich, wann immer ich wollte, an Ihren beiden Glocken spielen und weil es so schön warm war, hatte Sie immer etwas Weites an, wobei Sie auf BH verzichtete und ich so keine Probleme hatte, Ihr an die Titten zu gehen. Ich hab Sie auch gefragt, ob ich Sie mal ficken dürfte, doch das lehnte Sie ab und so genoß ich es in allen Zügen, Ihr an den Busen zu fassen, die Titten zu streicheln, zu kneten und voll zu spritzen, während Sie es mir täglich immer wieder besorgte. Als mein Vater wieder zurück war, endete meine geile Zeit mit Anke, doch die nächste Geschäftsreise kommt bestimmt und dann werde ich wieder in den Genuß von ihren Händen und Ihren Lippen kommen und Sie wird mich wieder an Ihren Glocken spielen lassen.