Ich muss einfach noch einen letzten Teil schreiben… Übrigens wer wissen will wie Stefanie ungefähr aussieht sollte mal den Bilderordner “More Slits” suchen. Da Foto #22. Die sieht Steffie vom Körper ziemlich ähnlich.
Wir lagen alle drei erschöpft im Bett, dachte ich zumindest. Ich schlief relativ schnell ein, mein Schwanz fühlte sich nach einer kalten Dusche nicht mehr ganz so schmerzhaft an. Mittlerweile war es auch spät geworden, die Nacht brach herein. Irgendwann wachte ich auf, weil ich Stimmen hörte, ließ mir aber nichts anmerken und tat so als würde ich weiterschlafen.
S: Ich bin schon wieder ganz geil, am liebsten würde ich einfach seinen Schwanz in den Mund nehmen und dran saugen bis er hart ist.
E: Ich kann nicht mehr. Meine Muschi tut einfach nur noch weh. Aber er hat echt schon ein geiles Rohr.
S: Da sagst du was. Ich stehe voll drauf die Eichel zu bearbeiten. Ich hab das Gefühl es macht ihn ganz verrückt wenn ich nur die Spitze ficke oder dran sauge.
Sie hatte vollkommen recht. Es machte mich verrückt.
E: Ich werde jetzt mal schlafen, ich bin total am Ende.
Dann wurde es still. Ich merkte Bewegung auf dem Bett. Dann spürte ich eine Hand an meinem Schwanz, die ganz langsam anfing zu wichsen. Ich ließ Stefanie weiter im glauben, dass ich schlief, der Gedanke jedoch an ihren geilen Körper und an ihre Schraubstockfotze ließen das Blut direkt in meinen Schritt rauschen.
S: Das ging aber schnell (murmelte sie).
Mit viel Gefühl und ganz langsam wichste Steffie meinen Schaft ohne die Vorhaut über die Eichel gleiten zu lassen. Dann drückte sie die Hand fest um den Schaft, so dass die Eichel frei war und noch mehr anschwoll. Dann kamen ihre Lippen. Sie saugte, leckte und züngelte an meiner prallen Schwanzspitze. Immer fester saugte sie dran, dass ich am liebsten meine Latte in ihren Mund hätte ficken lassen. Es müssen Minuten vergangen sein, als ich spürte wie sie mit ihren prallen Brüsten meinen Schwanz massierte. Ich ließ einfach alles mit mir machen. Sie muss sich über mich gekniet haben, denn ich spürte meine Eichel an ihrer feuchten Pussy. Damit ihr euch vorstellen könnt wie eng sie ist. Wenn der Schwanz wirklich schon hart ist und von alleine in die Höhe steht ohne, dass man in festhält und dann ganz feste mit einer Hand zudrückt kommt dem das ziemlich nah.
Plötzlich steckte meine Eichel zwischen ihren engen Schamlippen. Ich mache keinen Scherz wenn es mir so vorkam als hätte ihre Pussy einen Krampf so eng war sie. Sie begann quasi auf meiner Schwanzspitze zu hüpfen und stöhnte dabei laut. Auch ich musste Stöhner loslassen, tat aber weiter so als würde ich schlafen.
E: Steffie! Fickst du ihn während er schläft.
S: Jaaaaaaaa. (stöhnt sie laut). Ich brauch einfach seinen Schwanz. Er ist grade viel zu dick für meine kleine Muschi, aber ich will ihn ganz drin haben.
E: Guck mal wie angeschwollen der schon ist der sieht aus als würde er gleich platzen.
Ich spürte wieder Bewegung. Dann sah ich quasi Sterne. Emma hatte Steffi runter auf mein Rammbock gedrückt und ich steckte ganz ihn ihr drin. Sie schrie auf und stöhnte laut. Dann begann sie mich mit einem harten, heftigen Ritt zu ficken, ließ sich immer wieder auf meinen Schwanz krachen. Ich merkte jetzt schon wie der Saft in mir brodelte. Dann fickte sie wieder nur die Eichel. Sie machte mich wahnsinnig. Schneller und hektischer ritt sie auf mir. Dann verkrampfte ihre Fotze so dermaßen als sie einen Orgasmus bekam und laut in die Nacht schrie. Ich bäumte mich auf und stieß aus dem Liegen ihre Schamlippen auseinander. Dann spritze ich wie ich nie zuvor gespritzt hatte. Mein Schwanz entleerte sich tief in ihrer Pussy. Das Sperma floss an den Seiten raus und Steffi beendete ihren Ritt mit langsamen kreisenden Bewegungen…
So das war es erstmal für diese Reihe… Wenn ihr Bock auf eine neue Geschichtenreihe habt lasst doch einfach einen Kommentar da, dann schreib ich was 😉
