< Nachdem ich endlich nach langer Sehnsucht einen jungen Kerl (Sven, einen der Freunde meines Sohnes) verführen konnte. Oder etwa er mich? >
Gut, dass es wieder so einer der sehr warmen Sommertage war. So konnten unsere verschwitzten, verschnaufenden und diesen ganz speziellen Sex-Duft verströmenden Körper einander genießen, ohne dass man sich um eine Zudecke kümmern musste. Auf ganz natürliche Weise waren wir einfach „NUR WIR” und spürten unseren Atem, unseren Herzschlag, unsere Wärme und unsere Klebrigkeit. Schüchtern erwiderte Sven allmählich mein stetiges Streicheln, das ich nach dem ersten ganz stillen Abklingen begonnen hatte. Um mich zu entlasten, gab ich einen kleinen Körperimpuls, dass wir in einer Tète á Tète position auf der Seite liegend weiter schmusten.
„Für Dein „erstes Mal” warst Du einfach überwältigend”, hauchte ich ihm ins Ohr. – „Hast Du wirklich noch nie…?” – „Nee, wirklich, aber ich hab’ es mir schon lange gewünscht. Und wie es geht, weiß doch heute jeder in meinem Alter.” – „Na, und die Mädels in Eurem Alter: sind die etwa nicht scharf auf Euch – besonders auf Dich hübschen Kerl?” – „Ach, die sind meist nur an älteren interessiert. Und zweie haben mal beim Fummeln einen Schreck bekommen, als sie meinen Steifen zu sehen und zu fassen bekamen. Die ließen mich nicht!” – „Selber Schuld!”, antwortete ich. „Die haben wohl in Bio nicht aufgepasst, dass bei der Geburt ein Säuglingskopf da unten durchgezwängt wird, wenn da unten alles schön schmierig ist und langsam gedehnt wird. – Mach Dir keinen Kopf darüber. Mit dem Prachtkerl werden noch etliche Frauen ihren Spaß haben.” Während wir uns so unterhielten, hatte ich begonnen seinen vorher erschlafften Riemen langsam anzuwichsen, dass er wieder anschwoll, was er mit genüsslichen kleinen Zuckungen in seinem Becken quittierte.
„Ah, mein kleiner Hengst macht sich wieder bereit.”, frohlockte ich und rutschte weiter nach unten und setzte mich ein wenig auf, um mich dem Teil meiner jüngsten Träume intensiver zu widmen. Dabei drückte ich Sven auf den Rücken und bedeutete ihm, erst mal still zu halten und zu genießen. Ganz versonnen betrachtete und bewunderte ich den beim Wichsen immer härter werdenden Schwanz. Ganz langsam zog ich immer wieder bis zum Anschlag – wo ich immer ein paar Sekunden stoppte, um die Eichel richtig unter Spannung zu setzen und einen kurzen Moment mit dem Daumen ganz leicht den Samenschlitz zu massieren – die Vorhaut rauf und runter. Dieser tiefrote, wuchtige Nillenkopf faszinierte mich zunehmend! Zusätzlich erregte mich das auf und ab der Eier die beim Hochziehen der Vorhaut fast in der Leistentasche verschwanden und sich beim Zurückspannen zu dem schon vorher bewunderten dicken Sack locker in Richtung Damm bewegten. Fast zwanghaft griff ich mit meiner Linken die Eier und unterstütze massierend deren Auf- und Abbewegung. Ich konnte nicht genug bekommen vom Anblick dieses Geschlechtsorgans. Bei einem 1,95-Kerl mit über 90 kg würde so ein Riemen vielleicht – trotz der überdurchschnittlichen Größe – nicht sonderlich auffallen. Aber hier war der Besitzer unter 1,65 groß und wog hagere 62 kg! So ein kleiner Junge – zwar kräftig und durchtrainiert – mit so einem Hammerteil: gerade dieses optische Missverhältnis erregte mich, wie es mich noch nie beim Anblick eines fickbereiten Mannes gepackt hatte!
Fast wie bei einem leckeren Essen, lief mit das Wasser im Mund zusammen und so gab ich willig dem Drang nach, Svens Schwanz zu küssen und abzulecken. Der beantwortete diese Liebkosung mit einem leisen Stöhnen und einer Steigerung seiner ohnehin ununterbrochenen Beckenaktivität. Mit beiden Händen grabschte er nach allem, was er von mir zu fassen bekam und lenkte immer wieder meinen Kopf zu seiner fetten Eichel, die ich schließlich gekonnt mit meinen Lippen umschloss – darauf achtend, dass die Lippen gleichzeitig mein Zähne abdeckten, damit das empfindliche Teil nicht schmerzhaft irgendwo anecken konnte. Ein Hand Svens knetete mittlerweile meine Titten. Diese Revanche steigerte meine Erregung, dass sich meine mittlerweile schön ausgeruhte Muschi mit verlangenden Zuckungen meldete und auch wieder richtig feucht wurde. Folglich drehte ich mich – ohne den Mundkontakt mit dem Schwanz zu unterbrechen – so um, dass ich erst kniend in Gegenrichtung schräg neben Svens Körper weiter leckte und lutschte, um mich schließlich – weil er mich instinktiv an meinen prallen Schenkeln zog und schob – mit seinem Kopf zwischen meinen Knien langsam mit meiner mittlerweile nach Zärtlichkeiten schreienden Möse über sein Gesicht zu senken.
Wohl in einer Mischung aus Porno-Vorkenntnissen und natürlicher Geilheit schnaubte mein junger Galan mit seiner Nase durch die nasse Furche und leckte dann satt meine Labien aus. Mit kleinen Beckenbewegungen sorgte ich dafür, dass er auch auf meine mittlerweile dick angeschwollene Clit stoßen musste. Auch das kapierte er anhand meiner zuckenden und stöhnenden Reaktionen ziemlich schnell, dass er hier einerseits höchstes Vergnügen bereiten und andererseits eine Überreizung erzeugen konnte. Genau im richtigen Rhythmus lutschte er dosiert an meinem Lustzentrum, um sich dann – kurz bevor es unangenehm wurde – wieder anderen Bereichen meiner Vulva zu widmen. So einen naturgeilen 69er hatte ich zuvor noch nie erlebt und für Sven war es sicherlich der erste.
Zur Veranschaulichung ein Beispiel-GIF:
Durch die Leckerei und Lutscherei an meiner Fotze steigerte sich meine Erregung, dass ich immer mehr in unwillkürliche Fickbewegungen verfiel und die Welt um mich zunehmend vergaß. Weil ich gleichzeitig in meiner Gier immer wilder den Prachtschwanz meines Junghengstes bearbeitete mehrten sich bei meinem Lover die Anzeichen für eine bevorstehende weitere Ejakulation. Der Schlitz sonderte immer mehr Vorschmiere ab, die Hoden und die Harnröhre schwollen noch weiter an und Svens Zuckungen wurden immer heftiger und unkontrollierter. Signal für mich, meine Zuwendungen zu stoppen und nur an mich denkend mit meiner Matschfotze weiter das Gesicht von Sven zu beficken. Wohl etwas irritiert unterbrach auch der seine Aktivität und wollte vielleicht etwas sagen. „Pschscht!”, machte ich. „Ganz ruhig bleiben. Du kommst schon zu Deinem Recht. Lass mich nur machen! – Und jetzt lutsch weiter die geile Fotze von Deiner Traum-Milf aus, damit Du sie nachher noch einmal besamen kannst!” Er gehorchte und ich konnte meinen Gesichts-Fick fortsetzen.
Die kleine Unterbrechung hatte Sven wieder etwas von der Orgasmusschwelle entfernt und ich konnte das fette Teil wieder anfassen. Ich nahm den Riemen jetzt in beide Hände und zog die Vorhaut stramm ganz weit runter und griff dann mit kleinem und Ringfinger die Eier. Mit Daumen und Zeigefinger umschloss ich mit mäßigem Druck die Schwanzwurzel, dass meine Hände eine Art natürlichen Cockring bildeten. Wie hypnotisiert starrte ich nun auf das geile Ding und steigerte nur durch diesen Anblick meine eigene Geilheit die sich durch Intensivierung der Fickbewegungen auf Svens sabbernden und saugenden Mund ihr Ventil suchte. Ohne einen Moment diesen Prachtkerl von Schwanz aus den Augen zu lassen verselbstständigten sich meine Beckenbewegungen. Glücklicherweise musste ich Svens Hände nicht zu meinen Brüsten lenken. Ganz von selbst hatte er wohl das Bedürfnis, die Möpse seiner Träume zu kneten und zu liebkosen. Meine Labien und die Clit waren so angeschwollen, dass ich – von Hinten betrachtet – fast so aussehen musste, wie ein läufiges Schimpansenweibchen. Zumindest fühlte ich mich so! Immer mehr bemühte ich mich darum, dass die fette, geile Clit von Nase, Mund und Kinn meines Jungfickers massiert wurde.
„Jetzt fickt die alte Frau Winter den kleinen Sven”, brach es aus mir heraus. „Und der kleine geile Sven fickt mit seinem Gesicht die geile Fotze von Frau Winter! – Damit er später seinen dicken Schwanz in Frau Winters läufige Fettfotze stecken kann. Und dann seinen geilen Samen reinspritzt!”, wimmerte ich leise, aber vernehmbar und verfiel immer mehr in spastische Zuckungen, die wie Blitze durch meinen gesamten Unterleib schossen. Durch meinen dirty Talk bekräftigt knetete Sven kräftiger an meinen Titten und zuckte immer kräftiger in meine immer noch um Schwanz und Sack gespannten Hände hinein. Durch den permanenten Druck meiner Finger war das blauen Venengeflecht des gesamten Schwanzes auf maximale dicke angeschwollen. Dieser optische Reiz, die permanenten Clit- und Labienstimulationen durch Zungendruck und lutschen, wobei er immer wieder versuchte, seine Zunge soweit wie möglich in meine Scheide hineinzutreiben – dazu die knetende und zwirbelnde Behandlung meiner Titten und Nippel: all das raubte mir fast den Verstand. Ich war nur noch ein auf dem Gesicht eines Halbwüchsigen fickendes Stück Geilfleisch. Ich zuckte und wimmerte in Trance dem nahenden Orgasmus entgegen. „Du geiler Fotzenlecker!”, schrie ich. „Du kleines Fickmonster! Ich kommeeeeeeiiiiiiih!”, legte ich nach und ergab mich den autonomen Zuckungen in meinem Becken und den fast spastischen Stoßwellen, die meinem Unterbauch erfassten, bis ich – zum ersten mal in meinem Leben – während der fast brutalen Schruppbewegungen mit meiner Fotze stoßweise etwas Scheidensekret ejakulierte. Wieder schossen Blitze durch Kopf und Bauch: ich war nur noch Sex und Orgasmus! – Dann sank ich schlagartig bewegungslos auf dem Unterleib von meinem jungen Liebhaber nieder.
In dieser Abklingphase rieb ich genüsslich meine nachzuckende Möse an Svens Kinn. Sekundenlang spürte ich mich in meine noch vibrierenden Oberschenkel, Bauchdecke und meinen Mösengang hinein. Und stellte fest: da fehlt noch was und da geht noch was! Durch den Verzicht auf Penetration war der zweifelsfrei gewaltige Orgasmus irgendwie unvollständig. Und glücklicherweise war mein Verehrer nur allzu bereit, mir zur Verfügung zu stehen. Ein so dickes, steifes Rohr kann nicht lügen! Also drehte ich mich geschmeidig um, dass ich rittlings auf meinem Beglücker saß – natürlich sofort mit meiner blütengleich aufgequollenen Möse an seiner Eichelspitze. Endlich sahen wir uns wieder in die Augen. Beide mit gierigem, leicht entrücktem Blick. Wie von selbst suchten Svens Hände wieder meine Brüste, die Vorhöfe und die Nippel. Dem ihm eigenen ersten Blick in seinen dunklen Augen entnahm ich, dass er mir voll vertraute und er sich folglich ganz hingeben durfte.
Mit ganz dezenten Bewegungen rieb sich mein weiterhin geschwollenes Fötzchen vom Damm bis zu Clit an dem harten Prachtriemen. Ohne Probleme hätte ich ohne Eindringen in kürzester Zeit einen ähnlichen Orgasmus wie vorhin erreichen können, aber ich und meine Möse wollten ausgefüllt werden. Also platzierte ich mein Loch an Svens dickem Nillenkopf und presste ein wenig dagegen. Er begrüßte dieses erste Eindringen mit freudigem Stöhnen und schob sein dickes Tei weiter vor. Ich war zwar maximal nass in meiner Pflaume, aber durch den „leeren Orgasmus” waren die Scheidenmuskeln aktiviert und bescherten uns beiden eine herrlich faszinierende Enge, die wir mit allmählich beschleunigendem Atem genossen. Immer weiter drang die 20-cm-Latte in mein Innerstes – mal durch sanftes Schieben seinerseits, mal durch dosiertes Niedersinken meinerseits. Bis schließlich die zuckende Schwanzspitze an meinem Muttermund anklopfte.
Ganz still ließen wir beide diesen magischen Moment auf uns wirken. Dann stützte ich mich mit meinen Armen so ab, dass mein junger Beschäler meine wabbelnden Brüste direkt vor seinem Gesicht hatte. Sofort fing er wie ein Säugling erst an der einen , dann an der anderen Brustwarze zu saugen. Was bei mir umgehend die bekannten Reflexe in Gebärmutter und Scheide auslöste, die wiederum zu unwillkürlichen Beckenbewegungen führten. Wieder verspürte ich den Zwang, meinen Lover verbal anzuheizen. „Ja – mein kleines geiles Fohlen! Hol Dir Deine Stutenmilch! Und schieb Deiner Stute Deinen geilen Hengstschwanz in die rossige Spalte! – Jetzt darfst Du endlich mit Frau Winter ficken und Dich endlich von Frau Winter ficken lassen! Das wolltest Du doch schon lange. Deinen dicken langen Jungenschwanz in meine geile Fotze treiben! – Stimmt’s, Du kleiner geiler Bock?”, schrie ich ihn fast an. – „Mmmmmhhh!, antwortete er mal wieder, ohne das Besaugen meiner Brüste zu unterbrechen. Während dieses „Dialoges” wurden meine Fickbewegungen immer heftiger. Und dieser lange, dicke, harte Prachtschwanz rührte in mir wie ein Zitteraal. Sven ließ sich von mir anstecken. Geschickt unterstützte er durch seine Beckenbewegungen das intensive Ein- und Ausfahren des Schwanzes, dass ich bzw. meine Scheidenwände von der ganzen Länge – von Eichelkante bis Peniswurzel – des Jungenriemens profitierten. Seine freien Hände, die anfangs fast wehrlos zur Seite abgespreizt waren, griffen während der Intensivierung des Ficks grob nach meinen Arschbacken. Mit kleinen seitlichen Schüttelbewegungen signalisierte ich meinem Genuss, dass er noch beherzter zugriff und mir kraftvoll die Arschritze und meine gepfählte Fotze spreizte und dann und einem angepassten Auf und Ab meinen Schwanzritt unterstützte.
Gewisse Impulse im Beckenboden und Aussetzer im Kopf signalisierten, dass ich bald wieder soweit war. Und Sven erging es wohl nicht anders. Immer verkrampfter krallte er in meine wabbelnden Arschbacken und immer heftiger stieß er seine fordernde Eichel gegen meinen Muttermund. „Jaahhhh! Endlich ficken! Endlich die geile Frau Winter ficken! Jaaahhh – endlich!”, stöhnte er plötzlich heiser und klatschend stieß sein Becken gegen meine Schenkel. Mit seinen kräftigen Armen ruckte er mich so heftig rauf und runter, dass es fast schien, als masturbiere er mit einer Gummipuppe. Dann ließ er plötzlich, ohne die Fickbewegungen zu unterbrechen, von meinem Hintern ab und umarmte mich mit der ganzen Kraft eines jungen Kampfsportlers. Ganz eng pressten sich unsere geil wogenden, verschwitzten Leiber aneinander, ohne dass die synchronisierte Unterleibsmotorik auch nur einen Takt aussetzte. Sein Schwanz schien noch einmal anzuschwellen und in meiner Geilheit glaubte ich das Mordsteil in meinem Innersten sehen zu können. Wie es sich in mich zwängt und wie mein gierig schnappender Mösengang es einvernehmen will. Stöhnend und ächzend gaben wir uns den verselbstständigten Zuckungen hin, bis ein heiseres Schreien aus seiner Kehle das pulsierende Spucken seines Schwanzes begleitete. Diese Sperma-Eruptionen gegen meinen Muttermund gaben mir den Rest. Ebenfalls schreiend und noch einmal stoßweise Scheidensekret ejakulierend schloss ich mich an und erwiderte den eisernen Klammergriff meines Liebhabers. Dann wurde es unendlich still um uns. Nur einander spüren und im Gleichklang den Atem beruhigen. Einfach ein kleiner grandioser Teil des wirklich grandiosen Universums sein!