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Die Fotosession Teil 9

Die Fotosession Teil 9



Verliebt?

Das Navi brachte uns wieder schnell nach Hause. Während der ganzen Fahrt lag Tinas Hand auf meinem Heinz. Daheim angekommen stiegen wir zwei aus und Tina zeigte mir, wie die Garage geöffnet wurde. Es waren zwei Doppelgaragen. In eine passte noch bequem mein 911-er. „Soll ich die Tür zu machen oder lassen wir die Nachbarn zuschauen.” – „Mache sie bitte zu,” meinte Tina, „ich will dich ganz alleine.”

„Ziehst du dich vor mir aus?”, fragte sie mich. – „Gerne!”, und ich begann mich meiner Kleidung zu entledigen. Ich verzichtete auf die Verrenkungen eines Strippers. Schnell stand ich nackt vor ihr, bis auf die Unterhose. „Der Rest ist für dich”, lockte ich sie zu mir. Sie ging auf mich zu, kniete sich nieder und küsste meinen Schwanz durch den verbliebenen Stoff. Dann lupfte sich kurz den Hosenbund und mit einem Ruck zog sie meinen Slip herunter. Mein Heinz schnalzte aus der Hose. Sie stand auf und trat zwei Schritte zurück.

Sie zog ihren Slip aus und legte sich auf die Motorhaube. „Leck mich, ich bin so geil auf dich!” Nur zu gern folgte ich ihrer Aufforderung. Mit Zeigefinger und Daumen bearbeitete ich zuerst ihre Schamlippen, die sich mir frech anboten. Ich küsste ihren Kitzler und meine Zunge fickte ihr Loch. „Du machst mich wahnsinnig”, wimmerte sie. Mein Daumen bearbeitete zwischenzeitlich ihren Kitzler, der sich mir vorwitzig entgegenstreckte.

Ich öffnete Ihre Kostümjacke und ihre Bluse. Ihren Titten lagen vor mir. Mit Zunge und Zähnen spielte ich mit ihren Möpsen. Ohne weitere Worte setzte ich meine Eichel an ihre Möse an. Ein wohliges Stöhnen aus ihrem Mund zeigte mir, dass ich nicht falsch lag. Mein kleiner Nimmersatt wollte gefickt werden. Ganz langsam drang ich in ihr ein, bis zum Anschlag. Ein langgezogenes „Aaaaahhh” war die Reaktion auf meine Tat. Ihre Beine umklammerten mich während ich sie tief und fest weiterfickte.

Gleichzeitig knetete ich Ihre Brüste und drehte an ihren Brustwarzen. Das war zu viel für sie. Mit einem lauten stöhnen kam sie zum Orgasmus. Sie lag zitternd in meinen Armen auf der Motorhaube und hatte ihre Beine immer noch um mich gepresst. Langsam entspannte sie sich. „Ich liebe dich”, flüsterte sie mir ins Ohr. Wir schälten uns von der Motorhaube und gingen durch eine Seitentür ins Haus.

Wir gingen in den ersten Stock. Sie küsste mich kurz auf den Mund und sagte: „Gib mir 10 Minuten für mich”, und verschwand im Bad. Ich stand da mit meinen Kleidern auf dem Arm und beschloss erst einmal zu duschen. Ich musste heute Abend noch meinen Druck los werden, wollte mir aber unter der Dusche keinen runterholen. Ich hatte eine Idee. Ich band mir ein Handtuch um die Hüften und wartete auf mein Fickmäuschen.

Als sie wieder auftauchte, nur mit BH und Slip bekleidet, nahm ich sie etwas fester an die Hand und zog sie in mein Zimmer. Ich setzte mich auf einen Stuhl und befahl ich kurz und knapp sich über meine Knie zu legen. Sie schaute mich verwundert an, dann ging ein breites Grinsen über ihr Gesicht.

„Ja, mein Liebling, bestrafe dein böses Mädchen”. Kaum lag sie auf meinen Knien traf sie auch schon der erste Schlag auf ihre Pobacke. Ein lautes „Autsch” zeigte mir, dass ich wohl am Anfang etwas schwächer zuschlagen sollte. Der zweite Schlag war schon etwas zarter und ich hörte nur ein wohliges „Aua”. Ich bearbeitete ihre Pobacken abwechselnd mit der flachen Hand. „Was hältst Du davon, wenn ich dir auf jede Hälfte 10 Schläge mit der flachen Hand gebe”, fragte ich sie, „und du zählst mit”. „Ja, wenn ich es aushalte”, war die Antwort.

Ich zog ihr ihren Slip aus. Ihre rasierte Möse lag vor mir. Ich schlug zu. „1″, der nächste Schlag auf die andere Seite, „2″, „3″ …… Ab dem 18. Schlag fing sie an zu wimmern. Die letzten zwei Schläge setzte ich deshalb zarter an. Ihr Po war gerötet. „Hole Körperlotion”, wies ich sie an. Sie ging wortlos aus dem Zimmer und kam unmittelbar darauf mit einer Lotion zurück. Sie schaute mich nicht an. „Leg dich auf das Bett.” Sie legte sie auf den Bauch und streckte ihren Hintern leicht in die Höhe.

Ich näherte mich von hinten und sah ihre Möse glänzen, sie war wie immer nass. Ich cremte ihre beiden Pohälften zart ein. Ich vergaß nicht, auch ihre Arschritze und ihre Möse einzucremen. Meine beiden Hände drangen abwechseln in ihr Poloch und in ihre Möse ein. Nach ein paar Minuten hörte ich auf. Sie sprach darauf nicht an. Sie lag teilnahmslos auf dem Bauch. Ich legte mich neben sie und schaute ihr ins Gesicht. Sie hatte Tränen in den Augen.

„Ich möchte das nie wieder machen”, schluchzte sie. „Und was ist mit unserem Besuch im Sexshop?” „Will ich nicht mehr hin. So was ist nichts für mich. Ich will gestreichelt werden, ich will geleckt werden, ich will gefickt werden, aber nie wieder geschlagen.” Ich möchte heute Nacht alleine schlafen. Morgen muss ich arbeiten. Ich gehe um 8:00 Uhr aus dem Haus und komme gegen 17:00 Uhr zurück.

Abschied für immer?

Kurz bevor Sie am anderen Tag das Haus verließ stand ich auf, um ihr einen schönen Tag zu wünschen. Sie lächelte mich an, gab mir einen Kuss und fuhr los. Ich packte meine Sachen, verlud alles in meinen 911-er und fuhr Richtung Süden. Ab Mittwoch hatte ich in Priem am Chiemsee einen neuen Auftrag. Eine Klinik brauchte meinen Rat für die Umsetzung eines neuen Sicherheitskonzeptes.

Unterwegs fiel mir ein, ich hatte von Tina keine Telefonnummer. Ich wusste nur, dass sie in der -Bank in Regensburg arbeitete. In Pfriem angekommen, rief ich in der Bank an und verlange nach Tina. Das ich schon fort war, machte sie traurig. Sie hätte sich am Abend gerne mit mir noch unterhalten. Sie wollte vor allen Dingen wissen, wie es weitergeht. Weitergeht mit uns, weitergeht mit Gerd und Birgit.

Von Pfriem nach Regensburg sind es rund 2,5 Stunden, wenn es um München herum läuft. Wir verabredeten uns für 18:00 Uhr in Lappersdorf. Ich würde aber nachts noch zurückfahren und nicht bei ihr übernachten.

Tina hatte sich einen einfachen aber sehr schicken Hausanzug angezogen und für uns einen feurigen Eintopf gekocht. Wir redeten während des Essen nicht. Später setzten wir uns auf die Couch. Gerd war während des Tages dagewesen und hatte sich einige Sachen geholt. Es sah so aus, als ob er etwas in der Nachbarschaft verweilen würde. Und ich hatte berufliche Verpflichtungen, die es mir im Augenblick nicht erlaubten, in Lappersdorf zu bleiben. Tina war also allein. Sie hatte noch Urlaub und reichlich Überstunden, die sie verwenden wollte, um zu ihren Eltern nach Kürnach in Unterfranken zu fahren. Wir würden natürlich jeden Tag telefonieren, jetzt hatte ich ihre Handynummer.

Wir verabschiedeten uns mit einem langen Kuss. Ihre Brustwarzen wurden hart und ich spürte sie unter dem dünnen Stoff. „Fick mich noch einmal, bat sie mich, „wer weiß, wann ich wieder so einen potenten Schwanz bekommen.”

Wir fielen wie ausgehungert übereinander her. Nach dem dritten Orgasmus schliefen wir beide ein. Um 06:30 Uhr klingelte der Wecker. Es war wohl nichts mit dem nachts zurückfahren. Hatte ich das wirklich geglaubt? Wir frühstückten noch eine Kleinigkeit, dann fuhren wir in verschiedene Richtungen davon.

Wir haben heute noch Kontakt und wir ficken immer noch gerne zusammen. Aber das sind neue Geschichten, die das Leben schreibt.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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