Ich war im 2. und 3. Lehrjahr in München in der Berufsschule, und zwar als Blockschule, die zwei mal (oder drei mal?? Keine Ahnung mehr…grins…) im Jahr für jeweils drei Wochen dauerte.
Im dritten Lehrjahr kam in unsere Klasse ein Typ, der zu 100% meinem „Beuteschema” entsprach! Groß gewachsen, breite Schultern, ein freches Gesicht, geile Augen, eine super Taillie, muskulöse Arme und einen guten Klamottengeschmack.
Er war vorher auf einer anderen Schule, und wechselte „in die Heimat” zurück, so waren seine Worte, glaube ich.
Am Ende jeder Woche feierten wir am Donnerstag immer eine Party, das war Tradition seit Jahren, und so machten wir das natürlich auch! Allerdings kamen fast immer nur „Heimbewohner”, also solche Leute, wie ich, die nicht in der Nähe wohnten, und in Wohnheimen untergebracht waren. Irgendwie hatten wir es immer wieder geschafft, auch die Mädels mit auf die Partys zu bekommen, wir waren ein reines „Jungenheim”, was mir natürlich gereicht hätte, aber für ne Party ist das schon viel schöner, wenn auch Mädels dabei sind.
Wir hatten im Keller des Wohnheimes einige Räume, die ungenutzt waren, und die wir jedes Mal dann zum Partyraum umfunktioniert hatten. Zum Glück waren im Erdgeschoss und im 1. und 2. Stock ein Altenheim, im 3. und 4. Stock waren wir untergebracht, so dass der Partylärm nie jemanden gestört hatte.
Zum Glück für uns!
So feierten wir jedes Mal ausgelassen, einige von uns, und ich natürlich, tanzten uns die Seele aus dem Leib. Natürlich gabs viel Alkohol, auch Drogen und viele prahlten mit Sexerlebnissen.
Ich allerdings wurde immer wieder belächelt, wie jung ich doch sei, ich war in der Schule immer der Jüngste, und die Meisten anderen waren 20, 22 oder noch älter! Da ich damals schon nicht mit meinen Erlebnissen gerne hausieren ging, dachten wohl alle, oder zumindest viele, ich wäre sehr unschuldig, was ich schon seit einiger Zeit mehr als nicht mehr war!
Ich war diverse Provokationen gewohnt, als “das Jüngelchen”, aber die Meisten hatten meinen Argumenten dann doch nichts entgegenzubringen, das verdanke ich meiner Oma (grins), die mir schon sehr früh beigebracht hatte, über den Dingen zu stehen.
Nun zurück zu DAVID!
In seiner ersten Woche an unserer Schule wurde David natürlich eingeladen, denn so einen Typen will man auf jeder Party haben. Die Party verlief wie immer, ich tanzte mit einem Mädel, und ich sah David an unserer Bar stehen, sehr cool stand er da, stützte sich mit einem Ellenbogen auf der Theke ab, in der anderen hatte er sein Bier, und ein Bein stellte er an die Barwand, was mein Blut in Wallungen brachte!
Zwischendurch machten wir immer wieder eine Pause, tranken ebenfalls Bier, das war das Einzige, was wir damals hatten, bis auf Jägermeister (bäh! Wollte ich damals nicht, und mag ich heute genauso wenig!) den ich gerne links liegen ließ.
Als dann so langsam alle ihren Level erreichten, waren David und ich die Einzigen, die noch einigermaßen bei Sinnen waren.
Irgendwann nach Mitternacht gingen die Meisten, und diejenigen, die noch da waren, lagen auf den Sofas oder hängten aus den Fenstern (Der Keller hatte ebenerdig Fenster, Gott sei dank sehr viele!). Als mich meine Tanzpartnerin verließ, kam David auf mich zu, und wir stießen mit unseren Flaschen Bier an.
„Du scheinst noch ganz schön fit zu sein!” waren seine ersten Worte zu mir.
„Danke, du bist ja auch noch nüchtern, oder?” entgegnete ich ihm lobend.
„Ach, ich trinke nie viel, aber mir macht das Zeug nicht so viel aus, wenn ich mal trinke!” bekam ich zurück.
„Drum tanze ich so viel, da schwitze ich das alles wieder raus.” Grinste ich ihm entgegen.
„Du bist ganz schön jung, oder siehst du nur wie ein Unschuldsengel aus?” sagte er mit tiefer Stimme und streichelte mit dem Finger der Hand, in der er das Bier hatte, über meine Hand, die auf dem Tresen lag.
„Ich bin alt genug, und ob ich unschuldig bin, das sage ich nicht jedem!” lächelte ich ihm verschmitzt entgegen, ohne meine Hand zurückzuziehen, im Gegenteil, ich streichte David ebenfalls mit meinem Zeigefinger über seinen dabei.
„Das habe ich dir angesehen, dass du nicht diese Unschuld vom Lande bist, wie die anderen mir das erzählt haben. Aber du siehst echt viel jünger aus, obwohl deine Augen was anderes sagen!” hauchte er mir entgegen, und kam ein Stück weit näher an mich ran.
Ich kam ihm ebenfalls ein Stückchen entgegen, schaute ihm tief in die Augen. „Was sagen dir denn meine Augen?”
„Auf alle Fälle weiß ich, dass du alles andere als Unschuldig bist!” entgegnete er mir, und prostete mir wieder zu, und wir tranken einen Schluck zusammen.
Vor dem zweiten Schluck hielt ich ihm mein Bier zum „Brüderschaft-trinken” hin, und wir tranken zusammen, und meine andere Hand legte ich auf seinen Oberschenkel, um ihn zärtlich zu streicheln, was er sichtlich genoss.
„Jeder kriegt auch nicht zu sehen, wie unschuldig ich bin, oder besser gesagt, wie unschuldig ich nicht mehr bin!” lachte ich ihm zwinkernd entgegen.
Ich eiste mich von ihm los, ging hinter die Bar, machte die Musik noch mal an, sprang zurück auf die Tanzfläche, und fing zu tanzen an. Tanzend zeigte ich ihm alles, was ich in Klamotten zeigen konnte, ich beobachtete ihn immer wieder, er genoss es anscheinend. Die Blicke der noch dagebliebenen waren mir total egal, David war mein Mittelpunkt! So fing ich an, die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen, und bei jeder Drehung zeigte ich mehr von mir, bis ich mein Hemd in seine Richtung warf. Langsam ging er auf mich zu, ich drehte mich nicht mehr um, tanzte dabei lasziv, und schon spürte ich seinen Körper an meinem. Seine Hände kitzelten über meine Seiten nach vorne, und umarmten mich. Er legte seinen Kopf auf meine linke Schulter und leckte an meinem Hals. Seine Hände streichelten nun meinen ganzen Oberkörper, und ich bewegte meine Hüften leicht vor und zurück, um seine Beule abzutasten.
„Ich wusste es!” flüsterte er mir ins Ohr und umarmte mich fester, mit einer Hand griff er an meine Brust, und mit der anderen Hand steckte er seine Finger leicht in meine Hose und fasste an meinen Bauch.
„Gehen wir!” sagte er leicht schmatzend, als er meine Schulter schleckte.
„Wohin willst du gehen?” fragte ich, und legte meinen Kopf in den Nacken dabei.
„Zu mir nach Hause natürlich, da sind wir ungestört!” sagte er mir ins Gesicht, nachdem wir uns ausgedreht hatten, und wir uns wieder gegenüber standen. Er hob mein Hemd auf, half mir rein, und wir flüchteten fast aus dem Heim, auf den Parkplatz, und da stand sein Jaguar!!! Ich dachte, mir fallen die Augen raus!
„Jetzt steig schon ein!” winkte er mir zu, und ich folgte.
„Wie alt bist du eigentlich?” wollte ich wissen, nachdem sein Gefährt aufheulte, und wir losfuhren.
„23, ist das so wichtig?” fragte er nach.
„Nicht unbedingt, aber schließlich weißt du ja, wie alt ich bin, da ist das nur fair!” erklärte ich ihm.
Wir plauderten noch eine Weile weiter, als David dann vor einer Einfahrt mit einem Riesen Tor stehen blieb. Meine Augen fielen fast aus meinem Schädel:
„Hier wohnst du?” fragte ich erstaunt.
„Eigentlich wohnen hier meine Eltern, aber der zweite Stock gehört mir.” Sagte er total beiläufig.
„Wer bist du?” fragte ich nach.
„Graf Dracuals Sohn!” flaxte David.
„Haha! Selten so gelacht!” gab ich zurück und schon standen wir neben der Villa, und das Garagentor öffnete sich. Langsam fuhr er ein, und das Tor schloß sich wieder automatisch. Schnell stieg David aus, wechselte zu meiner Seite, öffnete die Türe, und streckte seine Hand mir entgegen.
Ich nahm seine Hand, und er zog mich aus seinem Wagen zu sich heran, wir umarmten uns, streichelten unsere Rücken, bis wir gleichzeitig die Arschbacken des anderen in den Händen hielten. Genussvoll kneteten wir unsere Hintern, und Davids Lippen näherten sich meinen, er schloss die Augen, und schon berührten wir unsere Lippen, ich öffnete meine leicht, und schon spürte ich die Zunge von David in mich eindringen. Wir küssten uns sanft und innig, bis ich unsere Umarmung löste.
„Bleiben wir in der Garage?” lachte ich ihn an.
„Wenn du willst, gerne!” lachte er mit einem flackern in den Augen zurück.
„OK, komm, ich zeig dir mein Reich!” ergänzte er. So betraten wir das riesige Haus, wir gingen eine großzügige Treppe nach oben, als wir dann in seinem Reich ankamen!
Ich weiß die Räumlichkeiten nicht mehr so ganz genau, aber es waren einige Zimmer, ein komplettes Haus in einem Haus sozusagen. Als Letztes zeigte er mir sein Schlafzimmer, er öffnete die Flügeltüren mit einem „Tadaaaa!” und er hatte nicht übertrieben damit! Ein riesiges Zimmer, fast wie eine Wohnung, mit einem offenen Kamin, eine tolle Liebeswiese in der Mitte des Zimmers, erhöht auf eine Art Bühne gestellt, mit zwei Treppen drum herum, und das „Nest” war auf allen Seiten begehbar. Was für ein Luxus! Dann standen da noch ein alter Schreibtisch mit Chefsessel und noch zwei Sofas auf der anderen Seite. Er lief zum Schreibtisch, und schon erklang Musik aus mehreren Lautsprechern, die nicht zu sehen waren.
„Strip für mich!” sagte er, setzte sich in den Sessel und legte seine Beine auf den Tisch, und verschränkte diese. Was blieb mir da übrig? Ich fing an zu tanzen, wiederholte meine Hemdnummer vom Heim, aber schneller, denn das hatte er ja schon gesehen, um dann weiter meine Stripkünste zu beweisen. So machte ich weiter, eine Hülle nach der anderen fiel im Takt auf den Boden, bis ich in meiner engen Hipster dastand.
Sein aufmunterndes Klatschen brachte mich allerdings nicht dazu, auch die letzte Hülle fallen zu lassen, was ich ihm mit einer Geste zeigte, indem ich mit dem Zeigefinger hin und her wackelte.
Allerdings heizte ich ihn noch weiter auf, indem ich an meinen Nippeln spielte, und mein „Kleiner” dann langsam pumpend mein Höschen ausbeulte, und ich ihn auch zucken lies!
„Komm her, Kleiner!” stöhnte David, und klopfte auf seinen Schoß, nachdem er sich mit den Füssen vom Schreibtisch abgestoßen hatte, und er nun „frei” im Raum stand. Ich lächelte ihn verschmitzt an, tanzte noch etwas auf der Stelle, um mich dann Schritt für Schritt ihm zu nähern. Dabei drehte ich mich ab und zu mit dem Rücken zu ihm, zog mir leicht mein Höschen über die Backen, zog diese wieder hoch, und fuhr dann mit meiner Hand auch vorne in den Bund, griff meinen Hammer und die Eier, legte meinen Kleinen mal nach links, mal nach rechts, und dann stand ich direkt vor ihm.
„Komm, setz dich!” animierte er mich, und ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm, drückte meinen Hintern raus, wackelte damit, und rieb mit meinem Hintern über seine Schenkel nach oben, bis ich an meiner Spalte eine Ausbuchtung von David merkte. Dort setzte ich mich auf ihn, stellte meine Beine links und rechts von seinen Oberschenkeln auf, und David griff mit seinen Armen an meine Brust, massierte diese um dann meine Nippel geil zu reiben.
Ich legte mich zurück, bis mein Kopf auf seiner linken Schulter lag, drehte meinen Kopf, um dann an seinem Hals zu lecken, mit einer Hand streichelte ich ihm durch die Haare, strich dann sanft über seine Backe, über seine Lippen, die er öffnete, und mit seiner Zunge dann meinen Finger nass lutschte.
„Ich will dich jetzt!” stöhnte David
„Ich gehöre dir!” flüsterte ich David stöhnend ins Ohr.
Da kannte er kein Halten mehr, stand mit mir auf, hob mich hoch, und ließ sich dann mit mir auf seine Lustwiese fallen. Ich lag unter ihm, auf meinem Bauch, und er genau auf mir, noch komplett angezogen, und drückte seine Hüften gegen meinen Hintern, streichelte mich überall, flüsterte mir ins Ohr:
„Heute bist du dran!” um dann langsam mit seiner Zunge meine Wirbelsäule nach unten zu lecken, immer weiter, bis er an meinem Hosenbund ankam. Ich stöhnte dabei, und ich spürte, wie seine Zunge versuchte, sich in meinen Hosenbund zu vergraben. Nun lag er zwischen meinen Beinen, packte mich an beiden Oberschenkeln, massierte mich bis zu den Kniekehlen und wieder hoch, bis er an meinem Arschansatz ankam.
Dabei winkelte ich meine Beine leicht an, so dass ich ihm meinen Hintern entgegenstreckte, und David gieriger wurde. Mit zwei Fingern fuhr er durch meine Ritze, auf dem Stoff der Hose, und drückte den Stoff soweit in meinen Spalt, bis er die Hitze meines Eingangs spürte. Dort massierte er meine Rosette, ich stöhnte laut auf, machte Fickbewegungen, um ihn noch mehr zu animieren. Seine andere Hand glitt nun unter mich, und er knetete meine Eier, blieb dabei mir seinem Daumen auf meinem Damm, so dass ich mich vollständig gehen ließ. Dann leckte er mit seiner Zunge meine Rosette, immer noch auf dem Stoff, drückte seine Nase und Zunge tief in meinen Spalt, nahm einen tiefen Zug und atmete stöhnend aus. Fast gleichzeitig wanderte die Hand, die an meinem Hintern war, vor zu meinem Schwanz, der unaufhörlich zuckte, knüppelhart war und schon vorsaftete, dass sich schon nasse Flecken im Stoff bildeten. Er massierte meine Stange, fuhr den Schaft entlang, bis er an meiner Eichelspitze ankam, und diese, mit sanftem Druck, massierte.
Dann packte er meine Oberschenkel wieder fest, und drehte mich mit schneller Kraft auf meinen Rücken, und schon saß er auf meiner Brust. Er beugte sich zu mir herunter, fasste meinen Kopf mit beiden Händen, küsste mich wieder, unsere Zungen spielten miteinander, er löste seine Zunge dann wieder von mir, hielt meinen Kopf immer noch fest, schaute mich an, und sagte:
“Du bist ein ganz schönes Früchtchen, und das weißt du auch!”
Ich konnte nichts dazu sagen, sein Blick war so durchdringend, ich war wie hypnotisiert.
„Zieh dich auch aus!” kam aus meinem Mund.
„Bleib so liegen, fass dich nicht an, schau zu!” befahl er mir grinsend. Meine Hand glitt an meinem Bauch nach unten, ich ging in meinen Hosenbund rein, spielte mit meiner Latte, und schon sprang er wieder zu mir ins Bett, nahm meine Hände, und legte sie über meinen Kopf.
„Bitte, bleib einfach liegen!” bettelte er fast. So stand er wieder auf, ich schaute ihn mir an. Langsam, von oben bis unten. David begann, sich langsam auszuziehen. Endlich strippte mal ein Mann für mich!
Das war wunderbar!
Ohne viel tam-tam zog er seine Schuhe und Socken aus, die sogleich irgendwo im Eck landeten. Erst jetzt wurden seine Bewegungen rhythmischer, geschmeidiger und erotischer! Seine Blicke trafen mich tief, ich war fast von seinem Auftritt für mich abgelenkt, aber das eben nur fast. Nach dem Öffnen seiner Hose fiel diese gleich zu Boden, er stieg im Takt der Musik aus den Hosenbeinen heraus, und dann öffnete David langsam sein Hemd, Knopf für Knopf, dann wirbelte er mit offenem Hemd herum, bis er mit dem Rücken zu mir stand, um das Hemd dann von seinen Armen rutschen zu lassen.
Er hatte nur noch einen bunten Slip, fast schon Tanga, an. Ich musterte ihn komplett, leckte meine Lippen, lutschte dann an meinem Mittelfinger, und schon sprang er wieder ins Bett zu mir, kniete sich genau über mein Gesicht, mit seinen Knien auf meinen Oberarmen, rieb seine Beule in meinem Gesicht.
„Ziehs dir rein, nimm einen tiefen Zug von mir!” schnaufte er mir laut zu. Ich vergrub meine Nase in seiner Beule, massierte seinen Stamm leicht, nahm immer wieder einen Zug seiner Männlichkeit, um dann an der Eichel diese mit meiner Zunge abzulecken und leicht daran zu knabbern.
„Willst du ihn? Weißt du schon, was das ist?” fragte er, leicht verschmitzt schauend.
„Keine Ahnung, was macht man damit?” flachste ich ihm zurück, schaute ihm in die Augen, machte mein Maul auf, und knabberte sanft mit meinen Zähnen an seinem Schaft. David stöhnte laut auf, und fickte leicht in meinen Mund.
Jetzt wollte ich das Teil ohne Stoff haben!
Ich hob mit beiden Händen den Bund seines Tangas an, und bog die Hose nach unten, bis ich diese unter seinen Eiern einklemmen konnte. Ich betrachtete mir diesen Turm, und die zwei sehr großen Bälle, die leicht geklemmt waren, um dann blitz-schnell seinen zuckenden Riemen komplett in meinen Mund zu nehmen, und ihm zu zeigen, dass ich blasen konnte. Sichtlich stöhnend genoss er meine Lutscherei, packte mich an meinen Ohren, damit ich ihm nicht „entkommen” könnte, und stöhnte:
„Schluck dies!” und fickte mich hart in meinen Rachen. Sein Prügel ging tief in mich hinein, und mit meinem Schluckreflex massierte ich seinen Eichelrand, was ihm so gut gefiel, dass er sich nicht mehr bewegte, sondern einfach mit seiner Eichel an meinem Schluckreflex stehen blieb, um sich dort verwöhnen zu lassen. Ich bemühte mich sehr, konnte aber kaum noch atmen, da er mich ganz schön ausfüllte. So drückte ich meinen Kopf in die Kissen, damit ich ein Stückchen seines Prügels aus mir herausziehen konnte. Er zog sich ganz aus mir heraus, legte sich auf mich, küsste mich, schleckte das Saft-Gemisch von mir und seinem Schwanz ab, leckte über meine Augenbrauen, einfach über mein ganzes Gesicht! Dann leckte er sich zu meinen Ohren und flüsterte: „Du Drecksau! So hat mich noch keiner gelutscht!” Ich rollte mich mit David im Bett umher, bis ich auf ihm lag, küsste ihn wieder, und stöhnte:
„Danke für die Blumen! Dein Prügel schmeckt aber auch so geil!”
Wir kämpften wieder mit unseren Zungen, ich stützte mich neben ihm auf, und er packte beide Arschbacken von mir, knetete sie eine Weile durch, bis David mir dann meine Unterhose runterzog. Nun waren wir endlich beide nackt, ich drehte mich in die 69er auf ihm, machte meine Beine breit und hielt ihm meine Spalte vor die Nase!
Seinen Prügel packte ich mit meiner Hand am unteren Schaft, drückte fest zu, wichste ganz langsam, so dass seine Eichel prall pumpend, fast schon lila und platzend in meinem Mund verschwand, und meine Zunge seine blanke Eichel schleckte, mit rauer Zunge umflatterte ich das geile Köpfchen, jede Sekunde saftete er mir einen Geilheitstropfen in meinen Mund. Ich spürte seine Geilheit, da er meine Arschbacken fest knetete, meine Spalte immer mehr öffnete, und dann anfing, mein Lustzentrum zu lutschen und zu massieren. Seine Zunge wirbelte durch meinen Arsch, und ich öffnete mich immer leicht, sobald er knapp über meinem Loch war. Er nutzte meine „Offenheit” um seine Zunge in mir zu versenken, und beim Weiterlecken nutzte er bald einen Finger, um in mir zu bohren. Lange Zeit verwöhnten wir uns so mit Genuss, bis David dann unter mir strampelte, und sich befreite.
Ich blieb einfach so liegen, denn ich wusste, was er nun wollte! Er schaute mich an, wie ich immer noch dalag, und fragte:
„Wartest du auf was?”
„Ja, denn ich weiß, was du willst! Komm, ich streck meinen Arsch schon raus, fick mich!” entgegnete ich ihm, mit meinem Hintern provozierend wackelnd.
Keine Sekunde später kniete David hinter mir, setzte seinen harten, pumpenden und bis zum bersten gespannten Riemen an meinem nassen und geschmeidig geleckten Loch an, und drang in mich ein. Zentimeter für Zentimeter drang er in mich ein, mein Loch wurde ganz schön strapaziert, er war doch größer, als alles, was ich bisher in mir hatte. Durch sein gefühlvolles Eindringen war dies aber sehr leicht, und als er ganz in mir steckte, brüllte ich fast:
„Fick endlich, komm, ich bin deine Stute!” als wie wenn er nur auf diese Aufforderung gewartet hätte, rammelte er los. Ohne Pause stach er in meinen engen Darm und ich versuchte, seinen Stamm schön zu massieren, während er mich fickte.
„Hör auf, sonst rotz ich schon!” warnte er mich.
„Egal! Spritz rein, komm, ich will deinen Saft!” stöhnte ich zurück, und schon schrie er los, und rotzte seine erste Ladung mit einem Riesen Druck in meinen Darm. Er zuckte wild dabei, krallte sich in meine Hüften dabei rein, als sein Orgasmus abebbte, sank er auf mich herab, schnaufte schwer in mein Ohr, ich spürte seinen schwitzenden Körper auf mir, und dann packte er meinen Prügel, wichste ihn heftig, blieb dabei in mir stecken, ich lies mich völlig gehen, und kurze Zeit später spritzte ich meinen Saft in seine Hand ab, die er kurz davor unter meine pralle Eichel hielt.
Sanft glitt er noch über meinen noch prallen Stamm, wichste mich noch leicht, tauchte seinen Zeigefinger der wichsenden Hand in meinen Saft ein, um dann über meine Eichel und den Pissschlitz zu reiben.
Ich zuckte dabei, was David sehr gefiel.
„Du bist ne wunderbare Sau” sagte er, zog sich aus meinem Arsch heraus, ließ über seine Finger meinen Saft in meine Spalte laufen, hielt mit der anderen Hand meine Backen auseinander, um dann unten an meinen Eiern meinen Saft runtertropfen zu lassen, ich schaute zwischen meinen Beinen durch, und so sah ich, dass er mit der Zunge diese Tropfen auffing.
„Mach dein Loch auf, raus mit meinem Saft!” befahl er mir, und ich drückte seinen Saft aus meiner Grotte, David schleckte alles auf, was mich schon wieder geil machte.
Dann klatschte er mir auf meinen Arsch, packte mich wieder, legte mich wieder auf den Rücken, kniete mich auf meinen Bauch, stützte sich mit seinen Armen neben meinem Kopf auf, platzierte seinen Kopf über mir, öffnete seine Lippen, streckte seine Zunge raus, und da sah ich, dass unser Spermagemisch aus seinem Mund heraus lief, und auf mich herunterlief, ich öffnete schnell mein Maul und das ganze Gemisch lief und tropfte in meinen Rachen.
Schon näherte er sich meinem Mund, steckte seine Zunge in mein Maul, suchte nach dem Sperma-Speichel Gemisch, dann rollten wir seitlich, bis ich auf ihm lag, er meine Schultern nach oben drückte, sein Maul öffnete, und ich ihm das weisse Zeugs ebenfalls ins Maul laufen lies. Ein paar Mal wiederholten wir unsere Sperma-Wasserfall-Orgie, bis David dann alles auf meine Brust spuckte, mit seinen Händen verrieb, und sich dann wieder auf mich legte.
Beide hatten wir noch harte Schwänze, aber David holte nun die Zudecke seines Bettes, legte sich zu mir, deckte uns zu, machte mit einer Fernbedienung das Licht und die Musik aus. In der Löffelchen-Stellung parkte er hinter mir ein, sein Schwanz fand in meiner Spalte gut Platz, und wir schlossen die Augen, und schliefen ein.
Ende Teil 1