Ich bin Martin, wohne mit meinen Eltern auf dem Lande. Wir wohnen in einem Einfamilenhaus, meine Eltern und meine Schwester Anna, die ist gerade 16 geworden.
Ich habe gerade mein ABI gemacht und wollte auf keinen Fall mit in den Urlaub an den Gardasee. So sind meine Eltern mit meiner Schwester für drei Wochen weg. Um ein wenig Geld zu verdienen bevor es ins Studium geht, gehe ich in die nahgelegene Fabrik arbeiten. Es geht um 7:00 Uhr los, bis 15:30. Mit dem Fahrrad bin ich in 10 Minuten zu Hause, dann geht´s unter die Dusche und dann in den Garten, chillen, oder Rasen mähen und die Beet wässern.
Das Haus neben und steht seid ca. 9 Monaten leer. Dort hat bis vor kurzem ein älteres Ehepaar gewohnt, die sind jetzt zu ihren Kindern gezogen und das Haus sollte verkauft werden. Es hat wohl schon einige Interessenten gegeben aber ob es verkauft wurde, das wissen wir nicht.
Die ersten Tage allein im Haus sind rum, es ist Mittwoch Nachmittag und ich liege im Schatten unter dem Baum im Liegestuhl und lese, da höre ich im Nachbarhaus Stimmen. Ich stehe auf, gehe an den Zaun und schaue rüber. Ein Ehepaar, denke ich mal, steht im Wohnzimmer, hat gerade die Tür geöffnet und schaut heraus. Sie haben mich gesehen und winken rüber, ich winke zurück. Die Frau kommt zum Zaun, begrüßt mich und stellt sich als Ella Stöver vor, ihr Mann kommt hinterher und stellt sich als Josef vor. Ich sage: hallo, ich bin der Martin Schaller, ich wohne hier mit meinen Eltern und meiner Schwester, die sind aber zur Zeit am Gardasee. Frau Stöver erzählt das sie noch eine Tochter haben die gerade ABI gemacht hat, die aber erst morgen kommt.
Ich biete meine Hilfe an und sie bedanken sich, sagen das alles ein Umzugsunternehmen macht aber wenn sie mal was an Werkzeug brauchen würden sie sich melden.
Ich gehe zurück zur Liege und denke, was das wohl für ein Mädel ist die da morgen noch kommen wird.
Ich gehe am nächsten Tag wieder arbeiten und Nachmittags wieder in den Garten, in der Hoffnung die Tochter sehen zu können, passiert aber nicht.
Es ist schon fast 20:00 Uhr als ich draussen ein Rufen höre, ich gehe raus und höre wie eine junge Frau um Hilfe ruft. Ich gehe an den Zaun und sehe das Mädel im Gras liegen, sie steht nicht auf und ruft weiter um Hilfe. Ich rufe, moment, ich komme rüber. Ich steige über den Zaun und dann sehe ich meine neue Nachbarin. Sie lag auf dem Rasen und kam nicht hoch. Ich sagte: hast du dir was gebrochen? Soll ich dir hoch helfen? Sie sagte: hochhelfen wäre schon gut. Ich fasste sie von hinten unter die Arme, langte vorn herum und hob sie an, versuchte sie auf ihre Beine zu stellen doch sie sackte immer wieder zusammen. Ich legte sie über meine Schulter und brachte sie auf die Terasse und setzte sie in einen Stuhl.
Sie strahlte mich an und sagte: Danke, das hätte ich allein nicht geschafft. Ich sah sie groß an und sagte: ich glaube ich rufe mal einen Krankenwagen, du kannst ja gar nicht laufen.
Sie sagte: der hilft auch nicht, ich kann schon seid 3 Jahren nicht mehr laufen. Ich sah sie groß an, blickte auf den Rasen und sah das dort Krücken lagen, ging hin, holte sie und setzte mich zu ihr.
Sie sagte: ich bin total blöde gefallen und meine Krücken sind mir regelrecht weggeflogen.
Dann erzählte sie von ihrem Skiunfall und wir kamen echt gut ins Gespräch. Wenn sie kein Krüppel wäre, ich glaube ich könnte mich in sie verlieben.
Es war fast 22:00 Uhr als ihre Eltern wieder nach Hause kamen, sie staunten das ich dort bei ihrer Tochter saß und Cora erzählte den Eltern was passiet was.
Auch die Eltern bedankten sich bei mir und ich verabschiedete mich und ging wieder rüber.
Abend schaute ich nochmal aus dem Fenster und ich sah Cora die ebenfalls gerade aus ihrem Zimmer sah, wir winken uns zu. Am nächsten Tag, nach Feieraben ging ich wieder rüber und fragte: was sie denn so am Samstag macht. Sie sagte: was macht ein Mädchen wie ich am Samstag, mit den Eltern vor der Gloze sitzten, was sonst.
Ich sagte: kannst doch mitkommen wir fahren Samstags oft zum See, grillen, Musik hören, schwimmen, chillen.
Sie lachte laut und sagte: und wie soll das gehen? Ich hole dich ab, dann kommst du einfach mit. Sie sagte: ich überleg es mir, OK? Ich sagte: wenn du nein sagst bin ich aber echt beleidigt.
Sie stiß mir leicht in die Seite und sagte: schaun wir mal.
Am nächsten Tag fragte ich wieder nach und ihre Eltern waren dabei. Ihre Mutter sagte: wie soll das gehen? Ich sagte: ich nehme Caro im Auto mit und bringe sie auch wieder zurück. Caro sah mich an und ich sagte: Caro ist doch nicht krank, kann halt nicht laufen aber sonst ist sie doch OK, oder nicht.
Ja schon, sagte der Vater, aber Caro ist so noch nie allein ausgegangen. Ich lachte und sagte: allein ist sie nicht.
Es kam der Samstag und ich holte Caro ab, wir fuhren zum See zu den Anderen. Ich stellte Caro vor und wir verbrachten einen schönen Abend. Mein bester Freund meinte: das wird doch jetzt nicht deine Freundin, oder? Ich sagte: keine Ahnung, aber soll die allein zu Hause versauern? Nee, nee, sagte mein Freund und damit war das Thema Behinderung durch.
Es war schon fast 1:00 Uhr als ich mit Caro im Auto vor ihrer Haustür stand. Sie sah mich glücklich an und sagte: ich habe schon lange keinen so schönen Abend mehr erlebt, echt Danke dafür.
Ich lächelte Sie an, stieg aus, machte die Autotür auf und half ihr raus, gab ihr die Krücken, begleitete sie bis zur Haustür und dann gab sie mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund, sagte Danke, drehte sich schnell um und ging ins Haus.
Beim weggehen sah ich das ihre Eltern noch aufgeblieben waren und sich mit ihr freuten das ihre Tochter einen schönen Abend genossen hatte.
Dann kam die nächste Woche, ich ging immer mal wieder rüber zu Cora und wir zwei kamen uns immer näher. Dann an einem Nachmittag, ich kam gerade von der Schicht, stand Cora vor unserer Tür. Ich war verschwitzt und noch schmutzig von der Arbeit. Wir gingen rein und ich sagte: ich muss erst duschen, OK? Sie lächelte mich an und sagte: OK, kann ich mitkommen?
Ich war überrascht und sagte: klar, kannst mir den Rücken schrubben. Ich ging zum Bad und tatsächlich kam sie mit rein, zog sich aus und wir gingen unter die Dusche. Aber nicht sie wusch mich, sonder ich wusch sie. Ich wurde geil als ich ihre kleinen Titten wusch, ihre Möse berührte und dann einen Finger in ihr Loch steckte. Cora stöhnte auf und ich nahm sie, trug sie in mein Zimmer, legte sie so nass wie sie war auf mein Bett. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich küsste Cora, küsste ihre zarten Brüste, saugte lange an ihren schönen Brustwarzen und dann versenkte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich leckte dieses kleine behinderte Mädchen. Cora stöhnte laut und dann konnte ich nicht mehr. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und drückte ihr ganz ganz langsam meinen Stab in den Bauch. Cora sah mich mit glänzenden Augen an und dann fickte ich sie, ich rammte ihr meinen Stab immer bis zum Anschlag in ihren Bauch. Dann kam es ihr, sie lag da, ihr ganzer Leib zuckte, ihr Möse zog sich zusammen und gab mich wieder frei. Mir war es noch nicht gekommen und schwängern wollte ich sie nicht. So zog ich meinen Schwanz auf ihrer tropfnassen Grotte und schob ihn in ihren Mund. Sie leckte, sog daran, umkreiste mit der Zunge immer wieder meine Eichel und dann schoß ich ihr meinen Liebessaft in den Mund. Man war das geil.
Wir zwei lagen noch eine ganze Weile beieinander, streichelten uns, sahen uns an, küssten uns zärtlich und schwiegen. Cora fand als erstes die Worte wieder: sah mich an und sagte: Danke, du bist so ein lieber Kerl, du nimmst mich mit, einfach so, tust so als wenn ich ganz normal wäre, ich glaube ich habe mich in dich verliebt.
Ich sah sie an und sagte: Du bist aber auch eine ganz nette, ich meine, ich finde dich auch echt voll OK, ich kann dir nur noch nicht sagen ob ich verliebt bin, aber ich mag dich echt, wirklich echt gerne.
Wir sollten viel mehr miteinander unternehmen, damit wir uns richtig kennen lernen. Cora nickte, und es war der Anfang einer wundervollen Liebe, die bis heute anhält.