Minutenlang stand ich wie angewurzelt auf dieser Brücke. Das Tor war noch immer geöffnet und wie bei einem Unterdruck schien das Schloss die Luft aus der Umgebung anzusaugen.
`Reingehen? Nicht reingehen?´
Mein Verstand spielte verrückt. Immer wieder setzte ich einen kleinen Schritt vor um ihn dann wieder zurück zu machen. Dann hörte ich wieder diese Stimmen, die mich riefen. Ich spürte wieder diesen leichte Nebel in einem Kopf und die Stimmen wurden immer lauter und blieben dennoch sanftmütig.
Das nächste an das bewusst wahrnahm war, das ich auf einen großen Saal zuging. Dort heraus kamen lachende Geräusche, aber auch wolllüstiges Stöhnen. Als ich vor der Tür zu diesem Saal stand öffnete sich diese wie von Zauberhand alleine.
Mein Kopf war wieder vollends klar. Als ich die 3 Schritte hinein machte sah ich dann auch das bunte Treiben. Auf einem Bett, das sich in einer kleinen Nische befand, waren die beiden Blondinen mit einem Liebesspiel beschäftigt. Zärtlich und fordernd gaben sie sich in einer 69er Position einander hin.
Ich ging weiter in den Saal hinein. Das Lachen kam von einem Tisch an dem sich eine Schar von Menschen auf ein Festmal gestürzt hatte. Wie es aussah war von dem Spanferkel nicht mehr viel über.
Etwas weiter sah ich dann wieder den Grafen. Er saß auf seinem Thron und schaute sich das bunte Treiben in aller Ruhe an. Erst als er mich sah zeigte sein Gesicht ein schelmisches Grinsen. Er erhob seinen Arm und deutete mir mit seinem Zeigefinger an zu ihm zu kommen. Ohne das sich seine Lippen bewegten hörte ich seine Stimme.
“Komm zu mir”
Ich versuchte mich zu sträuben, wehrte mich gegen meine Bewegung. Dennoch machte ich Schritt für Schritt auf ihn zu. Als ich auf der Höhe des Bettes stand blieb ich endlich stehen.
“Willst du nicht dieses Kleidchen ausziehen?”
`Du musst dich dagegen wehren. Lass es nicht geschehen´
Doch mein Körper gehorchte mir nicht. Langsam öffnete ich die Bänder die das Kleid an den Seiten zusammen hielten und zog es mir dann langsam über meinen Kopf aus. Jetzt stand ich nackt, bis auf die Peeptoes und die halterlosen Strümpfe in dem Festsaal des Schlosses.
Mein Kopf wurde wieder klarer, doch anstatt jetzt die Gelegenheit zu nutzen und wegzulaufen blieb ich wie angewurzelt stehen. Dann stand der Graf auf. Mit langsamen Schritten kam er auf mich zu.
“Hallo meine kleine Schönheit.”
Er stand jetzt genau vor mir. Sein Blick musterte mich. Seine Hand erhob sich und spielte mit meinen Piercings. Die andere Hand glitt herunter zu meiner Perle die ihn bereits heiß und geschwollen zu erwarten schien.
Ich sah in diesem Moment nur auf seine Brust. Auf seine durchtrainierten Muskeln, auf sein Sixpack und….
Erst jetzt sah ich das er nur eine Art Bademantel an hatte. Sein Schwanz, seine mächtige Beule war darunter deutlich zu erkennen.
Ich spürte in mir dieses heiße verlangen, das ich bereits bei dem Dienstboten hatte, ohne zu wissen warum. Nun aber reizte es mich, zu sehen was unter dem Bademantel war. Meine Hände machten sich also auf dem Weg zu der Schleife, die ich auch öffnete.
Der Bademantel des Grafen schwang links und rechts zu seinen Seiten und mir schwang ein wahnsinns halbsteifer Glücksspender entgegen. Nicht sehr dick, wie es aussah, dafür aber sehr lang. Ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden von diesem Ding. Fast automatisch, mit leichtem Druck an meinem Hinterkopf, ging ich in die Knie. Nun wippte dieses Prachtstück vor meinem Gesicht von links nach rechts. Dann machte es Klick. Dieses Einrasten kannte ich. Es war das einrasten von Handschellen. Meine Hände waren auf dem Rücken gefesselt.
Dieses Prachtstück da vor mir. Ich hatte nahezu alles ausgeblendet. Mein Blick war auf diesen Lustspender fixiert. Mein Mund ging auf und ich schnappte nach seiner Eichel, die ich gierig in meinem Mund aufsoß. Das Wippen hatte ein Ende. Seine Eichel war in meinem Mund. Aber da waren noch so unglaublich viele Zentimeter außerhalb. Ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, schluckte gleichzeitig und schon spürte ich ihn in meiner Kehle. Jetzt war er es der die Situation bestimmte. Ich spürte meine Speiseröhre die versuchte diesen Brocken in meinen Magen zu transportieren. Der Graf legte seine beiden Hnde an meinen Hinterkopf und drückte mich langsam und mit einem Zug auf seinen Lustspender.
Meine Lippen lagen genau zwischen seinen Beinen. Ich hatte keinen würgereiz, ich sah einfach nur hoch zu ihm. Doch ich spürte seinen hart werdenden Schwanz, der meinen Hals enger werden ließ. Wie auf einem Spieß, so hatte ich das Gefühl. Doch ich hatte tatsächlich keinen Kontakt mehr zu dem Holzboden. Statt dessen lag ich auf dem Bett. Erst jetzt fing der Graf an meinen Rachen zu ficken. Zeitgleich spürte ich eine Zunge an meiner Perle. Eine Zunge die meine innerste Feuchtigkeit aufnahm. Frauenhände die meine Flanken hochstrichen und dann meine Brüste kneteten. Doch ich blickte nur auf die Eier von Graf Dela, die mal sehr nah waren und dann auch mal wieder etwas weiter weg.
Mein Rachen wurde noch enger als er eh schon war. Zum einen weil mein Körper gerade einen Höhepunkte durchlebte, zum anderen weil der Graf ebenfalls davor war. Seine Adern pumpten immer mehr Blut in seinen Glückspender. Ich spürte das Pulsieren und dann auch das Zucken. Er war nun so dick in mir das er mir die Luft nahm. Gefangen in meinem eigenen Höhepunkt, in dem ich mich zuckend und in keisenden Bewegungen meines Beckens, gegen die Zunge und die Lippen drückte die mich verwöhnten erlebte ich atemlos den Höhepunkt des Grafen. Schub um Schub schoß seine Creme in mich hinein.
7. Schub….. oh Gott zieh ihn raus
8. Schub….. bitte hör endlich auf
9. Schub….. lass es den letzten sein
Mein erwehren gegen meinen Höhepunkt hatte aufgehört. Ich spürte etwas feuchtigkeit unter meinem Becken. Dann bekam ich wieder Luft. Er hatte sich mir entzogen. Panisch fig ich an nach Luft zu schnappen.
“Alles ist gut”
Ich blickte in die Augen eines Engels. Das Mädchen aus dem Dossier lag, Brust an Brust, auf mir und hielt mich fest. Ihr Mund war leicht verschmiert von meinem Lustsaft aber sie roch auch nach Urin. Hatte ich etwa? Nein, diesen Gedanken wollte ich nicht weiterdenken.
Der Graf stand inzwischen wieder neben dem Bett und schloss seinen Mantel. Lisa, so war ihr Name, lag noch immer auf mir.
“Was war das?”
Fragte ich leise und noch immer mitgenommen von dieser Erfahrung.
“Er hat dich vereinnahmt. Du wirst, genauso wie ich, dieses Schloss nie mehr verlassen können.”
“Nein, das war nur ein…..”
“Ich habe es versucht. Es geht nicht.”
Lisa glitt von mir herunter. Ihre Zunge glitt meinen Hals herunter, hin zu meinen Brüsten, die sie liebevoll umspielte. Dann war der Reiz weg. Der Gnom hatte sie von mir weggezogen und trug sie auf seinen Armen zu einem kleinen hängenden Käfig. In der Mitte des Käfigs war eine Erhebung zu sehen. Doch bevor ich ausmachen konnte was es hätte sein können schloss sich die Tür des Käfigs und er wurde mitsammt Lisa etwa 3 Meter in die Höhe gezogen. Wortlos war sie in dem Käfig. Keine Gegenwehr, nichts. Als wäre sie nie hier unten gewesen.
Dann zog der Gnom mich von dem Bett. Ein nasser Fleck war an der Stelle zu sehen auf der zuletzt mein Becken lag. Die beiden Blondinen waren noch immer, oder schon wieder, bei ihrem Liebesspiel. Er führte mich zu einem Gestell, an dem er mich nun fest machte. Es ähnelte einem Andreaskreuz, nur das ich von beiden Seiten aus angreifbar war. Meine Fesseln waren so eng und stramm das ich bewegungsunfähig fest saß.
Eine Hand ergriff meinen Po. Es war der Graf. Ich hatte gar nicht bemerkt das er zu mir gekommen war. Dann war da eine 2. Hand. Er knetete meinen Hintern durch. Mit jedem durchwalken dehnte er meinen Hintereingang. Dann war da noch etwas. Etwas metallisches. Der Gnom brachte unter mir eine Art Trichter an. Danach legte er mir eine Gummischürze um und machte auch die an dem Trichter fest. Anschließend drang dieses metallische Etwas in mich ein und eine warme Flüssigkeit ergoss sich in meinem Darm. Langsam aber stetig wölbte sich mein Bauch. Ein Gefühl machte sich in mir breit, als wenn es mich gleich zerreißen würde. Dann war diese Analdusche aus mir heraus.
Dieser Druck. Er musste weg. Ich konnte es nicht verhindern. Ich ergoss meinen Darminhalt in diesen Trichter. Danach kam wieder die Dusche. Das wiederholte sich 3 Mal. Bis der Gnom nickte und alles wieder abbaute. Anschließend machte er mich mit einem Schlauch aus dem eiskaltes Wasser kam sauber.
Ich hang noch immer in den Seilen. Mir war kalt und ich hatte eine unglaubliche Gänsehaut. Wieder stand der Gnom vor mir und baute etwas neues unter mir auf. Stolz und mit einem Grinsen zeigte er mir einen Metalldildo. Mit einem Finger deutete er auf das Loch in der metallischen Eichel. Doch statt einer cremeartigen Flüssigkeit kam Dampf aus der Öffnung.
“Du hast ja jetzt den Sinn dieses Instrumentes gesehen. Warum bist du hier in den Karparten?”
“Urlaub?”
Unter mir klickte es 2 Mal. Ein leichter Schwall von Dampf erreichte meine Schamlippen. Sofort versuchte ich eine Schutzhaltung einzunehmen, aber aufgrund meiner Fesseln war das unmöglich.
“Also nochmal. Warum bist du hier?”
“Ich habe ein paar Tage Urlaub und mein Chef hat mir dieses Hotel gebucht. Zum Entspannen.”
Wieder klickte es unter mir. Erneut traf mich ein Schwall des Dampfes. Näher, wärmer und länger anhaltend.
“Wenn das da in dir ist gibt es später gekochte Pussy. Also verkauf mich nicht für dumm”
“Mein Chef hat mir dieses Hotel gebucht. Zum Entspannen und zum Arbeiten.”
Erneut klickte es unter mir. Der Dampf der mich traf war unglaublich heiß und ich hatte das Gefühl meine Schamlippen würden gekocht werden.
“Der Grund deines Aufenthaltes. Jetzt”
“Ich bin Privatdetektivin. Ich bin auf der Suche nach einer Person.”
Der Graf kam näher an mein Ohr. Unter mir hörte ich wieder das Klicken und dieses Mal drang das warme Metall des Dildos in mich ein. So weit, das diese Metall Eichel in mir verschwunden sein musste.
“Das ist alles?”
“Die Person soll in diesem Schloss sein. Bitte nicht….kein Dampf”
Er hielt den Knopf direkt vor meine Nase.
“Lisa, ich bin hier um Lisa zu finden”
“Geht doch”
Dann drückte er dennoch den Knopf. Ich machte mich auf einen Schwall Dampf in meinem innersten bereit doch es kam nichts. Statt dessen lief meine Pussy aus. Schwallartig lief mein eigener Lustsaft aus mir heraus und an meinen Beinen herunter. Aber so viel?