Als Jugendlicher war ich im Sommer immer mit meinen Eltern im Campingurlaub. Als ich achtzehn wurde, bekam ich ein kleines eigenes Zelt und die Erlaubnis vom Bodensee aus mit Bahn, Rad und Zelt einige Tage die Schweiz zu besuchen. Damals – Anfang der sechziger Jahre -waren die Sanitäranlagen noch sehr primitiv meist aus rohen Latten gefertigt, die interessante Ansichten/Einsichten möglich machten. Ich hatte schon viel gesehen. Ich war gespannt wie das in der Schweiz wäre und wollte soviel wie möglich nutzen.
Ich fuhr zunächst mit dem Zug etwas tiefer in die Schweiz. Der erste Campingplatz war recht groß, aber sehr schwach belegt. Die Wände der Toiletten waren aus Brettern mit großen Astlöchern, die fast alle frei waren. Gleich nach dem Zeltaufbau ging ich dorthin um alles zu erforschen. Ich bemerkte, dass ein etwa Vierzigjähriger mir folgte. Innen wartete er und beobachtete mich, wie ich die einzelnen Kabinen anschaute. Als ich die mit den größten Löchern und Schlitzen in einer Seitenwand betrat, nahm er die benachbarte Kabine. Ich sah sofort wie das größte Loch dunkel wurde und zog Hose und Unterhose aus. Dann begann ich meinen vor Erwartung halb steifen Schwanz zu wichsen. Ich hörte meinen Nachbarn stöhnen und schaute hinüber. Wie staunte ich als ich sah wie aus einer total unbehaarten Scham ein dicker Stängel aufragte. Als er herschaute, erschrak ich und zog meine Hosen an. Dann wartete ich bis er ging. Ich hörte die Haupttür zuschlagen.
Als ich hinaustrat, erstarrte ich: er stand vor mir. In moderatem Schwizerdytsch meinte er: „Na, du kleine Sau, da bist du ja. Was du da machst ist strafbar!” Ich erschrak. Er sah es wohl und meinte: „Man muss ja nicht alles anzeigen. Aber bestraft gehörst du schon – von mir!”
Da begann es in meinem Unterbauch zu kribbeln und ich sagte: “Aber selbstverständlich! Ich bitte Sie, machen Sie mit mir was Sie für gut halten.” Wir gingen in sein großes Zelt. Ich bekam einen Kräuterschnaps und musste von mir erzählen. Vor allem mein Alter wollte er wissen. Dann schlug er ein Spiel vor: ein Kartenspiel, das ich mit auf den Rücken gebundenen Händen und offenen Karten spielen musste. Er würde auch meine Züge übernehmen und jedes verlorene Spiel würde ein Kleidungsstück kosten.
Meine auf den Rücken gebundenen Hände machten mich geil. Es waren kurze Spiele, schnell hatte ich meine Schuhe und Strümpfe verloren, dann verlor auch er sie. Zum Ausziehen meines Hemdes machte er kurz meine Fesseln auf und fasste mir vorne an die Hose. Mein Schwanz versteifte sich. „Du bist wirklich eine kleine Sau. Ich glaub ich zieh dich jetzt ganz nackt aus.” Ich musste mich mit dem Rücken auf den Boden legen, die Hände band er an die Zeltstangen. Er öffnete meinen Hosenbund und zog mir die Shorts aus. Mein Schwanz stand steif im Slip. Da zog er mir auch das Höschen aus.
Er bog meine Beine Richtung Kopf, spreizte sie weit und band sie ebenfalls fest. Nun war ich ihm wehrlos ausgeliefert und das war schön. Mit den Händen, mit den Lippen und der Zunge erkundete er meinen Körper, meine Brustnippel, meinen Bauch, meine Eichel, meine Eier, meine Pobacken. In die Löcher zwischen den Arschbacken und an der Eichel versuchte er einzudringen.
„Du wirst die nächsten Tage mein Sklave sein”, stöhnte er. Ich keuchte: „Ja, gern, aber bitte keinen Urin oder Kot und keine Wunden, die meine Eltern sehen können”.
Er ging zu seinem Auto, kam mit einer Tasche zurück und zog sich aus. Er sah wunderschön aus mit seinem haarfreien Körper. Er setzte sich mit seinem nackten Arsch auf mein Gesicht und ich erlebte seinen Analgeruch. Dann rutschte er weiter und ich bekam seinen Schwanz in den Mund. Ich streichelt seine Eichel mit der Zunge, sein Vorsaft kam und er stieß mir unerwartet seinen Schwanz tief in den Schlund. Im Schambereich fühlte ich einen Rasierer.
„Du sollst aussehen wie ein kleiner Bub”, sagte er. „Viele Haare hast du sowieso nicht.” Mit seinen Händen strich er meinen Intimbereich und begann zu arbeiten, dann nahm er meinen Schwanz in den Mund und saugte. Ein Finger streichelte meine Rosette immer stärker bis er in meinen Po eindrang. Dann kamen wir beide, ich fühlte seine Spritzer weit hinten, musste schlucken um Luft zu holen. Das Sperma hatte einen eigenartigen Geschmack. Er leckte weiter und es war herrlich. Auch ich leckte an ihm, nahm seine Eier in den Mund.
„Jetzt fang ich an dir weh zu tun und dann zeig ich dich her”, sagte er plötzlich. Er holte seinen Slip, putzte sich und mich damit ab, knüllte ihn zusammen und steckte ihn mir in den Mund. Mit einem Seil um den Mund band er ihn fest. Dann kam er mit einem sehr langen Kugeldildo. Die erste Kugel war klein, die zweite ging schwer durch meinen Schließmuskel, die dritte tat richtig weh. Ich war froh als sie im Po steckte, aber der Dildo musste noch weit rausschauen. Er band mich los, dann meine Hände hinter dem Rücken wieder zusammen.
Jetzt kamen neue, mir bisher unbekannte Toys. Mein Hoden wurde mit einem sehr breiten, engen Metallring umschlossen, der so schwer war, dass es die Eier nach unten zog. Über die Eichel wurde ein mit Gleitgel gerade passender breiter Metallring geschoben, in dessen Umfang 6 Schrauben waren, die er andrehte, sodass sie ins Fleisch eindrangen. Der Ring konnte nicht mehr verrutschen. Eine letzte Schraube hielt eine Halterung, die über meine Eichel ragte. Dort war ein Ring mit Schraube. Durch diesen Ring steckte er einen glatten Metallstab und drehte diesen in meine Harnröhre. Ich stöhnte auf, er drückte ihn weiter in meinen Schwanz. Manchmal hielt er inne und drückte meine Eier, dann schob er den Stab weiter in meinen Schwanz. Schließlich drehte er die Schraube an.
„Genügt vorerst! Halt, noch nicht ganz.” Er holte 2 Klemmen und befestigte sie an meinen Brustnippeln. Die Klemmstärke war verstellbar, er erhöhte die Stärke noch etwas. Schließlich band er meine Füße so zusammen, dass ich nur noch kleine Schritte machen konnte. Dann ging er und rangierte sein Auto ans Zelt. Durch den geöffneten Kofferraumdeckel musste ich hineinklettern und mich hineinlegen. Es tat mir überall weh, aber mein Schwanz war steif wie selten.
Die Fahrt war kurz. An der Campingplatz-Rezeption hielt er an. Nachdem er ausgestiegen war (wohl um zu telefonieren), hörte ich Schritte und es wurde hell. Der Platzbesitzer sah herein und sagte begeistert: „Geil!!!! Da gibt es heute noch was zu tun!”
Auch die zweite Fahrt war kurz. Er fuhr in eine Halle und ein Tor schloss sich. Dann war es eine Zeit ruhig bis ich Stimmen hörte, eine klang sehr jung. Der Junge fragte, ob er aufmachen dürfe. Mein neuer Freund und Herr sagte: „Ja, mach du das. Räum den Kofferraum aus, du kannst inzwischen damit spielen. Ich muss noch was mit deinem Vater besprechen.”
Der Deckel ging auf. Das Gesicht des Jungen zeigte deutlich, dass er nicht wusste was ihn erwartete. Mit einem Freudenschrei begannen seine Hände mich abzutasten. Ich musste herausklettern. Er kniete sich vor mich, drehte am Dildo und versuchte ihn noch weiter in mein Loch zu drücken. Als ich aufschrie, ließ er es sein. Dafür drückte er nach Lösen der Schraube den Metallstab noch etwas in meine Harnröhre.
Mein Freund und der Vater des Jungen kamen zurück. Der Vater bog die Arme des Jungen auf dessen Rücken und mein Freund begann den Jungen auszuziehen. Als er ihm schließlich das Höschen runterzog, war auch er völlig haarlos. Es sah außerordentlich hübsch aus. Er bekam ebenfalls einen Ring an seinen Schwanz und das freie Ende meines Stabes wurde solange in seine Harnröhre geschoben bis sich unsere Pisslöcher berührten. Auch der Junge stöhnte dabei. Dann wurde der Stab an seinem Ring festgeschraubt.
Meine Arme wurden hinter seinem Rücken zusammengebunden, aber nicht an den Händen sondern oberhalb der Ellbogen. Bei ihm geschah es genauso. Mein Dildo wurde herausgezogen. Nun konnten unsere Hände gegenseitig mit unseren Popos spielen. Unsere Gesichter kamen sich näher, meine Zunge tauchte in seinen Mund und mein Finger in seinen Po. Umgekehrt geschah es ebenso, die Schmerzen an und in unseren Schwänzen machten uns nur geiler. Wir flüsterten uns schweinische Absichten zu und wurden noch geiler. Die beiden anderen sahen zu und begannen sich gegenseitig auszuziehen. Sie spielten mit ihren Schwänzen, steckten sie sich nacheinander gegenseitig in ihre Ärsche. Ich fühlte den Wunsch das auch einmal zu erleben. Als hätte der Vater des Jungen den Wunsch gehört, stand er plötzlich hinter mir, rieb seinen Schwanz mit Spucke ein und begann in meine hintere Öffnung einzudringen. Mein Freund machte es beim Jungen ebenso. Unsere Schwänze taten weh durch die dauernden Bewegungen, aber die beiden kamen schnell.
Danach wurden wir losgebunden und von der Schwanzzierde befreit. Ich sah jetzt erst, dass wir in einer Halle mit vielen kleinen Kränen an der Decke waren. Der Junge flüsterte mit seinem Vater. Der kam zu mir, band meine Hände zusammen und zog sie mit einem Haken hoch. Jedes Fußgelenk kam in eine Schlinge und an die Haken von weit auseinander, leicht hinter mir befestigten Flaschenzügen. So wurden meine Beine gespreizt auseinander und hoch über meinen Kopf gezogen bis ich dem Jungen Arsch, Eier und Schwanz zur freien Verfügung anbot. Er lachte: „In dieser Lage bin ich oft, du wirst sehen, da kann ich mit dir machen was ich will.” Ich glaubte es ihm und erfuhr es auch.
Er begann mich an der Wirbelsäule an der Kreuzregion zu lecken, seine Hände packten meine Arschbacken. Die Zunge wanderte in die Spalte zwischen die Pobacken Richtung Rosette, die er bald erreichte. Seine Zungenspitze war so hart, dass sie in meinen Schließmuskel eindrang. Ich hatte zwar schon oft Finger, vor allem meine, im Loch, aber noch keine Zungenspitze! Es war herrlich. Dann kam sein Finger, den er so tief wie möglich hineinsteckte und mit dem er dann hin- und herfuhr. Plötzlich waren meine Hoden in seinem Mund und er biss leicht zu. Der Junge wusste genau was mich geil machte. Dann kam der Steg zwischen Arschloch und Hoden dran, er war bei mir sehr erregbar, schließlich nahm er meine Eichel in seinen Mund und begann zu saugen und zu lecken. Der erste Vorsaft kam und er schlug mich auf den Po. Ich stöhnte auf. „Gib mir eine Kerze, Papa” sagte der Junge, „ich glaub der brauchts!”
Längere Zeit hatte ich seinen Finger in meinem Po und meinen Schwanz in seinem Mund, dann war schnell alles frei und eine Ladung heißen Wachses landete auf meinem Schamhügel, gleich darauf auf meiner Eichel. Ich schrie auf. Er aber ging nun ganz nah an meine Körperteile, dass ich die Hitze des Wachses voll mitbekam: Penisschaft, Damm, Arschloch, dann wieder zurück, Hoden, Eichel, Pissloch, plötzlich Brustwarzen, der Junge kannte sich aus. Auf einmal ein Schmerz am Poloch: der Junge hatte mir seinen Schwanz in den Arsch getrieben. Raus und rein, die Wachstropfen dazu, die manchmal ihn, meist mich trafen. Er entlud sich voll in meinen Po.
Ich durfte nicht spritzen.
Mein Herr lud mich in den Kofferraum und fuhr los. Kurz vor dem Campingplatz hielt er an und ich musste aus dem Wagen. Der Platz war ganz dunkel. Nur zwischen den Bäumen sah man ein Gaslicht. Mein Herr band meine Hände im Nacken zusammen. In meinen Po schob er einen längeren Dildo mit einem gekrümmten dünneren Ende und zwei nicht zu dicken Kugeln, am anderen Ende ein Ring. Als er ihn ganz drinnen hatte, zuckte ich vor Schmerz zusammen. „Prostata getroffen”, freute er sich. Ich bekam ein Seil eng um die Taille gebunden, daran befestigte er den Dildo, dass er ja immer tief in mir war. Oberhalb der Hoden, die er zuerst mit einer dünnen Schnur trennte, kam der Ring. Doch diesmal hängte er ein schweres Gewicht an. Ich begann zu schwitzen. Doch noch nicht genug: ich bekam die Nippelklemmen, diesmal aber sehr fest; das untere Ende des Seils hatte auch Klemmen, die er an meiner Vorhaut fest machte. Er cremte meine Eichel ein. Warum wohl? Schließlich bekam ich Fußfesseln, sodass ich nur kleine Schritte machen konnte. Dann fuhr er auf den Platz und ließ mich zurück.
Ich war entsetzt und überlegte wie ich so wie ich war – splitternackt mit erigiertem Schwanz und einigen kleinen Geräten an und im Körper – am besten zur Empfangshütte und dann weiter kommen könnte. Zudem begann meine Eichel zu brennen. Bei jedem Schritt stieß der Dildo auf meine Prostata und die Klemmen zogen an der Vorhaut und den Nippeln. Aber mein Schwanz war so steif, dass es auch schon weh zu tun begann. Das Brennen an der Eichel (Rheumasalbe!!) nahm weiter zu, sodass die anderen Schmerzen mich geradezu geil machten.
Ich erreichte die Hütte und wollte ausruhen. Ich erschrak als plötzlich Taschenlampenlicht auf mich fiel. Es war der Platzbesitzer, ebenfalls splitternackt mit steifem Schwanz. Er hatte Zweige in der Hand, mit denen er mir Hoden und Eichel streichelte. Der Schmerz kam schnell: es waren Brennnesseln. Ich schrie auf, denn mein Po und meine Oberschenkel begannen auch zu brennen, dort war noch jemand. Insgesamt waren es vier oder fünf männliche Wesen unterschiedlichen Alters, alle nackt und mit erigierten Gliedern. Dann fesselten sie den jüngsten aus ihrer Gruppe und zogen mir den Dildo aus dem Arsch. Wir mussten uns niederknien und wir bekamen Schwänze in Mund und Arsch. Unsere Körperöffnungen wurden abgefüllt. Dann musste ich auch noch den Jungen aussaugen.
Immer noch ohne abgespritzt zu haben, nahm mich mein Herr in sein Zelt mit zum Schlafen. In 69er-Stellung legten wir uns in der heißen Nacht auf seine Luftmatratze, jeder den Schwanz des anderen im Mund und einen Finger im Po des anderen. Ich schlief sofort ein.