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Throw Back Time II – Unverhofft

Throw Back Time II - Unverhofft



Es gab vor einigen Jahren einen gut funktionierenden Chat auf einer deutschen Sexzeitschrift.

Dort tummelte ich mich über einige Zeit und ja, man fand tatsächlich auch echte Gesprächspartner. Mit einer (Iris, damals 42, dunkles gelocktes Haar) hatte ich zum Zeitpunkt der Geschichte schon einige aufregende Treffen, mit einem heißen Fick an einem Frühsommerabend in ihrem Haus. Interessant war, dass Iris immer erst sehe wollte, wie man abspritzt um sich dann, nachdem sie angespritzt war hemmungslos hinzugeben. 

Über einige Wochen hatte sich eine Frau (Sandra, damals 34 mit glattem kurzen dunkelblondem Haar) mit uns online angefreundet und dabei stellte sich heraus, dass sie bi-Neigungen hatte, es aber noch nie ausleben konnte. Iris dagegen erzählte uns in einem unserer Online-Treffen in einem privaten Chat davon, dass sie schon diese lüsterne Erfahrung gemacht hatte und es einfach geil fand. Sandra war sehr interessiert und so kam es, dass wir uns eines Samstags treffen wollten. Iris’ Mann war auf Wochenendtrip, Sandra arbeitete öfter Samstag und für ihren Mann war es nichts neues, dass sie offenbar gerne mal spontan bei Freundinnen übernachtete und ich hatte an diesem Tag auch zu tun.

Leider musste Iris samstags auf einmal absagen, da ihr Mann doch zurück kam. Wir diskutierten per SMS einige Zeit über Alternativen, die es aber für Iris nicht zu geben schien. So verabredeten Sandra und ich uns, um uns einfach mal kennenzulernen und abzustecken, ob wir einen neuen Anlauf wagen sollten. Wir trafen uns in meiner Heimat am Bahnhof, wo ich Sandra abholte. Es war alles etwas hektisch, funktionierte aber. Nachmittags um halb vier konnte ich Sandra mit großem Hallo an unserem Bahnhof treffen und abholen. Nach einem beidseitig schüchternen Willkommenskuss auf die Wangen schlenderten wir zu meinem geparkten Wagen. Auf dem Weg dorthin fragte ich verstohlen “Ich würde Dich jetzt gerne Küssen. Darf ich?” was Sandra sehr spontan bejahte und wir gaben uns einen sehr innigen Zungenkuss. Wir setzten nach einiger Zeit unseren Weg zum Wagen fort – ab jetzt Hand in Hand. Es begann gerade zu regnen als wir losfuhren – ich wollte Sandra etwas von meiner Heimatregion zeigen. Immer wieder legte sie mir oder ich ihr eine Hand auf das Knie und wir erzählten und erzählten. Nach einer dreiviertel Stunde fahrt, riss der Wolkenhimmel auf und die Sonne zeigte sich.

Die gegenseitigen Berührungen hatten uns irgendwie angemacht und wir suchten uns einen ruhigen Platz. Es ging gerade ziemlich heiß her, die Scheiben des Wageninneren waren bereits beschlagen, als jemand von außen anklopfte und sehr laut und deutlich zu verstehen gab, dass wir die Zufahrt zum Gelände des Energieversorgers versperrten und abhauen sollten. Wie zwei junge Teenager, mit Grinsen im Gesicht machten wir uns aus dem Staub.

Wir fuhren weiter Richtung Bergstraße und ich lud Sandra zum Essen ein. Sie hatte keinen Hunger nur Durst aber wollte mir Gesellschaft leisten. So landeten wir gegen halb sechs in einem sehr gut bürgerlichen Lokal. Wir bestellten uns Getränke und ich (da es gerade die passende Jahreszeit war) eine Spargelcreme-Suppe. Wir erzählten beim Warten, streichelten unsere Hände und ab und zu gab es einen sanften gegenseitigen Kuss. Irgendwann kam die bestellte Suppe und als Sandra kostete streichelte ich sie an ihrem Rücken. Nach einer Weile zischte sie mich an “Hör auf, mich hier geil zu machen.” Was so ein ziemlich deutliches Signal für den Aufbruch an einen anderen, verschwiegenen Ort war.

Die Dämmerung hatte mittlerweile schon eingesetzt; es war ja erst Frühsommer und wir fuhren durch den immer dunkler werdenden Abend in ein entfernt gelegenes Industriegebiet. Der dortige Parkplatz war schon leer, so dass ungebetene Besucher ausbleiben sollten. Wir stiegen aus, gingen eine Zeitlang dort händchenhaltend spazieren, auch um die Umgebung zu inspizieren. Niemand weit und breit, so dass wir zum Wagen zurückgingen. Wir nahmen direkt auf der Rückbank Platz und ich fragte Sandra “Ist es hier ok für Dich, oder magst Du immer noch nicht geil gemacht werden?” Sie legte eine Hand auf meinen Mund, lies ihren Mund folgen und spürte, wie sie ihre Zunge in meinen Mund schob – es folgte ein total geiler Zungenkuss bei dem sie meine Hände nahm, sich auf die Titten legte und mich aufforderte, sie zu massieren.

Das sie kein Kind von Traurigkeit war, spürte ich unmittelbar. Mit einer Hand massierte sie meinen Schritt, während die andere meinen Gürtel und den Knopf der Hose öffnete. Meine Hände gingen auch auf Wanderschaft und ich öffnete ihren BH und begann meine Liebkosungen ihrer Titten fortzusetzen. Sandra war gerade dabei meinen Schwanz aus dem Slip zu befreien, als ich mein Becken anhob und sie gleich Hose und Slip in einem Zug abstreifen konnte. Mein Schwanz war schon gut geschwollen was Sandra dazu animierte, nach kurzem Wichsen meines Schwanzes unseren Kuss zu lösen und sich hingebungsvoll mit ihrer Zunge und Lippe um ihn zu kümmern. Dabei massierte sie intensiv meine Eier und meine Hände zogen ihr Oberteil aus, streichelten ihre nackte Haut des Oberköpers, was sie noch geiler zu werden schienen lies. Sandra begann weiter meinen Schwanz zu massieren, während ihre festen Nippel über meine Oberschenkel rieben. Dann packte sie ihn fest, richtete ihn auf, hob ihren Kopf und stöhnte “Schau, was ich auch gerne mache.”. Sie legte ihren Kopf so auf meinen Oberschenkeln ab dass ich zusehen konnte, wie sie immer wieder ihre Lippen über meine tropfende Eichel stülpte und im nächsten Moment mit ihrer Zunge an der Nille leckte, mit gespitzter Zunge versuchte leicht und behände in sie einzudringen.

Irgendwann kam eine SMS und Sandra gestattete mir nachzuschauen. Diese war von Iris “Hoffe, ihr habt Spaß miteinander, und vergraul mir Sandra nicht. Kuss an Euch, Iris”. Ich las Sandra den Text vor, während sie noch herzhaft mit meiner Ficklatte beschäftigt war. “Mach langsam, Sandra, wenn Du meine Sahne noch woanders als in Deinem Mund spüren möchtest.” stöhnte ich in voller Erregung. Sandra lies ab, lehnte sich zurück und ich startete eine Massage ihres leider immer noch angezogenen Intimbereiches. “Zu gerne würde ich Dich lecken, bevor …” weiter kam ich nicht. Sandra zog ihre Hose aus, schaute mich keck an und stöhnte zurück “Lecken, darfst Du mich beim nächsten Mal. Heute will ich einfach nur gefickt werden.” Mit diesen Worten und nacktem Unterleib schwang sie sich auf mich. Mein Schwanz flutschte zielstrebig in ihre nasse Möse und Sandra begann mich zu reiten. Ich umfasste ihren Schoß und massierte ihre Pobacken, während ihr abwechselnd ihrem Titten und Nippel lutschte, bei ihrem immer heftiger werdenden Ritt. Die Scheiben waren schon längst wieder total beschlagen, als wir gemeinsam zum Höhepunkte kamen. Meine Sahne spritzte in ihre Möse und sie stöhnte dabei “wie geil”.

Sandra vollzog noch einige Zeit die Reitbewegungen und meine Sahn begann bereits wieder aus ihr zu laufen. Nach einem weiteren, sehr intensiven Zungenkuss wischten wir uns sauber, stiegen aus (so nackt wie wir waren) und zogen uns an.

Auf dem Weg zum Bahnhof kam noch eine Iris-SMS mit “Na, wie war es ;-)?” was uns beide sehr heftig grinsen lies, während wir händchenhaltend uns auf dem Weg zum Bahnhof zurück machten.

Dort verabschiedete ich Sandra im bereitstehenden Zug mit einem für heute letzten heißen Zungenkuss.

Wir freuten uns schon auf das nächste Mal.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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