Kostenlosen Sexgeschichten Sexgeschichte bei der Arbeit Sexgeschichten auf Deutsch

Teil 9 von “Disziplin in d. Klosterschule

Teil 9 von "Disziplin in d. Klosterschule



Fortsetzung vom Teil 8:

Kap. V

Die Gouvernante der Tochter Helene war inzwischen von der Reise in die Schweiz wieder nach Schloss Rottenburg zurückgekehrt. Sie hatte kein gutes Gefühl, als sie noch am gleichen Abend zum Grafen ins Arbeitszimmer beordert wurde. Mit gemischten Gefühlen klopfte sie an und betrat nach dem „Herein” das Zimmer, wo sie der Herr Graf höflich, aber kühl ansprach:
„Nun, liebes Fräulein Gudrun, haben Sie meine Tochter wohlbehalten im Klosterinternat abgeliefert?”
„Jawohl, Herr Graf, die Reise verlief ohne Zwischenfälle”, bestätigte Gudrun selbstsicher und stolz, als sei es ihr Verdienst.
„Ich nehme an, Sie werden es schon ahnen, warum ich Sie rufen ließ”, fuhr der Graf nun schon leicht vorwurfsvoll fort, „wahrscheinlich wissen Sie selbst, was an jenen Nachmittag die Verletzung Ihrer Aufsichtspflicht gegenüber meiner Tochter, welche dieser beinahe die Unschuld gekostet hätte, auch für Sie bedeutet!”
„Nun ja,” stotterte die junge Gouvernante errötend herum, „ich hätte Verständnis, wenn Sie mich nunmehr fristlos entlassen würden, und wahrscheinlich stellen Sie mir auch kein wohlwollendes Zeugnis aus, Herr Graf. Doch ich bäte darum, dass ich noch bis morgen früh bleiben darf, dann sind meine Sachen gepackt und ich gehe meiner Wege.”
„Wie schön, dass Sie soviel Verständnis und weise Voraussicht haben, meine Liebe”, höhnte der Graf übertrieben höflich, und Gudrun wollte sich schon mit einem angedeuteten Knicks umdrehen und entfernen, als sie der Graf barsch anfuhr:
„Halt, nicht so schnell! Hiergeblieben, Gnädigste! Natürlich fliegen Sie hochkant hinaus, aber erst, wenn Sie Ihre wohlverdiente Strafe für ihr klägliches Versagen empfangen haben! Und das wird sogleich geschehen, damit Sie nicht meinen, ich wolle Sie länger als nötig hier behalten! Oder dachten Sie, Ich zahle Ihr Gehalt für den vollen Monat dafür, dass Sie faul im Schloss herumhängen und meine zu beaufsichtigende Tochter wie eine streunende Katze sich selbst und geilen Katern überlassen?”
Gudrun verschlug es fast die Sprache. Mit offenem Mund stammelte sie: „Was, eine STRAFE??? Was wollen Sie damit sagen?”
„Ist doch klar: Entweder mein Geld zurück, sofern Sie es nicht schon längst verjubelt haben, oder Sie akzeptieren meine Strafe. Also, können Sie die 750 Mark zurückzahlen oder nicht?!”
Natürlich konnte Gudrun nicht bezahlen, denn sie hatte nur noch 230 Mark über. Sie liebte eben dicke Bücher und teure Schallplatten klassischer Musik. Sie schwieg also betreten.
„Ihr Schweigen ist wohl eine eindeutige Antwort”, grinste der Graf und rieb sich heimlich die Hände, „also folgen Sie mir, dann sehen Sie es gleich!”
Der verschreckten Gouvernante blieb nichts anderes übrig, als ihrem nicht zu besänftigenden Arbeitgeber zu folgen, der sie hinunter ins Kellergeschoss bugsierte. Dort war sie noch nie gewesen. In einem finsteren Gang hielt der Graf vor einer schweren, massiven Eichentür, die der Mann aufschloss und die sich leicht sträubende Gudrun hinein schob. Er verschloss die Tür hinter sich, bevor er das Licht einschaltete. Zuerst blendete das Licht, dann gewöhnten sich Gudruns Augen an die Helligkeit , und als sie sich in dem Raum umsah, erschauerte sie.
Auf den ersten Blick sah sie einen gemütlich eingerichteten Raum mit einer breiten Couch und einigen schweren Ledersesseln um einen niedrigen Tisch. Störend wirkten nur die ihrer Ansicht nach unpassenden, schweren Stahlringe, die an langen Ketten von der Decke herabhingen. Wozu sollten diese Ringe dienen?, wunderte sich die junge Gouvernante, und was sollte sie denn hier in diesem fensterlosen Kellerraum?
„So, Fräulein Gudrun”, sagte der Graf mit eiskalter Stimme und ließ sich bequem in einem Sessel nieder, „zuerst werden Sie sich gefälligst entkleiden!”
Gudrun blieb die Spucke weg!
„WAS soll ich ???”, rief sie empört aus, „was fällt denn Ihnen ein?! Wozu soll ich mich entkleiden?!?!”
„Sie sollen nicht fragen, sondern tun, was ich Ihnen befehle, und zwar ein bisschen plötzlich, wenn ich bitten darf!” Sein Ton war ungehalten und aggressiv.
„Das kommt ja überhaupt nicht in Frage!”, entsetzte sich Gudrun, „ich bin Gouvernante und keine Ihrer Küchenmägde, Herr Graf, das sollten Sie sich merken!”
„Ich weiß nur, dass Sie eine verdammt schlechte Gouvernante sind”; brüllte der Graf plötzlich los, „haben Sie schon vergessen, was mit meiner Tochter durch Ihre unverzeihliche Nachlässigkeit geschehen ist oder vielmehr wäre, wenn nicht ich im letzten Moment eingeschritten wäre? Und es ist nur recht und billig, wenn Sie dafür die Sanktionen erdulden müssen, die ich gemäß Ihrem Arbeitsvertrag für angemessen halte! Soll ich Ihnen die Klausel nochmals vorlesen, Sie dummes Frauenzimmer?!”
Nun wurde Gudrun blass und erschrak fast zu Tode über die unverblümte Sprache ihres Arbeitgebers. Das durfte doch nicht wahr sein, was sie sich hier bieten lassen musste, heutzutage, im 20.Jahrhundert! Die Diktatur der braunen Barbarei war doch schon fast 20 Jahre vorbei und der Absolutismus, wo Adelige ihre Dienstboten wie Sklaven misshandeln und auspeitschen konnten, war doch noch länger schon überwunden.
Gudrun war so verschüchtert, dass sie nicht Besseres zu tun wusste, als an den Knöpfen ihrer hochgeschlossenen Bluse herumzunesteln. Nervös und ungeschickt flatterten ihre Finger herum, bis es dem seine Empörung vortäuschenden Mann zu bunt wurde. Er sprang auf, trat an Gudrun heran und riss ihr mit einem heftigen Ruck die Bluse samt Kleid herunter, dass die abplatzenden Knöpfe nur so im Raume umherflogen.
„Los doch, du Transuse! Weg mit dem anderen Zeug!”, bellte er sie an, „ich habe nicht die ganze Nacht Zeit! Alles ausziehen!” Gudrun merkte in ihrer Erregung gar nicht, dass er sie geduzt hatte.
„Aber um Gottes Willen, was wollen Sie denn noch! Mein teures Kleid haben Sie zerstört! Wieso soll ich mich ganz ausziehen?”, jammerte die verschüchterte Gouvernante, die sich trotz ihrer 25 Jahre noch nie vor einem Mann ausgezogen, geschweige sich ihm hingegeben hatte. Auch sie selbst hatte noch nie — außer auf Bildern — einen nackten Mann in natura angeschaut oder gar intim berührt.
„Bist du taub oder begriffsstutzig? Ausziehen bedeutet: ganz nackt!”
Wieder fing sie zu jammern und zu beteuern an, dass sie noch nie … und überhaupt … und dass sie noch Jungfrau … und solche Schande nicht überleben würde und .. und ….
Ohne Vorwarnung knallte ihr der Graf mit der ganzen Kraft seines wuchtigen Körpers eine Ohrfeige rechts und eine links, dass ihr Kopf nur so hin und her flog!
„Das war nur eine kleine Aufmunterung”, brüllte er, „damit du endlich kapierst, dass es mir ernst ist! Vielleicht wird’s jetzt bald?!!!”
Zu Tode erschrocken und ihrer Sinne fast nicht mehr mächtig streifte Gudrun nun den Unterrock, die Strümpfe und den BH ab. Sie brauchte sich ihrer Figur in der Tat nicht zu schämen: Sie war voll erblüht, herrlich feste, volle Brüste, eine schmale Taille und ein wohlgeformtes, rundes Hinterteil. Unsicher den Graf fixierend zögerte sie etwas, dann unter dem drohenden Blick des Mannes entledigte sie sich hastig auch ihres Höschens. Jetzt stand sie splitternackt vor ihm und schämte sich entsetzlich. Sie bemerkte den sie abtastenden Blick des Grafen, der an ihrem vollen, schwarzen Dreieck hängen blieb. Fröstelnd wartete sie, was nun noch kommen sollte.
„So, komm’ hierher zur Mitte des Raumes und hebe die Hände über den Kopf hoch!”, befahl er barsch. Gudruns Wille war gebrochen und sie stellte sich unter die herabhängenden Ringe. Der Graf trat hinter sie, steckte ihre Hände in je einen dieser Ringe und band sie daran fest. Über einen Flaschenzug zog er sie so hoch hinauf, dass Gudrun gerade noch mit den Zehen den Boden berührte.
Dann zog er ihre Beine unanständig breit auseinander und fesselte sie in dieser Position an Ringe, die in den Boden eingelassen worden waren. Weit offen lag nun ihr Schamdreieck vor den männlichen Blicken. Sie glaubte vor Scham vergehen zu müssen, als sich der Graf ungeniert die Lippen leckte.

„Du hast ja ein ganz niedliches Schlitzchen, und scheinbar noch völlig unbenutzt, wie?”, höhnte der Graf und packte sie fest an ihrem Schamhaar. Sie zuckte zurück und wimmerte verhalten vor Schmerz und Abscheu.
Aber wie weiteten sich ihre Augen vor Entsetzen, als der Graf sie losließ, zur Wand ging und dort aus einem antiken Schrank, der eine große Anzahl von Ruten und Peitschen enthielt, eine lange Lederpeitsche herausnahm. Damit kam er auf Gudrun zu:
„Ich finde, diese Pferdepeitsche ist gerade richtig für dich pflichtvergessenen Stute”, meinte er lässig grinsend, „sie wird dich lehren, dass man seine Fürsorge über anvertraute Töchter nicht so einfach vernachlässigen darf! Du faules Luder hast meiner Tochter scheinbar nichts anderes beigebracht, als vor dem erstbesten Gärtnerburschen ihre Schenkel breit zu machen!”
„Ja um alles in der Welt, Sie werden mich doch nicht schlagen”, schrie Gudrun in Panik auf und wand sich in ihren Fesseln, was nutzlos war, aber die niedrigen Sinne des Mannes nur noch mehr anstachelte. „Das dürfen Sie mir doch nicht antun!!!”
„So, meinst du? Ich darf noch viel mehr”; lachte der Graf, holte aus und schon zischte der erste Schlag über den prallen Popo.

Fortsetzung folgt

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar