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Kidnapping am See Teil 1

Kidnapping am See Teil 1



Diese Story ist frei erfunden und hat keinen Bezug zur Realität aber ich hoffe ihr könnt sie trotzdem genießen.

Es begann alles mit einem Ausflug an einen kleinen Badesee in der Nähe. Meine Eltern nahmen mich und meine Schwester Sabrina mit zum See, da schönes Wetter war und wir sowieso gerade Ferien hatten wäre wir da sehr begeistert.
Kurz zu mir ich bin vor kurzem 17 Jahre alt geworden, habe kurze blonde Haare und bin leicht dicklich aber das war mir egal. Meine Schwester Sabrina ist 19 Jahre alt hat blonde glatte Haare die sie meistens als Zopf gebunden hat, sie hat mittelgroße Brüste also so eine gut gefüllte Hand. Und einen kleinen süßen Po aber ich kam nie wirklich gut klar mit meiner Schwester wie standen immer auf Kriegsfuß miteinander.
Dann mal weiter mit der Geschichte…. wir fuhren also nun zu dem See und freuten uns auch alle auch das Baden und in der Sonne faulenzen. Als wir nach einer guten Stunde Fahrt ankamen mussten wir feststellen das wir nicht die einzigen mit dieser Idee waren denn der See war brechend voll aber das schreckte uns nicht ab. Wir stiegen aus dem Auto aus und schnappten unsere Sachen und gingen in Richtung der Umkleide, dort gingen wir alle in Separate Kabinen und zogen uns um. Ich war als erstes fertig und wartete vor den Kabinen auf meine Eltern und Sabrina…nach kurzer Wartezeit kamen sie fast zeitgleich aus den Kabinen raus und wir gingen Richtung See um uns einen guten Platz zu suchen, diesem fanden wir auch etwas abgelegener zwischen zwei Buschgruppen. Dort breiteten wir unsere Handtücher aus und legten uns erst einmal in die Sonne und ließen uns bräunen. So verbrachten wir nun den Tag mit sonnen und Baden bis wir gegen 18 Uhr gehen wollten. Also gingen wir wieder in die Umkleiden und zogen uns um, nach ein paar Minuten hörte ich meine Eltern sagen wie sie uns Bescheid gaben das sie schon einmal zum Auto gehen würden um das Parkticket zu entwerten. Ich sollte dann mit Sabrina nachkommen…wir willigten ein und zogen uns weiter um. Ich war dann nach kurzer Zeit fertig und wartete auf Sabrina als ich plötzlich ein komisches Geräusch aus ihrer Kabine hörte, ich fragte sie ob alles ok wäre aber bekam keine Antwort. Ich fragte nochmal aber wieder nichts also ging ich zur Kabine und rüttelte an der Tür und ich konnte sie öffnen und steckte meinen Kopf durch den Spalt der Tür um zu schauen ob alles ok wäre. Mein Kopf war kaum in der Kabine da sah ich schon eine Faust in mein Gesicht fliegen und kurz danach war alles schwarz.

Ich wachte wieder auf und merkte das meine Hände auf dem Rücken fixiert waren und ich konnte auch nichts sehen da ich die Augen verbunden hatte. Panik kam in mir hoch denn ich fragte mich was mit mir passiert ist und was mit meiner Schwester war ob es ihr gut ging oder nicht. Plötzlich schrie jemand mir gegenüber nach Hilfe und ich erschrak im ersten Moment doch dann bemerkte ich das es Sabrinas Stimme war. Ich unterbrach ihr schreien und fragte sie ob es ihr gut geht und ob sie wüsste wo wir seien… doch sie verneinte und klang leicht weinerlich. Ich versuchte sie zu beruhigen jedoch steigerte sie sich immer weiter hinein. Gerade als ich ihr wieder gut zu reden wollte, griff mich jemand an den Haaren und riss mich nach oben, ich versuchte mich zu wehren doch ohne meine Hände war das chancenlos. Ich wurde an den Haaren und an meinen zurückgebundenen Armen fixiert und fühlte mich total hilflos. Dann merkte ich wie sich eine Schere meinen Arm entlang zu meinen Schultern bewegte und begann mein Tshirt zu zerschneiden. Ich zappelte wie ein kleines Kind doch konnte mich einfach nicht bewegen und aus der Fixierung lösen. Es dauerte nicht lange da fiel mein Tshirt zu Boden und ich merkte wie eine kleine zierliche Hand an meinen Hosenbund griff und ihn etwas nach vorne zog um ihn besser zu zerschneiden. Ich wollte das nicht und wollte es verhindern doch dann sagte eine sanfte aber trotzdem beherrschende stimme : „wenn du weiter so zappelst dann schneide ich dir wo möglich noch etwas ab was du nicht willst also halt verdammt nochmal still”
Ich war wie erstarrt aber merkte dann wie meine Hose zerschnitten war und mir weggerissen wurde also stand ich splitterfasernackt irgendwo wurde festgehalten und meine Schwester konnte mich vllt sehen wie ich so da stand. Doch dann hörte ich die Sanfte Stimme wie sie zu kichern begann „ Wie ich sehe hätte ich ja nicht viel wegschneiden können du klein Pimmelchen”. Leider hatte sie recht denn ich hatte wirklich einen sehr kleinen Penis, er war maximal 5cm lang also wirklich klein aber dies störte mich nie, doch genau jetzt störte es mich extrem weil ich mich bloßgestellt fühlte. Bevor ich auch nur irgendwie handeln konnte wurde ich nach hinten gezogen und meine Arme wurden nach oben gedrückt um an einem Haken an der Wand befestigt zu werden, also stand ich nun vorgebeugt nackt an der Wand und wusste nicht was mit mir Passierte.

Fortsetzung folgt….

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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