Nach einem Konzert fuhren wir noch zu Freunden und feierten da weiter. Gegen 1:30 Uhr löste sich unsere Gruppe langsam auf. Ein paar wollten noch in eine Disko gehen und die anderen, darunter auch ich, wollten langsam nach Hause. Ich rief bei der Taxizentrale an, leider war dort ständig besetzt. Während ich mein Glück probierte, verabschiedeten sich die anderen. Dann standen nur noch Laura und ich im Flur. Laura wohnte hier mit ihrem Mann, der mit in die Disko ging. Sie sah mich an und man merkte, dass sie ein wenig zu viel getrunken hatte. “Tut mir Leid”, sagte ich, “irgendwie geht keiner ran.” Sie nickte und schwankte ein wenig. “Dann lass uns noch ein wenig aufs Sofa gehen.”, antwortete sie und ging vor mir Richtung Wohnzimmer.
Laura sah schon recht gut aus. Sie hatte eine gute Figur und schöne lange Beine. Ich hab heute schon öfter auf ihre Beine geguckt, über die sie eine Schwarze Leggings trug. Da rüber hatte sie ein hellgrünes Trägershirt an, welches eng anlag. Das untere Ende war mit Rüschen verziert und reichte leicht über ihren schönen Po. Sie trug noch weiße Ballerinas, die sie sich angezogen hatte, als wir hierher kamen. Vorher trug sie schwarze Heels.
Als wir Richtung Wohnzimmer gingen zog sich Laura etwas torkelnd die Ballerinas aus. Ich war sehr erfreut, als ich ihre nackten Füße sehen konnte und wurde noch mehr erregt. Laura ließ sich auf das Sofa fallen. “Lass uns doch noch was trinken. Bringst du mir mein Glas mit? Es steht da auf dem Tisch.”, bat sie mich. Ich holte es und nahm mir noch ein Bier. Dann setzte ich mich seitlich zu ihr und lehnte mich zurück. Sie saß in der Ecke von dem Sofa und hatte ihre Beine gekreuzt auf den Tisch gelegt. Mit dem obenliegenden Fuß wackelte sie leicht im Takt der Musik, die leise im Hintergrund lief. Dabei spürte ich schon, wie es in meiner Hose immer enger wurde. Sie hatte schöne Füße. Ab und zu, wenn die Gelegenheit es hergab, hab ich ihre Füße heimlich bei Partys fotografiert.
“Du magst also Füße?”, fragte sie auf einmal und ries mich aus meinen Gedanken. Ich war sehr erstaunt, als sie das fragte. “Was? Wieso…woher weißt du das?”, stotterte ich und sah dabei abwechselnd auf ihre Füße und in ihr Gesicht. “Das hast du mir letzte Woche erzählt, als ich euch aus der Kneipe abgeholt hatte. Du warst ziemlich voll und hast mir, bevor mein Mann kam, Komplimente über meine Füße gemacht. Du wolltest sie sogar küssen.”, antwortete sie und schwang ihre Beine vom Tisch auf meine Beine. Ein Fuß hob sie an und drückte ihn mir ins Gesicht und fuhr fort, “Jetzt darfst du sie küssen! Heute sind wir beide voll und mich hat das schon ein wenig geil gemacht letzte Woche.” Ich war sehr überrascht und konnte mich an diese Situation letzte Woche wirklich nicht erinnern.
Ich wich leicht zurück, aber sie ließ ihren großen Zeh über meine Lippen gleiten. Dann küsste ich zaghaft ihren Zeh, fasste nach ihrem Fuß und drückte ihn gegen mein Gesicht. Ihre Fußsohle fühlte sich rau an und ich leckte von ihrer Ferse hoch zu ihrem großen Zeh. Ich sah, wie Laura sich mit geschlossenen Augen gegen die Rückenlehne lehnte und es genoss. Sie stöhnte leicht auf, als ich nochmal über ihre Sohle leckte und sie gelegentlich küsste. Dann, wieder an ihrem großen Zeh angekommen, knabberte ich erst und lutschte dann an ihm. Dabei massierte ich mit meinen Daumen ihre Fußsohle. Der Geschmack von ihrem Fuß war sehr sauber. Es schien, als hätte sie sich ihre Füße zuvor noch gewaschen.
Ich spürte wie ihr anderer Fuß langsam von meinem Bein hoch rutschte. Ihre Zehen ertasteten vorsichtig meine Beule. “Hol ihn raus, dann kann ich ihn besser reiben!”, flüsterte sie. Sie hob ihre Beine an, ich stand auf und zog meine Hose und Shorts aus. Ich hielt meinen Penis in der Hand und Laura rutschte nach vorne. Meine Spitze war kurz vor ihrem Mund, als sie zu mir hoch sah und ihn dann langsam verschlang. Langsam ließ sie ihn wieder aus ihrem Mund und es schmatzte. Sie fing ihn wieder mit dem Mund ein und spielte sehr geschickt mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Dabei hielt sie ihn nicht fest, stattdessen rieb sie sich mit beiden Händen zwischen den Beinen. Sie ließ meinen Penis erst aus ihrem Mund, als ich ihr Shirt nach oben zog. Ich öffnete ihren BH, den sie dann gleich ablegte. Es kamen wunderschöne Brüste zum Vorschein. Ich berührte einen Nippel mit meinen Fingern, dabei stöhnte sie leicht auf. Er war hart und ich umfasste ihre Brust und knetete sie leicht.
Sie lehnte sich dann wieder zurück und hob ihre Beine bis ihre Füße meinen Penis berührten. Vorsichtig nahm sie ihn zwischen ihre Sohlen und wichste langsam. Ihre rauen, kalten Füße fühlten sich richtig geil an. Sie ließ ab und berührte mit einem großen Zeh meine Spitze, an der sich ein Tropfen gebildet hatte. “Es scheint, als ob du meine Füße magst”, lächelte sie. “Nicht nur das!”, erwiderte ich, nahm sie bei den Knöcheln und zog ihre Beine hoch und drückte sie leicht auf ihren Oberkörper. Dann drückte ich meinen harten Penis auf ihre Leggings bedeckte Spalte. Laura stöhnte auf, als sie ihn spürte. Erst drückte ich die ganze Länge drauf, dann rieb ich meine Spitze an ihrer Grotte. Ich spürte durch ihre Leggings, dass sie immer feuchter wurde. Dann fasste ich an den Bund ihrer Leggings und zog sie mit ihrem Slip hoch zu ihren Füßen und warf sie weg. Ich behielt weiter ihre Knöchel in der Hand und leckte und küsste über ihre Fußsohlen, dazu knabberte ich an ihren Fersen und den Außenseiten. Meinen Penis rieb ich an ihren Innenschenkeln. Laura vergrub eine Hand tief zwischen ihren Beinen und mit ihrer anderen Hand spielte sie sich an ihren Brüsten.
Dann rutschte ich vom Sofa runter, mit meinen Händen an ihren Kniekehlen zog ich ihre Beine auseinander und konnte ihre wunderschöne, glattrasierte, feuchte Spalte sehen. Ihre Schamlippen glänzten mich an, ich beugte mich vor und leckte einmal über ihre Spalte und drang dann tief mit meiner Zunge in ihr ein. Laura drückte meinen Kopf ihrem Becken fester entgegen und stöhnte nun etwas lauter.
Ich spielte mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und sie wurde immer wilder. Dann ließ ich meine linke Hand von ihrer Kniekehle zwischen ihre Beine wandern. Während ich immer fester leckte und sie mit meiner Zunge zeitweise fickte, rieb ich jetzt mit zwei Fingern über ihre nasse Spalte und drang dann tief in sie ein. Laura bäumte sich auf und blieb kurz atemlos. “Aaah, ist das geil!”, stöhnte sie und sah mich mit großen Augen an. Dann ließ sie ihren Kopf wieder nach hinten fallen während ich weiter meine zwei Finger rhythmisch rein und raus zog und ihren Kitzler mit meiner Zunge bearbeitete. Sie wurde immer lauter und drückte mir ihr Becken entgegen, bis sie sich verkrampfte und laut aufschrie. Sie drückte dabei mein Kopf richtig fest in sich und ich spürte wie sie immer feuchter wurde und ihre Muskeln zuckten.
Sie ließ mein Kopf etwas locker um mich dann noch zweimal in ihre nasse Möse zu drücken. Dabei stöhnte sie laut auf und ließ sich danach erschöpft zurück fallen. Ich ließ von ihr ab und sah zwischen ihren Beinen hoch. Ihr Kopf war gegen die Rückenlehne gelehnt, ihre Beine standen nun rechts und links von mir auf dem Boden. Sie atmete erschöpft, grinste dabei mit geschlossenen Augen. Ich drehte mich im sitzen zum Tisch, griff zu meiner Bierflasche und nahm ein großen Schluck. Mit der Flasche in der Hand und dem Biergeschmack auf der Zunge, beugte ich mich wieder vor und leckte einmal über ihre nasse Spalte. Sie zuckte ein wenig, “Nicht!”, stöhnte sie dabei und winkelte ihre Beine wieder auf das Sofa. Ich küsste sie weiter und leckte durch ihre Spalte. Dann nahm ich die Bierflasche und setzte die Öffnung bei ihr an und schob sie ganz langsam rein. “Aaah, was machst du da?”, fragte sie stöhnend, während ich mit meiner Zunge wieder an ihrem Kitzler spielte und die Flasche wieder raus zog. Plötzlich klingelte ihr Handy. Wir erschraken beide und sahen uns mit großen Augen an. Auf dem Display blinkte das Bild von ihrem Mann. Laura ging ran und ich konnte ihren Mann lallen hören. “Ja, ist gut. Ich bin noch wach.”, sagte sie. Sie wollte das Gespräch beenden, aber er erzählte immer weiter. Laura setzte sich normal auf das Sofa und stützte sich mit ihren Ellenbogen auf den Knien ab. Es war bereits 3 Uhr durch und ich stand auf um meine Sachen zusammen zu suchen. Mein Penis war noch nicht richtig zum Einsatz gekommen. Er war die ganze Zeit hart und wurde nun schlaffer. An der Spitze waren Tropfen zu sehen. Ich drehte mich zu Laura, sie stütze ihre Stirn mit der Hand und bejahte das ihr schwer fallende Handygespräch. Als ich auf ihre Schulter tippte und sie zu mir hoch sah, drückte ich ihr mein halb steifen Penis ins Gesicht. Sie grinste und wich nur leicht zurück. Der Tropfen von meiner Spitze verteilte sich auf ihrer Wange. Ich nahm mein Penis und führte ihn über ihre Lippen und als sie wieder irgendwas bejahte küsste sie meine Spitze und leckte ihn ab. Sie gab sich Mühe keine schmatzenden Geräusche zu erzeugen. Mit ihrer freien Hand begann sie nun auch meine Eier zu massieren und ich rieb meinen Penis an ihrer freien Wange. Dabei drückte ich ihren Kopf leicht gegen ihn. Dann konnte ich es nicht mehr halten. Ich nahm mein Penis, hielt die Spitze vor ihren Mund und spritzte mehrere Schübe in ihr Gesicht. Ich traf auch ihren grinsenden Mund und sie leckte es sich von ihren Lippen. Mit ihrer freien Hand rieb sie es sich von ihren Augenbrauen weg und leckte ihre Finger dann ab. Dabei beendete Laura das Telefonat und sagte, dass ihr Mann bald wieder zu Hause wäre. Sie nahm meinen Penis noch einmal ganz in den Mund und schmatzte genüsslich, als sie ihn wieder frei ließ.
Ich probierte es wieder bei der Taxizentrale. Kurze Zeit später wurde ich auch schon abgeholt und fuhr heim.