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MEIN NEUER ARZT 1. Teil

MEIN NEUER ARZT 1. Teil



MEINE NEUER ARZT 1. Teil

Hi,

ich möchte DIR eine Geschichte erzählen, die ich vor einiger Zeit
bei meinem Doc erlebt habe:

Schon längere Zeit dachte ich daran, Prostata und Anus untersuchen zu lassen. Ich bin zwar noch nicht in dem Alter, in dem man(n) in der Region unbedingt mit Ernsthaften Dingen rechnen muss, aber da ich mich selber sehr gerne auch anal stimuliere kann es vielleicht doch schon einmal zu Reizungen kommen. Also um ganz sicher zu gehen machte ich eben einen Termin bei meinem Arzt aus und zwei Tage später sollte ich um 12.30 Uhr dort erscheinen.

Prima dachte ich, dann kannst du ja noch einiges in der Stadt erledigen. Gesagt, getan, ich fuhr morgens in die Stadt erledigte meine Besorgungen und traf dabei noch einen Bekannten, mit dem ich mich dann allerdings in einem Café etwas verquatscht habe.

Als ich auf die Uhr sah, war es schon 12.15 Uhr und ich musste mich beeilen um nicht zu spät zu kommen. Etwas abgehetzt betrat ich dann auch die Praxis und sollte gleich in einem Behandlungsraum Platz nehmen.

Nach ein paar Minuten kam dann auch schon der Arzt herein. “Was kann ich für Sie tun?” fragte er mich nach einer kurzen Begrüßung. Er war vielleicht ein paar Jahre älter als ich, hatte aber von Anfang an eine sehr sympathische und Vertrauen erweckende Ausstrahlung, was man wohl als Arzt auch haben sollte.

Ich sagte ihm, dass ich vorsorglich gerne meine Prostata und den Anus
untersuchen lassen möchte. Er erklärte mir daraufhin, dass ich da einen sehr guten Entschluss gefasst habe und auch nicht zu jung dafür wäre. Viele Männer gingen überhaupt nicht oder erst zu spät zur Vorsorgeuntersuchung. Und dabei könnten viele Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane viel besser behandelt werden wenn sie früh genug erkannt würden.

“Für die Untersuchung muss ich auch ihre Hoden und die Prostata abtasten. Dafür führe ich einen Finger in den Anus ein”, erklärte er mir dann. Damit hatte ich keine Probleme, was er natürlich nicht wissen konnte, da er ja keine Ahnung von meinen sexuellen Vorlieben hatte.

“Dann ziehen sie sich bitte einmal unten herum aus und nehmen auf der Liege
Platz.”

Ich öffnete meine Hose und in dem Moment viel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Ich hatte immer noch meine Damenunterwäsche an. Ein sehr transparenter und mit Spitzen besetzter Slip. Seit einigen Jahren schon trage ich mit Vorliebe und zu fast jeder Gelegenheit erotische Damenunterwäsche und vor allem auch Nylonstrümpfe und Feistrumpfhosen.

Schon als Jugendlicher habe ich mir öfter eine Nylonstrumpfhose von meiner
Mutter gemopst und sie angezogen. Die ersten Male reichte es aus, nur den
Stoff über meinen Schwanz zu ziehen und ich musste abspritzen. Später zog
ich sie auch schon mal unter meiner Hose an und ging damit spazieren. Heute
habe ich nicht nur einen Faible für die Feinstrumpfhosen sondern auch für
reizvolle Damenunterwäsche wie alle möglichen Slips, Corsa gen, Strapse etc.
In der Eile heute Morgen hatte ich nun ganz vergessen mich noch vor dem
Arzttermin umzuziehen.

Da es sehr warm war, hatte ich glücklicher Weise keine Strumpfhose angezogen.
Sofort als ich den Fehler bemerkte drehte ich mich von dem Arzt weg und zog beim Ausziehen der Hose gleich den Slip mit aus. Ich schaute etwas verstohlen zum Doc hinüber, der aber anscheinend davon nichts mitbekommen hat.

Was ich natürlich nicht verbergen konnte, war meine Intimrasur. Aber ich
denke, heutzutage ist das sicher keine Seltenheit mehr und ein Mediziner
sieht so etwas sicher jeden Tag.

“Schön, dann legen sie sich jetzt bitte auf die Liege. Ich werde zuerst einmal die Hoden abtasten. Bitte spreizen sie die Beine etwas auseinander.”

Ich tat wie mir geheißen. Er nahm zuerst ein Ei in die Hand und tastete es sehr gefühlvoll mit seiner warmen und auch sehr zarten Hand ab. Das war ein so angenehmes Gefühl, dass mein Schwanz schon leicht Anstalten machte sich
zu entfalten. Auch als er den zweiten Hoden untersuchte schwoll mein Kleiner noch etwas weiter an, was der Doc mit Sicherheit auch bemerkt haben muss.

“Ihre Intimrasur ist äußerst hilfreich bei der Untersuchung”, sagte er zu mir. “dann kann man noch viel besser tasten.” Dabei nahm er dann beide Hoden in die Hand und tastete mit einem Finger am Sack herunter in Richtung Anus. Die Berührung fühlte sich dann eher an wie eine Massage und mein Schwanz reagierte noch weiter mit Volumenzunahme. Ich musste mich sehr konzentrieren und an andere Sachen denken um nicht vollständig einen Steifen zu bekommen. Andererseits war das schon eine sehr erotische Situation.

Der Doktor hatte nun meine Eier vollkommen in der Hand und umschloss mit Daumen und Zeigefinger die Schwanzwurzel.

“Das sieht sehr schön aus”, war sein Kommentar. “Da ist alles in bester Ordnung.

Bitte drehen Sie sich jetzt auf den Bauch, ziehen die Beine ein wenig an und strecken den Allerwertesten etwas nach oben.” Ein wenig irritiert aber mächtig erregt drehte ich mich um und präsentierte ihm meinen Hintern.

“Ich werde nun den Anus mit ein wenig Gleitmittel einschmieren und einen Finger einführen um die Prostata abzutasten. Sie sollten dabei gut entspannen, sonst könnte es etwas schmerzen.” Damit hatte ich nun wirklich keine Probleme. Er schmierte meine Ritze und die Rosette ordentlich mit Gleitgel ein und massierte erst einmal meinen Hintereingang.

Langsam erhöhte er den Druck und ich spürte, wie sein Finger den äußeren Schließmuskel passierte. Er drang aber nicht weiter vor, sondern verteilte dort erstmal noch weiter das Gel indem er seinen Finger immer wieder vor und zurück bewegte. Ich hatte das Gefühl, als wenn er mich absichtlich so fingern würde, damit meine Geilheit weiter ansteigen sollte. Bildete ich es mir nur ein, oder war dem wirklich so?

Seine andere Hand legte er nun auf eine Arschbacke und fing vorsichtig an sie leicht zu massieren.

“Bitte machen Sie sich jetzt ganz locker, ich dringe jetzt noch ein wenig weiter vor.”
Ich spürte, wie sein Finger weiter sehr gefühlvoll in mich eindrang und das musste nun doch gar nicht sein.’

Doch er meinte: “Das ist schon ok.” Wieder bewegte er den Finger vor und zurück und massierte dabei sehr vorsichtig meine Prostata. Und wieder hatte ich das Gefühl, als ob er mich ficken würde. Es war so geil, dass ich nochmals aufstöhnen musste.

“Schön, schön! Um noch besser abtasten zu können, muss ich noch einen zweiten Finger einführen.” sagte er, zog zuerst seinen Finger heraus und setzte dann zwei Finger an meiner Rosette an. Behutsam steckte er sie mir wieder mit herrlich fickendem Vor und Zurück in meinen Arsch. Gleichzeitig merkte ich, wie seine andere Hand meine Pobacke etwas fester massierte.

Dieses Mal kam ein unverkennbar geiles Stöhnen über meine Lippen. Es war mir nun egal. Sollte er doch denken, was er wollte. Für mich war diese Untersuchung so geil, dass er es ruhig mitbekommen sollte, wie es mich anturnte. Und ich war mir jetzt auch sicher, dass er mich absichtlich mit den Fingern fickte. Was er machte, war auf jeden Fall mehr als nur abzutasten, oder nicht. Ich hatte diese Untersuchung noch nie mit gemacht, wusste also auch nicht wie sie verläuft.

Aber ich war geil und so langsam war es auch an meinem immer steiferen Schwanz zu sehen. Mein Doc jedoch schien dieses überhaupt nicht zu beachten. Er massierte immer noch meine Prostata. Es war einfach unbeschreiblich geil und ich musste nochmals leise aufstöhnen, als er seine Finger aus meinem Arsch zog.

“So, dass genügt wohl erst einmal. Bitte ziehen sie sich wieder an.” Etwas enttäuscht setzte ich mich zuerst auf die Liege, stellte mich dann hin und nahm meine Hose um sie anzuziehen. Dabei versuchte ich mich so hinzustellen, dass der Arzt nicht unbedingt meinen aufgerichteten Schwanz sehen konnte. Ganz gelang mir das jedoch nicht und ich bin sicher, dass der Doc einen kurzen Blick auf meine schöne Latte beworfen hat.

Ich wollte jetzt auch, dass er beim Anziehen für einen kurzen Moment meinen Spitzenslip sehen konnte, was er auch tat.

“Gut, gut. Nehmen Sie doch bitte noch einen Moment Platz.” sagte er zu mir und ich setzte mich.

“Ich habe eine leichte Vergrößerung ihrer Prostata festgestellt. Das ist sicher nichts bedeutendes, aber wir sollten das auf jeden Fall noch einmal genauer untersuchen. Wenn Sie möchten, können wir das gleich heute Abend hier machen. Es ist dazu notwendig, dass Ihr Enddarm entleert ist.

Am besten macht man das mit einem Einlauf. Kennen Sie sich damit aus?” Da er nicht wissen konnte, dass ich mir hin und wieder sehr gerne einen Einlauf mache, sagte ich: “Vor ein paar Jahren habe ich mal einen im Krankenhaus bekommen, ich werde das schon hinbekommen.”

“Das dachte ich mir, dann seien Sie bitte gegen 19.30 Uhr wieder hier. Ich hoffe, Sie haben heute Abend nichts weiter vor, denn die Untersuchung könnte etwas länger
dauern.” Ich versicherte Ihm, dass das kein Problem wäre und wir verabschiedeten
uns.

Auf dem Weg nach Hause gingen mir sehr viele Gedanken durch den Kopf. Bildete ich es mir nur ein, oder hat der Doc mich wirklich absichtlich erregt? Und was bzw. wie wollte er die Untersuchung heute Abend durchführen? Was würde da auf mich zukommen? Er hatte nichts weiter dazu gesagt. Nur, dass ich mir schon keine Sorgen machen müsse. Es wäre alles halb so schlimm.

Als ich zu Hause ankam war ich immer noch sehr aufgewühlt und erregt. Ich wollte mir aber jetzt noch keine Befriedigung verschaffen. Erst einmal genehmigte ich mir einen Kaffee. Da es mittlerweile schon nach 16.00 Uhr war beschloss ich, mir den Einlauf zu verpassen.

Ich lasse mir dabei immer gerne sehr viel Zeit und genieße es, wenn das warme Wasser in den Darm läuft. Ich zog ich mich nackt aus und bereitete alles vor. Zuerst füllte ich einen Liter Kamillentee in den Behälter, bevor ich mir den Schlauch
einführte und das Wasser langsam in den Darm lief.

So gefüllt laufe ich erstmal in der Wohnung umher und halte das Wasser, bis der Druck zu groß wird. Die Entleerung nach einem solchen Einlauf ist unbeschreiblich erleichternd. Da ich noch nicht ganz sauber war, wiederholte ich diese Prozedur noch einmal. Ich wollte nun meinem Arzt wirklich keinen Grund zur Klage geben. Danach prüfte ich nochmals ob mein Intimbereich schön glatt rasiert war, rasierte hie und da noch ein wenig nach und cremte mich anschließend noch ein.

Ich war die ganze Zeit so erregt, dass mein Schwanz ständig halb erregiert vor mir her schwang und ich natürlich hin und wieder auch mal ein wenig wichsen musste. Abspritzen wollte ich aber immer noch nicht. Dass sollte erst nach der Untersuchung geschehen, wenn ich wieder zu Hause war.

Aber es sollte noch anders kommen.

Zuerst stellte sich mir die Frage, was sollte ich unter meinen Sachen tragen. Ich entschied mich meiner Geilheit nach zu geben und ein, zwar dezenten aber immer noch sehr femininen Hipster an zu ziehen. Er war schwarz, mit kleiner Stickerei vorne und dazu noch halb transparent, so dass dem Betrachter nichts verborgen blieb. Als Strümpfe wählte ich dann noch kleine schwarze 40 den Damennylonsöckchen. Dazu noch eine leichte Hose, T-Shirt und Jacke und ich war fertig.

Bist du neugierig, was dieser seltsame Doc mit mir vor hat? Ich auch, wird er wohl mit seinem steifen Thermometer die Temperatur in meinem Arschkanal messen wollen? Bist du geil und steht dein Schwanz, wenn du dir ausdenkst, was da wohl auf mich zukommt? Ich erzähls dir ganz sicher, versprochen!!!!!!!!!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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