© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!
Intermezzo forte
Teil 13
“Gute Idee, sie soll sich ruhig alles anschauen!” bestätigt Gunnar, und zu Thorsten gewendet, beschwichtigt er: “Du kannst ihr danach ja immer noch zeigen, was Dir am besten an ihr gefallen würde… aber zwingen kannst Du sie halt nicht, das ist nun mal so!”
Ich stehe gerade vor einem Regal mit verschiedenen Sorten Intimschmuck, also fange ich hier mit meiner Besichtigungstour an. Obwohl erst der sechste Tag meiner selbstgewählten Sklaverei ist, macht es mir komischerweise überhaupt nichts mehr aus, mich splitternackt vor vier Leuten zu präsentieren, von denen ich einen, den Ladenbesitzer, noch nie zuvor gesehen habe. Thorsten sitzt noch immer in seinem Ledersessel, Monique und Gunnar haben sich einfache Holzstühle genommen, der Ladenbesitzer und ich stehen.
In dem Regal sind jede Menge Ringe, Stecker und andere Schmuckstücke ausgestellt. Die meisten der Sachen sollen wohl in den Nippeln oder in den Schamlippen befestigt werden. Bei vielen Schmuckstücken sind kleine Bilder dabei, auf denen die jeweiligen Stücke ‘an Ort und Stelle’ abgebildet sind. “Ich will aber auf keinen Fall so einfache Ringe oder Stecker haben!” rufe ich aus: “Die sehen ja langweilig aus!”
“Ja, aber du solltest auf jeden Fall mindestens einen einfachen Ring für jedes Loch haben, das du gepierct bekommst!” antwortet der Verkäufer: “Allein schon, damit die Löcher nicht zuwachsen, wenn du mal ein paar Tage keinen Schmuck darin trägst! Das geht nämlich schneller als man denkt! Außerdem sind diese einfachen Ringe gar nicht so langweilig, weil man jederzeit Kettchen oder Gewichte daran befestigen kann, und dann gibt es bei jeder Bewegung einen Zug und deine empfindlichen Stellen werden kontinuierlich gereizt! Wir haben sogar kleine Glöckchen, die bei jeder Bewegung leise bimmeln!”
Ich bleibe vor einem unscheinbaren Häufchen aus Ringen und Ketten stehen. Wenn nicht ein Bild dabei läge, auf dem ein hübsche junge Frau abgebildet ist, die das gute Stück an ihrem nackten Leib trägt, würde man nie erraten, was es ist. Es ist eine Art Zaumzeug oder Harnisch, ganz aus dünnen, goldenen Ketten gefertigt. Ich schaue mir das Bild näher an: Sechs feste Metallreifen schlingen sich um den Hals, Hand- und Fußgelenke und um die sehr schlanke Taille der jungen Frau. An diesen Metallreifen sind rundherum die Enden von goldenen Kettchen befestigt, die den hübschen Körper der Frau überall umschmeicheln. Einige der Ketten enden an den beringten Brüsten der Frau, andere Ketten führen zu den ebenfalls beringten Schamlippen. Sogar in der Nase und in den Ohrläppchen der Frau stecken Ringe. Verschieden lange Kettchen, die jeweils in einem eleganten Bogen vom Nasenring zu einem der Ohrenringe hängen, bilden eine Art Gesichtsschleier. Zu allem Überfluß trägt die Frau eine Art winzigen Augenschleier aus Tüll, der nur die Augen und die Stirn verbirgt und so einen grotesken Kontrast zu ihrer ansonsten vollständigen und obszönen Nacktheit schafft. Andere Ketten wiederum verbinden die verschiedenen Reifen untereinander und schränken so die Bewegungsfreiheit von Armen und Beinen ein.
Ich nehme die Ansammlung von Ringen und Ketten in die Hand und versuche herauszukriegen, wie das Teil ‘angezogen’ wird – ergebnislos. “Ich möchte dieses Teil einmal anprobieren!” sage ich schließlich.
“Du kannst dieses Teil nicht anprobieren, bevor nicht mindestens deine Nippel und deine Möse gepierct sind!” antwortet der Verkäufer: “Einige der Ketten können nur an Piercings befestigt werden! Aber ich habe noch ein anderes Teil im Lager hinten, das ich vor einem Jahr als Sonderanfertingung gemacht habe. Aber das Teil ist nie abgeholt wurden. Von der Größe her könnte es dir passen. Es ist allerdings aus Stahl statt aus Gold und einige Details sind sehr streng! Willst du es trotzdem einmal anprobieren?”
“Na klar!” Der Gedanke, in einem solchen geilen Outfit vor Thorsten, Gunnar, Monique und dem Verkäufer herumzustolzieren, regt mich maßlos auf!
“Dann folge mir bitte nach hinten in die Werkstatt…”
Während meine Freunde warten, verlassen der Ladenbesitzer und ich den Verkaufsraum. Es geht wieder zurück durch den Flur, durch den wir gekommen sind und über den kleinen Hof. Der Ladenbesitzer scheint es als ganz selbstverständlich vorauszusetzen, daß es mir nichts ausmacht, ihm nackt wie ich bin über den kalten Hof zu folgen, obwohl ich ihn nie zuvor gesehen habe.
Aus der anderen Seite des Hofes ist wieder ein kleine Tür, hinter der die Werkstatt liegt. Ein winziger Raum mit einem Tisch, einem Stuhl und ein paar Regalen darin. In dem Raum herrscht ein brutales Chaos! Überall liegen Werkzeuge, Metallteile und Intimschmuck in verschiedenen Fertigstellungsgraden herum. Es sind ein paar Teile dabei, deren Verwendung sich mir sogar beim besten Willen nicht erschließt…
“Sorry, ich komme hier so selten dazu, einmal gründlich aufzuräumen!” entschuldigt sich der Ladenbesitzer höflich bei mir. Die Situation ist echt bizarr! Ich, eine nackte Sklavin, die demnächst beringt werden soll, werde von diesem Mann wie eine ‘normale’ Kundin, behandelt. Ich nehme mir eine Sekunde Zeit, den Mann etwas näher anzusehen: Er ist etwa 180 cm groß, leicht untersetzt und hat eine beginnende Glatze bei ansonsten dunkelblonden, glatten Haaren. Er sieht alles in allem ziemlich gemütlich aus, ein Typ, mit dem man Pferde stehlen könnte, denke ich.
Er holt einen Haufen Ketten und Ringe und eine Art Taillenmieder aus Blech und Gummi aus einem Regal und schiebt mit dem Ellenbogen ein paar halbfertige Teile auf dem Tisch zur Seite, um das “gute Stück” vor mir auszubreiten. Tatsächlich ist dieses Teil sehr viel strenger als das Teil, das ich eben im Laden gesehen habe. Die Ketten sind viel dicker und aus schimmerndem Stahl statt aus Gold. Dadurch und durch den schwarzen Gummi, mit dem einige Teile bedeckt sind, sieht das Ganze viel weniger wie ein Schmuckstück, sondern eher wie ein Bestrafungsinstrument aus.
“Ich will es trotzdem anprobieren!” sage ich, nachdem ich erstmal tief Luft geholt habe.
Der Verkäufer greift in eine Schublade und zieht eine Tube mit Gleitcreme heraus: “Das werden wir nachher noch brauchen!”
Als erstes Teil bekomme ich das Taillenmieder aus Stahlblech umgelegt. Weil die meisten Teile daran angehängt werden müssen, und weil es möglicherweise zu eng ist, und dann bräuchte ich die anderen Sachen erst gar nicht anzulegen, meint der Verkäufer. Das Mädchen, nach dessen Maßen das Teil ursprünglich gefertigt wurde, ist schlanker gewesen als ich es bin, wie er sagt.
Wirklich ist das Ding enorm eng. Das Mieder besteht aus zwei Blechteilen, die innen zum Schutz der Haut mit Gummi überzogen sind. Ein Teil gehört nach vorne, eines nach hinten. An beiden Seiten sind Blechleisten, an denen die beiden Teile miteinander fest verschraubt werden können. Ich versuche, die Luft anzuhalten und den Bauch einzuziehen, als der Ladenbesitzer mir die beiden Teile anlegt. Trotzdem bleibt ein fast fünf Zentimeter breiter Spalt auf beiden Seiten.
“Schade,” meint der Ladenbesitzer bedauernd, “es ist zu eng für dich! Du müsstest ziemlich stark abnehmen, um es dauerhaft tragen zu können. Und verstellen kann man es nicht! Aber für eine halbe Stunde oder so wird es auch so gehen!” Er holt zwei breite Ledergürtel und schlingt sie außen um das Mieder herum. Dann zieht er die Gürtel abwechselnd enger, wobei der Spalt mit jedem Mal ein paar Millimeter schmaler wird. Ich spüre, wie meine Taille mit jedem Mal etwas enger zusammengeschnürt wird. Gleichzeitig fällt mir langsam das Atmen schwerer und schwerer. Aber nach vier oder fünf Runden berühren sich die beiden Seiten des Mieders. Der Ladenbesitzer kann die Schrauben einsetzen, mit denen das Mieder verschlossen wird und die Ledergurte wieder entfernen.
Als nächstes zeigt mir der Ladenbesitzer zwei Stahlteile. Das eine sieht so ähnlich wie ein Dildo aus, nur dass es vorne spitzer und insgesamt kürzer ist – nur etwa 14 Zentimeter. In der Mitte hat es eine deutliche Verdickung. An der dicksten Stelle beträgt der Umfang etwa 6 Zentimeter. Zum Ende hin wird der Pflock erst wieder dünner und dann wieder dicker und endet schließlich in einem angeschweißten Ring von etwa 2 Zentimeter Durchmesser. Das andere Teil ist ein Ring mit etwa 7 Zentimeter Durchmesser, an den drei kurze, gebogene Stahlbügel angeschweißt sind. “Was ist das?” frage ich.
“Wegen dieser beiden Teile habe ich eben gesagt, werden wir die Gleitcremen brauchen!” sagt der Ladenbesitzer: “Der Arschpflock hier nämlich muß in deinen Popo hinein und dieser Ring wird in deine Möse eingesetzt, damit er sie schön weit offen hält!”
Mein entsetzter Blick, als ich merke, auf was ich mich hier eingelassen habe, ist dem Ladenbesitzer wohl nicht entgangen. “Sag mal, Schätzchen, wieviel Erfahrung hast du eigentlich mit Bondage und S/M?” fragt er grinsend.
“Nun, ja, heute ist mein sechster Tag!” antworte ich.
Sein Grinsen verwandelt sich plötzlich in einen besorgten Blick: “Also, wenn du das hier nicht freiwillig willst, können wir sofort aufhören! Ich könnte Dir auch ein paar Klamotten geben und dich durch den Hinterausgang rauslassen, damit du nicht an deinen Freunden vorbei mußt! Du mußt es nur sagen, Schätzchen!”
Jetzt ist es an mir zu grinsen: “Nein, ich bin wirklich völlig freiwillig hier! Ich will es selbst auch! Bitte machen Sie weiter!” Während ich mir beim Reden zuhören frage ich mich, ob ich wirklich noch ich selbst bin. Ich stehe in einer chaotischen Hinterhofwerkstatt splitternackt vor einem perversen Bastler, der im Begriff ist, mir zwei bizarre Folterinstrumente in meine rasierte Muschi und meinen Popo einzuführen! Andererseits habe ich ja selbst danach verlangt, dieses Teil angelegt zu bekommen! Was für eine Blamage, wenn ich jetzt zu Thorsten, Gunnar und Monique zurückgehen würde und zugeben müßte, vor dieser Herausforderung gekniffen zu haben…
“Wow, du bist wirklich mutig!” sagt der Ladenbesitzer. Er mustert mich von oben bis unten, sein Blick gleitet über meinen Hals, meine nackten Brüste, meine unter Stahlblech eingezwängte Taille und meine rasierte Scham. Dann schüttelt er den Kopf und brummt: “Wow! Erst sechs Tage!”
“Am besten beugst du den Oberkörper über den Tisch und machst die Beine ganz breit, damit ich dir den Pflock in den Hintern schieben kann!” befiehlt er danach. Ich beuge mich wie befohlen über den Tisch und spüre sofort die Hand des Ladenbesitzers an meinem Popo. Er schmiert mir etwas von der Gleitcreme in meine Rosette und steckt dann einen Finger in mich hinein, um die Creme auch in Inneren meines Mastdarmes zu verteilen. Ich stöhne auf. Das ist das erste Mal in meinem Leben, daß jemand seinen Finger dort hineinsteckt!
“Das ist bestimmt das erste Mal in deinem Leben, daß jemand seine Finger dort hineinsteckt!” lacht der Ladenbesitzer, der meinen Schreck auch diesmal bemerkt hat: “A propos, ich bin übrigens Uli! Wenn ich schon meine Finger in deinem Arsch stecken habe, sollst Du wenigstens meinen Namen wissen!”
“Ich bin Pauline!” stöhne ich, während Uli jetzt schon mit zwei Fingern in meinem Poloch die Creme verteilt.
Nachdem Uli meinen Popo gründlich eingecremt und dabei mit den Fingern auch schon ein bißchen geweitet hat, wird auch noch der stählerene Dildo dick mit Creme eingeschmiert. “So, jetzt kommt der härteste Teil!” sagt Uli: “Bei Girls, die noch nie einen Dildo da hinten drin gehabt haben, würde ich für den Anfang zu einem höchstens vier Zentimeter dicken Modell raten. Dieser hier hat sechs Zentimeter, es wird also beim Einführen etwas weh tun! Aber wenn die dickste Stelle durch den Muskelring durch ist, läßt der Schmerz schnell wieder nach!”
Uli setzt die Spitze des Pflocks an meine Rosette und ich spüre, wie der kalte Stahl sich langsam in meinen Po hineinzwängt. “Du mußt so tun, als ob du auf der Toilette sitzt!” sagt Uli: “Durch das Pressen entspannt sich der Schließmuskel. Dann geht es viel einfacher!”
Ich benehme mich nach Ulis Rat und presse, als ob ich dringend scheißen müßte! Sofort spüre ich, wie sich der Schließmuskel öffnet und die fettbeschmierte Spitze des Pflocks in mich eindringt. Uli drückt nach und sofort wird mein hinteres Loch bis zum Zerreißen geweitet. Aber als ich gerade aufschreien will, daß Uli aufhören soll, weil es mir zu sehr weh tut, flutscht der Pflock plötzlich ohne weiteren Widerstand bis zum Ende in mich hinein. “Geschafft!” sagt Uli erleichert. zu sich selbst, und dann zu mir: “So, jetzt wird es erst beim Herausziehen wieder etwas wehtun! Lang mal selber mit der Hand nach hinten und teste, wie es sich anfühlt!”
Ich taste mit einer Hand vorsichtig nach hinten. Da, wo meine Poöffnung ist, ertaste ich gerade noch das Ende des Pflocks. Die dünnste Stelle muß wohl jetzt genau am Schließmuskel sein. Dadurch kann der Pflock weder heraus- noch weiter in mich hineinrutschen! Nur der zwei Zentimeter große Stahlring ragt deutlich zwischen meinen Pobacken hervor. Sitzen werde ich mit diesem Ding in mir drin wohl nicht können!
“So, jetzt noch der Mösenring, dann bist du untenrum schon fast fertig!” sagt Uli und greift mir ohne Umschweife in mein blankes Fötzchen, nachdem er mir befohlen hat, regungslos über den Tisch gebeugt zu verharren. “Du bist schon ziemlich feucht!” stellt er fest, als er probeweise zwei Finger in meine Muschi versenkt. “Das ist gut! Ich werde dich aber vorsichtshalber trotzdem noch mit Gleitcreme einreiben!”
Aus den Augenwinklen sehe ich, wie Uli einen großen Strang Gleitcreme auf seine Finger schmiert. Kurze Zeit später spüre ich seine Hand an meiner Möse, wie er die Creme verteilt und überall einmassiert. Dabei bekommen auch meine Schamlippen und meine Klitoris ihren Teil ab! Der Schmerz in meinem Hintern ist wie versprochen schon fast total abgeklungen – ich fühle mich nur noch unglaublich gedehnt und ausgefüllt! Und ich spüre, wie mein Körper auf Ulis Hand eindeutig reagiert!
Jetzt wird auch der Mösenring eingeschmiert. Dabei erklärt mir Uli die Verwendung des Ringes: “Du hast in deiner Möse einen ähnlichen Muskelring wie im Enddarm. Der Ring wird genau so eingesetzt, daß er die Möse weit offen hält! Die drei gebogenen Stahlbügel ragen dabei aus der Möse heraus und verhindern, daß der Ring zu tief hineinrutscht. Gleich bekommst du noch zwei Stahlketten durch den Schritt gespannt, die den Mösenring und den Arschpflock an Ort und Stelle fixieren. Diese werden mit Vorhängeschlössern an deinem Tailenmieder gesichert. Danach kann jeder, der will, sich in aller Ruhe das Innere deiner Möse anschauen. Der Mösenring ist sogar so weit, dass man problemlos hindurch ficken kann!”
Das Einsetzen des Mösenringes ist weniger schmerzhaft als der Arschpflock! Uli weitet meine Möse mit der Hand etwas auf und läßt dann zuerst die linke Häfte des Ringes hineingleiten. Mit einem leisen ‘Plop’ drückt er dann auch die rechte Häfte nach, bis der Ring dicht hinter dem Muskelring meiner Muschi fixiert ist.
Ich darf mich aufrichten und bekomme – wie angekündigt – zwei Stahketten durch den Schritt gezogen. Uli muß sich vor mich hinknien, um die Ketten durch den Ring am Ende des Arschpflocks zu ziehen und mit den Stahlbügeln zu verbinden, die aus meiner jetzt bizarr geweiteten Muschi herausragen. Mit vier schweren Vorhängeschlössern werden die Ketten vorne und hinten an meinem Taillenmieder gesichert. Jetzt ist es unmöglich, eines der beiden Marterinstrumente in meinem Schritt zu entfernen, ohne zuvor die Schlösser zu öffnen!
Uli gibt mir einen Handspiegel, damit ich meinen Schritt betrachten kann. “Das Ganze ist meine Erfindung!” sagt er stolz: “Ich nenne es einen ‘Unkeuschheitsgürtel’!” Als ich an mir herunterblicke, sehe ich zunächst meinen rasierten Venushügel, der rechts und links von zwei schweren Stahlketten eingerahmt wird. Meine Scheidenöffnung direkt darunter hat sich in ein riesiges, klaffendes, kreisrundes Loch verwandelt, aus dem drei Stahlbügel herausragen, zwei nach vorne und einer nach hinten. Diese Stahlbügel bilden an den Enden Haken, in die die Schrittketten eigehängt sind. Der Ring selbst, der in meiner Muschi steckt, ist nicht zu sehen, dafür ist mein Kitzler dick angeschwollen und steht gut sichtbar vor. Durch meine Erregung und den Druck, den der Ring und die Ketten auf die Blutgefäße ausüben, ist meine empfindlichste Stelle prall mit Blut gefüllt und total vom Schutz der Schamlippen entblößt, die jetzt weit auseinandergezogen sind.
Mit dem Handspiegel kann ich direkt in meine Vagina hineinsehen und die Scheidenwände betrachten, ein Anblick, der sonst dem Gynäkologen vorbehalten ist. Ich kann aber auch weiter nach hinten zwischen meine Beine schauen, wo das Ende des stählernen Pflockes mit dem Ring aus meinem Po herausragt. Mir schießt das Blut ins Gesicht bei dem Gedanken, mich so vor Thorsten, Gunnar und Monique präsentieren zu müssen! ‘Unkeuschheitsgürtel’ ist wirklich die richtige Bezeichnung dafür, denke ich. Das hier ist die obszönste Art und Weise, sich selbst jemandem zum Ficken anzubieten, die mir jemals vorgekommen ist. Das übertrifft sogar meine extremsten Phantasien!
Trotzdem bin ich noch nicht fertig. Es fehlen noch eine ganze Menge Teile, sagt Uli.
Zwei Stahlreifen sind dazu da, um über meine nackten Brüste gestreift zu werden. Die Reifen sind mit nur 8 Zentimeter eigentlich zu klein für meine Brüste Größe 75C. Uli hat etwas Mühe, aber mit viel Massieren und Kneten und Schieben zwängt er die Ringe schließlich bis über die Basis meiner beiden Brüste. Natürlich reagiert mein Körper wieder genau wie erwartet auf diese rauhe Behandlung meiner Titten – ich werde noch geiler! Mit weiteren Ketten und Vorhängeschlössern um den Oberkörper und um den Nacken werden auch die Tittenringe gesichert. Meine beiden Brüste sehen nun wie zwei große, runde Ballons aus, die vor dem Oberkörper hängen.
“So, das ist jetzt das Vor-Vorletzte!” Mit einem breiten Grinsen hält mir Uli ein Paar extrem hohe Pantoletten vor die Nase. Mir bleibt erstmal die Luft weg! Auch das noch! Diese Pantoletten, die ganz aus Plexiglas und schimmerndem Stahl zu bestehen scheinen, haben nicht nur fast 12 Zentimeter hohe Bleistiftabsätze, sondern es fehlt jeder Ansatz von Riemchen oder Bändern, mit denen solche Schuhe normalerweise am Fuß festgehalten werden. Stattdessen gibt es an jedem Schuh drei kleine, stählerne, mit schwarzem Gummi überzogene Schraubzwingen, die offensichtlich die drei ersten Zehen jedes Fußes aufnehmen sollen.
“Keine Angst, die Schühchen sind viel weniger schlimm als sie aussehen! Ich habe lange experimentiert und die Form der Schraubzwingen optimiert, so daß sie nun perfekten Halt bieten, ohne weh zu tun oder die Zehen zu verletzen! Aber ich entnehme deinem ängstlichen Blick, daß die Optik meiner Schühchen perfekt gelungen ist. Sieht gemein aus, oder?” grinst Uli mich an und ich kann dem nur zustimmen. Aber er behält Recht! Als ich dieses bizarre Schuhwerk endlich anhabe, tut es wirklich kaum weh. Allerdings stehe ich jetzt etwas wacklig auf meinen Beinen. Wegen des vielen Stahls in meinem Schritt kann ich die Schenkel nicht richtig schließen. Dazu kommen die extrem hochhakigen Schuhe und die Tatsache, daß meine Bewegungsfreiheit durch das Taillenmieder weiter eingeschränkt wird. Nach Sauerstoff hechelnd stehe ich vor Uli, der mit Kennermiene meine vorstehenden Brüste und meine pervers präsentierte Muschi begutachtet.
Jetzt kommt nach Uli dann wohl das Vorletzte. Er legt vier Stahlmanschetten um meine Hand- und Fußgelenke und hängt die Enden von vier Ketten dort ein, deren andere Enden er ebenfalls mit dem Taillenmieder verbindet. “Man kann die Länge der Ketten ganz nach Belieben verändern” erklärt er mir, “und so die Bewegungsfreiheit mehr oder weniger einschränken.”
“Gibt es keine Manschette für den Hals?” frage ich neugierig. “Doch antwortet Uli! Aber ich habe sie bis zuletzt aufbewahrt, weil sie sehr breit ist, und du deinen eigenen Körper nicht mehr sehen kannst, nachdem ich sie dir angelegt habe!” Die Manschette, die er mir dann vor die Augen hält, ist ganz aus blitzendem Stahl und fast 15 Zentimeter breit. Als er mir sie anlegt, muß ich den Hals strecken und das Kinn hochheben, so daß ich fast gegen die Decke schaue. Mit einem lauten ‘Klick’ rastet die Manschette um meinen Hals ein und ich stelle fest, daß mein Kopf in seiner jetzigen Position, mit weit hochgehobenem Kinn, fixiert ist.
Deshalb kann ich auch nicht sehen, was Uli tut, als er sich an meinen Brustwarzen zu schaffen macht. “Was machst Du an meinen Nippeln?” frage ich ihn deshalb. Plötzlich schießt ein brutaler Schmerz durch meine linke Brustwarze. “Kleine Schraubzwingen für deine Nippel!” sagt Uli trocken: “Der Schmerz läßt gleich wieder nach!” Ein zweiter, genauso stechender Schmerz in meinem rechten Nippel treibt mir die Tränen in die Augen. Aber Uli macht unbeirrt weiter. Er befestigt Ketten an den Schraubzwingen, die ich jetzt noch nicht sehen kann, und spannt diese Ketten bis nach oben zu meinem Halsband. Bevor er sie jedoch mit weiteren Vorhängeschlössern sichert, zieht er sie sehr stramm, so dass meine beiden Brüste an den Nippeln nach oben gezogen werden. Zuerst tut es sehr weh, aber nach einer Minute läßt der Schmerz wieder nach, ganz wie Uli gesagt hat. “Geiler BH, was? Aber richtig brutal weh tun wird es erst, wenn die Schraubzwingen von den Nippeln entfernt werden und das Blut zurückströmt!” warnt mich Uli aber noch vor dem, was mir noch bevorsteht.
“So, daß war das Letzte!” sagt Uli jetzt: “Ich finde, den Penisknebel und die Maske sollten wir weglassen! Schließlich hast Du schon genug Atemprobleme mit dem engen Taillenmieder!” Dabei hält er mir einen riesigen, penisförmigen Knebel und eine Art Gesichtsmaske aus schwarzem Gummi vor die Augen.
“Nein! Jetzt habe ich es bis hierher ausgehalten, also will ich es auch auskosten bis zum Schluß!” erwiedere ich ihm: “Schieb mir das Ding also ruhig noch zwischen die Zähne, das halte ich auch noch aus. Fessel mir auch noch die Hände hinter dem Rücken, so daß sich sie nicht mehr bewegen kann! Aber sobald wir drin sind und meine Freunde mich gründlich inspiziert haben, sollst Du meine Hände losmachen, mir die Maske abnehmen und den Knebel wieder entfernen!”
Eine Minute später stehe ich mit laut gurgelndem und pfeifenden Atem vor Uli. Der Knebel in meinem Mund reicht fast bis zum Gaumen und löst einen leichten Würgereiz aus, außerdem bekomme ich kaum Luft! Die schwarze Gesichtsmaske läßt nur ein Atemloch und zwei winzige Löcher für die Augen frei. Aus den Augenwinkeln hann ich zwei Klappen an der Seite sehen, die bereitstehen, auch noch die Augenöffnungen zu verschließen. Die Ketten von meinen Handgelenken sind entfernt, dafür hat Uli die Manschetten ohne Zwischenketten direkt an der Rückseite des Taillenmieders eingeklinkt. Weil ich die Arme nicht mehr bewegen kann, um das Gleichgewicht zu halten, stehe ich jetzt noch wackliger als vorher auf meinen hohen Absätzen. Bei jeder Bewegung schwingen meine schweren Brüste hin und her und zerren an den Nippelklemmen! Wegen der ungewohnt hohe Absätze und der bizarren Schuhe tun meine Füße weh! Außerdem spürde ich die Kälte, die vom einfachen Betonboden der Werkstatt aufsteigt, jetzt buchstäblich bis ins Innerste meiner obszön aufklaffenden Muschi! Aber dies alles spüre ich nur, weil mein Blick wegen der Halsmanschette jetzt immer schräg nach oben gerichtet ist und ist meinen eigenen, für alle anderen so pervers präsentierten Körper nun selber nicht mehr sehen kann! Die verschiedenen schmerzenden Stellen an meinem Körper haben sich zu einer Art Orchester vereinigt und meine gereizten Nerven spielen überall verrückt!
Trotzdem bin ich mir sicher, dass ich genau das will! Ich will es erleben, wie es ist, bis aufs Äußerste präsentiert und gedemütigt zu werden! Ich will Thorstens, Gunnars und Moniques erstaunte Reaktion erleben, wenn sie mich so zugerichtet sehen! Und ich will die Gewißheit haben, daß nichts gegen meinen Willen passiert! Aber die habe ich!
“Fertig! Du siehst echt umwerfend aus!” meint Uli anerkennend. Er nimmt aus einem Regal eine etwa einen Meter lange Hundekette, mit einer Lederschlaufe daran. Aber an dem Ende, wo normalerweise das Halsband sitzt, teilt sich die Kette in zwei kleinere, kurze Ketten auf, an deren Enden jeweils eine große, gummiüberzogene Stahlklammer sitzt. Bevor ich reagieren kann, hockt Uli sich vor mir auf den Boden und befestigt die Klammern an meinen großen Schamlippen rechts und links neben meiner weit aufklaffenden Scheidenöffnung. “Bitte folgen Sie mir, Madame!” grinst er und zieht mich an der stramm gespannten Kette hinter sich her, hinaus auf den Hof, zurück in den Laden, wo Thorsten, Gunnar und Monique sicher schon ungeduldig auf mich warten…