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Die Lehrerin

Die Lehrerin



Lehrerin

Nach einer längeren Zeit ohne auch nur ansatzweise an meine Schulzeit gedacht zu haben, erreichte mich über Social Media eine Einladung zu einem Schultreffen. Da ich nicht wirklich ein Typ für die Schule gewesen bin. Überlegte ich sehr lange ob ich der Einladung folgen sollte, oder lieber doch nicht. Da ich an diesem Tag nichts vor hatte, nahm ich den Termin war und folgte der Einladung. Wir trafen uns in einer netten Gaststätte in der die Tische aufgrund der alten U-Form einer Schule, so aufgebaut wurden. Weiterhin gab es eine Sitzordnung mit Tisch- bzw. Namenssc***der. Als ich sah wo ich sitzen sollte war mein Abend dementsprechend schon gelaufen.

Ich nahm trotzdem Platz und wollte das beste aus meiner Situation machen. Ich bestellte mir etwas zu trinken und mein Blick ging durch den Raum. Plötzlich sah ich im vorbeifliegen des Blickes zwei Sohlen die aus einem paar Schuhe hervorschauten. Die Sohlen waren leicht gewölbt, da die Zehen noch in den Schuhen steckten. Wer ist das, schoss es mir durch den Kopf. Da ich nur den Rücken erkennen konnte, wusste ich nicht zu wem diese süßen Sohlen gehörten. Egal, dachte ich mir. Mein Abend war gerettet. Ich konnte den Blick kaum von ihren Füßen lassen und „gaffte“ und „starrte“ schon förmlich. Ich bemerkte nicht mal das die Person sich einige Male zu mir umgedreht hatte.

Doch irgendwann verschwanden die die Füße in den Schuhen und plötzlich standen sie vor mir. „Was zum Teufel machst Du da? Höre auf ständig auf meine Sohlen zu glotzen“, kam sehr scharf. „Entschuldigung“. Ich hob meinen Kopf und vor mir stand Frau Schneider, unsere damalige Klassenlehrerin. „Oh mein Gott. Frau Schneider. Ich bitte um Entschuldigung. Das war keine Absicht, das wollte ich nicht“, versuchte ich mich verlegen rauszureden. „Das glaubst Du doch selbst nicht“, folgte als scharfe Antwort. Frau Schneider drehte sich um und setzte sich auf einen anderen Platz. Zwar konnte ich von meinem Stuhl aus unscharf erkennen das Sie noch immer Barfuß war, doch war das leider schon alles.

Nach ca. 1,5 Stunden hatte ich förmlich die Schnauze voll und wollte gehen. Als Frau Schneider mich Richtung Tür gehen sah, stand Sie plötzlich vor mir. „Komm mit, ich möchte nochmal mit die über vorhin reden. Sofort“. Streng wie eh und je. Ich folgte ihr in eines der vielen Gästezimmer. „Setz dich dorthin“, war jetzt schon fast Domina mäßig ihre Ansage. Ich setzte mich und wurde irgendwie Geil bei den Ansagen von Frau Schneider. Sie setzte sich vor mich und der Anblick der Füße in den schwarzen High Heels erregte mich so stark, dass mir eine Beule in der Hose wuchs. Plötzlich „leuchteten“ ihre Sohlen direkt vor meinem Gesicht hervor. „Mach sie sauber“. „Ähm …“, stampfte ich hervor. „Leck sauber und rede nicht. Sofort“. Jetzt streckte Frau Schneider die Sohlen in mein Gesicht. Der Duft war der Wahnsinn und ich musste einfach die tollen Füße lecken. Ich umklammerte mit den Händen ihre Füße und zog die Sohlen an mich ran. Ich leckte wie wild und meine Beule wuchs immer stärker an. „Der Duft Ihrer Füße macht mich an. Ich bin so Geil. Mein Schwanz platzt bald“. „Ich sagte lecken und nicht reden. Lass dein Schwanz in der Hose. Vergesse nicht auch zwischen den Zehen sauber zu lecken“, erwiderte Frau Schneider streng.

Ich tat, was mir befohlen wurde und reinigte mit meiner Zunge auch die Zwischenräume ihrer Zehen. „Jetzt lutsch auch meine Zehen selbst. Jeden einzelnen davon“. Ich saugte wie wild. Ich schaute nun kurz auf und konnte sehen wie Frau Schneider ihre Brüste umklammerte und massierte. „Was für ein toller Anblick Frau Sch….“, weiter kam ich nicht. Dann klatschte mir eine Fußsohle in mein Gesicht. „Du redest zu viel. Du sollst lecken“. Meine Zunge wurde immer schneller und wilder. Der Schlag der Sohlen machte mich regelrecht wild. Meine Hose drohte bald zu explodieren. Frau Schneider stöhnte nun kurz aber heftig laut auf und ihr Becken vibrierte auf dem Stuhl. Ich begriff kurzzeitig gar nicht was eben passiert war. „Hör auf. Los, hör auf. Ich hatte eben meinen Spaß. Geh jetzt“, atmete Sie schwer auf. Ich stand auf und wollte zur Tür gehen, als plötzlich kam: „Mit dem Ständer kannst Du nicht raus. Setz dich vor mich. Ziehe deine Hose runter“. Ich drehte mich um und schaute in das Gesicht von Frau Schneider. Die hatte sich einen Zopf gebunden und ihre Brille auf. Wow, donnerte es durch meinen Kopf.

„Mach schon“. Der Ton und der Anblick ließen erahnen das Frau Schneider der deutlich dominante Part war. Ich setzte mich vor Sie und meine Hose lag auf dem Boden. „Dreh dich um. Ich will nicht das Du mich ansiehst“. Ich drehte mich. Frau Schneider umklammerte mich nun mit den Beinen. „Du bist ein guter Fuß lecker. Das hast Du nicht zum ersten Mal gemacht. Jetzt zeige ich dir, was ich kann mit meinen Füßen“, kicherte Sie. Ihre Zehen umschlungen meine Eichel und drückten mal sanft und mal fest zu. „Ahhhhh …“, stöhnte nun ich laut auf. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und gingen immer tiefer, bis zu meinen dick angeschwollen Eiern. Die Umklammerung wurde immer stärker und meine Eichel durch die Reibung dicker und dicker. „Oh mein Gott. Frau Schneider. Das … das … ist der … pure Wahnsinn … ich halte es kaum aus …“, stöhnte ich. „Ich weis“, kicherte Sie höhnisch. „Ich gebe dir noch 20 Sekunden dann spritzt Du auf meine Füße. Auf meine schön gepflegten Füße. Alles auf die schön lackierten Füße“. Kaum hatte Frau Schneider diese Sätze ausgesprochen, stöhnte ich schreiend auf und hohe Fontäne spritze auf. „Jaaaa …, ich kommeeeeee … Ahhhhh ….“, schrie ich zuckend und spritzend hervor. Mein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören. Frau Schneider rieb immer weiter und lies erst von meinem Rohr ab, als auch der letzte Tropfen raus war. „Ich dachte immer bei jedem Fuß aus den ich gespritzt habe, stärker kann mein Spritzer nicht werden. Frau Schneider Sie haben mich eines besseren belehrt“. „Das freut mich für dich. Aber jetzt kommt der wichtigste Teil. Mache meine Füße wieder sauber. Mit deiner Looser Zunge“, erwiderte Frau Schneider. „Das ist ekel….“, weiter kam ich nicht. Dann steckte Frau Schneider mit ihren Fuß in den Mund. „M-A-C-H“, kam scharf fordernd. Ich ekelte mich, tat aber was Frau Schneider forderte. Als ich fertig war, kam noch ein Satz von Frau Schneider, bevor Sie sich umdrehte und in ihr Badezimmer verschwand: „Jetzt verschwinde aus meinem Sichtfeld Du Wurm“.

Ich zog mich an und ging zwar befriedigt, dennoch gedemütigt aus dem Zimmer. „Und, schön die Füße gefickt“, kam wütend aus einer dunklen Ecke im Flur. Ich schaute erschrocken auf. Die Person kam aus dem dunklen hervor. Es war Elif, die mich wütend anschaute. „Du bist und bleibst ein Arschloch. Ich dachte Du fickst mal wieder meine Füße, aber die sind dir wohl nicht gut genug“. Nun folgte ein kurzer, aber heftiger Tritt in meine Eier. Ich ging zu Boden. Kaum dort angekommen konnte ich ein Blick auf Elif’s Füße werfen. „Für dich rot lackiert, ich weiß das Du darauf stehst“, kam schon fast schreiend. „Jetzt hast Du Pech gehabt. Kannst ja die Füße der Schneider ficken“. Elif drehte sich um und verschwand wieder im dunklen. Ich holte Luft, stand auf und fuhr nach Hause zurück.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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