DAS ERSTE MAL 2. Teil
„Der Kleine ist naturgeil“ „Wir sollten ihn nass machen“ sagte Walter. „Gute Idee. Ich versuch´s und komm in seinen Mund“
Genauso passierte es auch einige Sekunden später. Als er zum Höhepunkt kam, hielt er ganz fest meinen Kopf und steckte seinen Schwanz verdammt tief und schnell in meinen Hals.
Ich hörte den anderen immer nur „ durch die Nase atmen“ sagen. Es ging alles so schnell, aber ich habe es geschafft. Er stöhnte, hielt sich an meinem Kopf. „Du bist gut Junge“ meinte er und schob seinen kleiner werdenden Schwanz leicht hin und her, bis er ihn völlig raus nahm.
„Ich wollte mir eigentlich einen wichsen lassen, aber wenn er so gut bläst“ sagte einer, und schob mir seinen auch in den Mund. Er schob leicht hin und her. Es dauerte auch bei ihm nicht lange bis er sich sehr, sehr heftig entlud. Er zog seinen gleich raus, was gut war. Denn ich wäre beinahe erstickt bei seiner Größe. Jemand gab mir was zu trinken und sagte ich soll es ausspucken. Was ich auch tat.
Walter hob mich hoch und befahl mir mich nach vorne zu bücken. Jemand nahm meinen Kopf und sagte nur „saug in groß“. Es war der erste Schwanz.
Gleichzeitig wurden meine Beine gespreizt. Ich hielt ihnen meinen nackten Hintern hin.
Es waren wieder die Hände von Walter die mich einölten. Seine Finger glitten immer tiefer in meinen Po. Ich stöhnte und saugte.
Ich spürte den heißen Schwanz, der ganz vorsichtig in mich eindrang. Es dauerte Minuten. Mein Stöhnen erregte den Schwanz den ich im Mund hatte.
Es war einfach nur geil und unbeschreiblich. Der dritte meinte nur:“ Jetzt kannst du ihn ordentlich nehmen. Jetzt verträgt er es schon“ Die Stöße wurden immer heftiger. Seine Hände klatschten von zart bis heftig auf meinen Hintern. Ich war so was von geil, das ich automatisch heftiger saugte und am liebsten den Schwanz geschluckt hätte. „Ja mein Kleiner. Mach weiter so“ erntete ich als Lob. „Ich spritz dir in den Mund. Ah ja schneller“ Jetzt war mir als hätte ich mein ganzes Leben nichts anderes gemacht. Ich saugte ihn aus und spürte gleichzeitig einen angenehmen Schwanz in meinem Po. Er ließ seinen Schwanz in meinem Mund und ich hörte wie Walter sagte:“ Ich komme“ Es war sehr heftig. Ich wollte schreien, ging aber nicht, da mir mein Vordermann seinen schlaffen fest in den Mund schob.
Beide blieben noch einige Augenblicke in mir. Langsam zog Walter seinen weichen aus meinen Po. „Bist wirklich gut zum Nehmen. Knackiger Arsch“ Auch mein Mund war wieder frei.
„Dafür hol ich dir einen runter“ sagte der Dritte. Ich musste mich aufrichten. Seine festen, starken Hände griffen sehr hart nach meinen Genitalien. Ich zuckte wieder zusammen stöhnte leicht. Die beiden anderen standen hinter mir und hielten meine Hände so nach hinten, dass mein Schwanz prächtig nach vor präsentiert wurde. Dann umgriff der Dritte mit einer Hand meinen Schwanz und wichste ihn so hart und schnell, dass ich nach wenigen Sekunden spritze. Er hörte nicht auf, obwohl ich mich wandte und in die Knie gehen wollte. Ging nicht. Die beiden anderen hielten mich fest. Das nahm mir beinahe den Verstand. Ich bettelte nur noch. Und erst als ich die Frage „machst du alles was wir dir sagen“ mit ja beantwortet hatte, ließ er von mir los.
„Komm wir legen dich ins Bett“
Einer hob mich hoch und trug mich in die Hütte…
Walter legte mich aufs Bett, nahm mir die Augenbinde ab und sagte:“ Ruh dich aus. Wir machen inzwischen was zu essen“
Ich dachte noch an das Erlebte und vor allem wie unwahrscheinlich geil es war. Ich fühlte einen gewissen Stolz. Ich konnte nicht schlafen. Deshalb stand ich auf, und ging auf die Terrasse.
Sehr fröhliche und freundliche Worte empfingen mich. Walter deckte gerade den Tisch. Er stellte mir Günther vor, der grillte. Beide trugen nur Schürzen. Den Hintern konnte man sehen. Der dritte war völlig nackt. Mein Blick blieb auf seinem Schwanz hängen. Er grinste und sagte nur: „Komm her. Ich bin Erwin der Schreckliche“ Ich ging zu ihm. Er war ca. 190 groß kräftige Statur. Sein Schwanz erstickte mich vorhin beinahe.
„Na gefällt er dir? Greif ihn ruhig an“ Ich war wie hypnotisiert. Ich fasste vorsichtig den Schwanz an. Walter sagte zu ihm. Einige Minuten dauert es noch. Du kannst dich gerne bedienen lassen. Erwin setzte sich auf die Holzbank, zog mich zu sich und setzte mich auf einen seiner Schenkel. Mit der linken Hand streichelte er meine Rückseite und mit der rechten begann er mich ganz leicht und sanft zu wichsen.
„Küsst du gerne?“ fragte er. Ich nickte. Er ließ von meinem Kleinen ab und drückte seine Finger gegen meine Wagen, dass ich den Mund aufmachen musste. Sein Kopf beugte sich nach unten und er küsste mich derart heftig, dass ich kaum Luft bekam.
Erst als Günther servierte, ließ Erwin von mir ab. „Du wirst mein Dessert“
„Als Vorspeise oder Gangbegleitung wärst du mir gerade recht“ meinte Günther. Er legte die Schürze ab, setzte sich zu Tisch und befahl mir auf seinem Schoß Platz zu nehmen und zwar so, dass meine Beine außerhalb seiner waren. Ziemlich unbequem. Selbst hatte ich keinen Teller. Dafür wurde ich von allen dreien immer wieder gefüttert. Ich spürte wie Günther immer erregter wurde. Er hob mich leicht hoch beugte mich nach vor und steckte mir seinen Schwanz rein. Ich schloss die Augen und stöhnte.
In dieser Position wurde weiter gegessen. Ich konnte nichts essen, denn Günther hatte seine Hand an meinem Schwanz und wichste ganz leicht. „Du spritzt erst wenn wir es erlauben“ hörte ich Walter sagen. „Leg dich auf den Tisch“ befahl mir Günther. Nun stand er hinter mir und fickte mich sehr hart. „Nimm ihn ordentlich. Mich wird er auch noch spüren“ sagte Erwin. Es dauerte wirklich lange, ich schwitzte und stöhnte. Und endlich entlud er sich. Er sackte auf meinen Rücken und schnaufte heftig. „Ich hab für heute genug“ sprach´s und zog seinen Schlaffen raus.