Prequel zu „Mein erstes Mal anal”.
Teil 1
Ich lag neben Anne im Bett und hatte gerade zum ersten Mal Analsex mit ihr erlebt. Es war eine unglaublich geile Erfahrung. Jetzt streichelten wir uns gegenseitig und ich dachte darüber nach, was Anne gesagt hatte:. „Was hältst du eigentlich von Natursekt?”, hatte sie mich gefragt.
Tja, mangels Erfahrung konnte ich nur erwidern „Weiß nicht. Was meinst du denn damit?” Ich war vorsichtig geworden, nachdem sie mich gerade eben „überrumpelt” hatte.
„Ach, lass dich einfach überraschen — Aber nur, wenn du wirklich willst.”
Ich muss sagen, dass Annes Überraschungen bislang immer ziemlich geil für mich waren …
*****
Bei unserem ersten Treffen haben wir uns den ganzen Abend unterhalten und gemerkt, dass wir auf „einer Wellenlänge” lagen. Wir interessierten uns für Kunst und Kultur, hörten die gleiche Musik und liebten gutes Essen. Wir unterhielten uns, so als ob wir uns schon seit Ewigkeiten kennen würden. Und ich mochte sie. Ich mochte die Art, wie sie ihre dunklen Haare aus dem Gesicht strich und ich mochte ihr herzhaftes Lachen. Und dann war da noch ihre samtige Stimme, die etwas dunkler war, als man erwartet hätte. Natürlich war ich auch von ihrem Aussehen verzaubert, von ihren blauen Augen in den blassen Gesicht mit den schmalen Lippen und der schmalen Nase und von ihrer traumhaften Figur mit den üppigen Brüsten und vollem Po und auch dazwischen war „etwas zum anfassen”. Als wir uns verabschiedeten, dankte sie mir für den schönen Abend und frage gleich: „Dabei soll es aber nicht bleiben, wann sehen wir uns wieder?” und so verabredeten wir uns für den kommenden Freitag Abend, zwei Tage später. Ich konnte mein Glück kaum fassen, solch eine tolle Frau kennengelernt zu haben und freute mich auf das Wiedersehen.
Wie vereinbart wartete ich an der verabredeten Stelle vor einer Kunst-Galerie. Zur vereinbarten Zeit öffnete sich die Tür und mir bot sich ein atemberaubender Anblick: Anne stand in einem dunkelblauen eng anliegenden langen Kleid vor mir. Mein Blick wanderte über ihren wunderschönen Körper, der in dem engen Kleid sehr gut zur Geltung kam. Brust und Po wurden hervorgehoben, während kaum zu sehen war, dass auch am Bauch ein paar Gramm zu viel waren. Ihre langen, schwarzen Haare hatte sie hochgesteckt, eine schmale Brille, eine Perlenkette über dem Kleid und ein Paar farblich abgestimmter Pumps vervollständigten ihre Erscheinung. „Ich muss noch etwas arbeiten, aber komm doch schon mal rein.” Sie griff nach meiner Hand und zog mich mit sich in die hell erleuchteten Räumlichkeiten.
Nach einigen Komplimenten zu ihrem Aussehen schaute ich mich um. Überall standen elegant gekleidete Leute in kleinen Gruppen zusammen und unterhielten sich leise. Die meisten hielten Sektgläsern in der Hand und ihr Gemurmel erfüllte den ganzen Saal. An den Wänden und an einigen im Raum aufgestellten Trennwänden hingen großformatige Fotografien – die meisten in schwarz-weiß. Manche zeigten Landschaften, bei anderen konnte ich nicht erkennen, was sie darstellten. Hier arbeitete sie also neben ihrem Studium der Kunstgeschichte, und ausgerechnet heute war eine Vernissage!
„Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.” und sie zog mich hinter sich her, bis wir vor jemandem anhielten, der mit seiner „Safarieausrüstung” (weißes Hemd mit aufgekrempelten Ärmeln, beigefarbene Multifunktionsweste mit unzähligen Taschen, helle Cargohose und Leinenstiefel) noch mehr underdressed war als ich mit meinen Jeans und dem Sakko.
„Das ist der Fotograf, er präsentiert hier sein neues Buch” stellte Anne mir den etwa gleichaltrigen Mann vor und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange, was mir einen leichten Stich versetzte Es war wohl etwas zu auffällig, denn er entgegnete grinsend: „Hi, ich bin Andreas.”, und nach einer kurzen Pause fügte er hinzu „Keine Angst, ich bin ihr Bruder.” Mir fiel ein Stein vom Herzen und ich drückte glücklich ihre Hand.
„So, dann lass ich euch mal allein, ich hab noch etwas zu tun.” und schon war Anne zwischen den anderen Besuchern verschwunden. Ab und zu sah ich sie mal hier mal dort herumwuseln während ich mich mit ihrem Bruder über seine Arbeiten unterhielt. Er war ein guter Gesprächspartner und so wurde mir die Wartezeit auf Anne angenehm verkürzt.
Schließlich schlang Anne von hinten ihre Arme um mich und zog mich an ihren begehrenswerten Körper. „Ich bin jetzt fertig aber ich habe noch eine kleine Überraschung für dich.” flüsterte sie mir zu. „Man sieht sich” verabschiedete sie sich von ihrem Bruder und zog mich wieder hinter sich her. Dieses Mal steuerte sie auf einen kleinen Nebenraum zu, dann ging es durch ein Büro und endlich durch eine Terrassentür in den Garten, der im Innenhof angelegt war. Aus dem großen Ausstellungsraum fiel Licht in den Garten aber wir standen im Schatten an der Wand und große Bambuspflanzen beugten sich schützend um uns.
„Hat dir der Abend bislang gefallen? Wenn nicht dann hoffentlich ab jetzt” und mit diesen Worten drückte sie mich sanft gegen die Wand und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, den ich sofort erwiderte. Unsere Zungen umspielten sich und sie saugte an meiner Unterlippe. Währenddessen streichelte ich Ihren Körper vom Rücken bis zu den prallen Pobacken. Sie strich mir über die Brust und ihre Hände glitten immer weiter hinab, bis sie ihr Ziel erreicht hatten und meinen, nun steif werdenden, Penis durch die Hose massierten. Auch ich versuchte nun, ihre Brüste zu streicheln und ihre Scham zu berühren aber ihr Kleid war im Weg. Es spannte sich davor und gab nicht genug nach. Da es bis zu ihren Knöcheln reichte, konnte ich auch nicht drunter fassen.
Als sie meine erfolglosen Versuche bemerkte, stieß sie sich leicht von mir ab, raffte ihr Kleid bis zur Hüfte hoch und ging breitbeinig vor mir in die Hocke. Ich konnte, weil es dunkel war, nur erahnen, dass sie keinen Slip trug. Im nächsten Moment öffnete sie meine Hose und zog sie bis zu den Kniekehlen hinunter. Dann begann sie, meinen Ständer, der nun genau vor ihrem Gesicht war, mit Küssen zu bedecken und von oben bis unten abzuschlecken. Mit einer Hand massierte sie leicht meine Hoden und, wenn sie mit ihrem Mund und ihrer Zunge die Eichel verwöhne, auch den Schafft. Besonders geil war es, als sie meine Hoden einsaugte und ganz zärtlich mit der Zunge massierte. Sie war darin so geschickt, dass ich es schon bald nicht mehr aushalten konnte. „Ohh…, Anne, ich komme gleich!”, stöhne ich warnend.
Darauf hin entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und hauchte: „Spritz mir alles ins Gesicht!”, währen Sie ihn nun mit ihrer Hand weiter wichste. Ich war völlig überrascht aber dann kam es mir auch schon und die Sahne landete mit drei langen Spritzern mitten in ihrem bildhübschen Gesicht, über die Nase und die Brille bis in die Haare, über den Mund und die Wange bis zu ihrem Ohr.
Dann nahm sie den nun erschlafften Penis wieder zwischen ihre Lippen und lutschte ihn sauber, wobei er sich unter ihrer Behandlung wieder aufrichtete und schon nach kurzer Zeit wieder stand. Anne wichste ihn noch ein paar Mal und sagte dann „So, den wirst du später noch brauchen. Jetzt gehn’ wir.” Und mit diesen Worten drehte sie sich um und ging mit Ihrem spermabedeckten Gesicht vor mir her direkt an den großen Fenstern des Ausstellungsraumes vorbei auf die andere Seite des Gartens. Mir blieb fast das Herz stehen, wollte sie etwa so unter die Leute zurück?
„Hee, Anne, warte mal … willst du dich nicht erst … also … du hast da noch was im Gesicht.”
„Ich weiß, aber im Dunkeln sieht das niemand.” entgegnete sie und ging mit mir durch den Nebenausgang direkt auf die Straße. Sie umfasste meine Taille, ich die ihre und so gingen wir Arm in Arm die Straße entlang. Zum Glück begegnete uns niemand. Nach gut 100 Metern bog sie in den Eingang eines Parkhauses und steuerte auf den Lift zu. Wir mussten nur kurz warten, bis der Aufzug kam und sich die Tür begleitet von einem leisen „Bing” öffnete. Die Kabine war leer und sie zog mich hastig hinein. Dann drückte Anne auf einen Knopf, die Tür schloss sich und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung, bis Anne wieder auf einen Knopf drückte und wir anhielten. Diesmal blieben die Türen aber geschlossen.
Anne nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und gab mir wieder leidenschaftliche Küsse, wobei sie mir auch mein eigenes Sperma ins Gesicht rieb, was mich aber kein bisschen störte, sondern meine Lust nur noch weiter anfachte. Mein Penis, der den ganzen Weg bis hier her halbsteif geblieben war, richtete sich wieder zu voller Größe auf und drückte gegen die Hose. Geschickt befreite sie ihn aus dem engen Gefängnis der Hose und begann wieder, ihn zu wichsen. Diesmal blieb sie dabei aber stehen. Ich schloss die Augen und genoss ihre Behandlung. Plötzlich setzte sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung und ich bekam einen riesigen Schrecken. ‚Scheiße jetzt werden wir erwischt’, schoss mir durch den Kopf und Panik machte sich in meinem Gehirn breit.
„Hee, ganz ruhig, das war doch nur ich.”, beruhigte mich Anne und ihr Finger lag noch immer auf dem Knopf. Mit der anderen Hand bearbeitete sie weiter meinen steifen Schwanz, sogar noch als die Kabine schließlich anhielt.
„Anne, lass das, wenn jemand …” „Bing” und schon öffnete sich die Tür. Schweißperlen standen auf meiner Stirn und mein Herz klopfte wie wild. Aber der Flur war leer! Erleichtert atmete ich auf.
„Da hast du aber Glück gehabt.” lächelte sie mich spöttisch an und verließ vor mir den Aufzug, drehte sich aber gleich wieder zu mir um. „Lass ihn draußen, ich möchte noch ein bisschen damit spielen.” schnurrte sie und griff sich mein bestes Stück wieder. So zog sie mich quer über die Parketage.
Oh nein, etwa auf halbem Weg stand ein Ehepaar vor seinem Auto. Ich glaubte, die beiden auch auf der Vernissage gesehen zu haben. Zum Glück war ich halb von Anne verdeckt, so dass im schummrigen Parkhaus nicht viel zu erkennen war. Jetzt blieb Anne auch noch stehen und wünschte den Beiden einen schönen guten Abend und eine gute Heimfahrt, während sie mich weiter wichste. Oh nein, ich wäre am liebsten im Boden versunken aber die beiden antworteten nur höflich und stiegen in ihr Auto. Ich hoffte, sie haben nichts bemerkt. Ohne weiteren Zwischenfall sind wir endlich an Annes Auto angekommen. Ich war schweißgebadet und zitterte am ganzen Körper. Ob vor Unbehagen oder vor Geilheit kann ich heute nicht mehr sagen. Jedenfalls war ich froh, endlich in ihren Mini einsteigen zu können. Aber Annes Spiel war noch nicht zu ende.
Ich versuchte gerade, meinen steifen Penis wieder in der Hose zu verstauen, als sie mich plötzlich anfuhr: „Hee, ich hab’ doch gesagt er soll draußen bleiben!”.
„Ist ja schon gut. Ich wollte nur nicht, dass jemand was sieht. In der Stadt sind überall helle Laternen und Freitag abends ist viel los.”
„Genau! Alle sollen sehn, wie geil es dich macht, von mir gewichst zu werden!” Und ihr Vorhaben setzte sie auch in die Tat um. Überall wo es möglich war, bearbeitete sie meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand. Ob vor der roten Ampel direkt neben einem Bus oder direkt vor einem Fußgängerüberweg – sie wichste geschickt, ohne mich zum Abspritzen zu bringen. Ich bin vor Scham fast gestorben und legte die Hand schützend auf mein Gesicht und hoffte inständig, dass niemand sah, was hier im Auto geschah. Ich hätte das ganze natürlich sofort beenden können. Aber da war irgend etwas in mir, was mich zurückhielt und dieser, bisher unbekannte, Teil von mir war fasziniert von dem, was Anne mit mir machte und so ließ ich es geschehen. Schließlich sagte sie noch: „Ich hab jetzt Hunger. Lass uns was essen!” und schon bog sie zu einem Burger King Drive-Inn-Schalter ab. An der Bestellaufnahme orderte sie zwei Menüs aus der aktuellen Aktionswoche und sollte dann zum Ausgabeschalter vorfahren. Ihre Hand schloss sich immer noch um meinen steil aufragenden Schwanz.
„Bitte Anne, hör auf damit!”
„Du willst doch auch, dass der Abend für uns beide schön wird, oder?”
„Ja, natürlich.”
„Dann tu mir den Gefallen und lass mich dich noch ein kleines bisschen weiter wichsen. Nur noch hier am Schalter. Danach bist du erlöst. Du brauchst keine Angst zu haben; niemand kann dein Gesicht sehen. Biiiitteeeeeeee.”
„Ach, Anne … na gut aber dann ist Schluss!”
Unbeeindruckt fuhr sie weiter vor, hielt neben dem Fenster und bezahlte. Dann beschäftigte sie sich wieder mit mir. Erst stutzte das Mädchen am Schalter aber dann grinste sie übers ganze Gesicht. Als sie uns die Tüte mit der Bestellung gab, wünschte sie uns anzüglich „einen vergnüglichen Abend”.
„So, jetzt kannst Du Dich entspannen. Wie versprochen hör’ ich auf.” Und nach eine kurzen Pause fragte sie weiter „Wie war das für Dich? Hat es Dich wenigsten ein kleines bisschen geil gemacht? Deinem Schwanz scheint es jedenfalls gefallen zu haben, so steif, wie der geworden ist.”
„Ja, es hat mir gefallen, wie Du mich verwöhnt hast und nein es hat mir nicht gefallen, dass das alles in der Öffentlichkeit passiert ist. Das heißt vielleicht doch ein ganz kleines bisschen.”
„Gut, das kann ich verstehen, beim ersten Mal ist das sicher sehr ungewohnt und vielleicht auch etwas peinlich. Aber je öfter man es macht, desto besser und geiler wird es. Das wirst Du schon noch sehen.”
‚Hm, was mir da wohl noch bevorstand’, fragte ich mich, doch Anne schnitt ein anderes Thema an und wir sprachen nicht weiter über diese Sache bis wir schließlich in ihre Tiefgarage fuhren. Als wir ausgestiegen waren kam sie ganz dicht an mich heran, schlang ihre Arme um mich und bedeckte mein Gesicht wieder mit Küssen.
„Komm, hier ist es nicht öffentlich und um diese Zeit kommt auch niemand mehr in die Garage. Hol’ ihn bitte wieder raus!”
Dass sie so versessen darauf war, mich in der Öffentlichkeit zu verwöhnen, hat mich nicht kalt gelassen, und so konnte ich ihr wieder einen steifen Schwanz präsentieren. Sie kniete sich nun mit ihrem aufgerafftem Kleid vor mich und begann schon wieder mit einem furiosen Blaskonzert. Sie hatte alles so gut im Griff, dass sie genau im richtigen Moment aufhörte.
Mit meinen Ständer in der einen Hand und der Fast-Food-Tüte in der anderen, zog sie mich hinter sich her zum Fahrstuhl. Während mein steifer Schwanz vorwitzig aus der Hose ragte, fuhren wir bis zu ihrem Stockwerk, gingen in den Flur und waren dann endlich in ihrer Wohnung angekommen.
„So, jetzt hab ich wirklich Hunger. Du auch?”, fragte sie mich und stellte die Papiertüte auf den Tisch und holte sich einen Burger daraus hervor, den sie gleich aus dem Papier wickelte und auseinanderklappte. „Nun sieh’ Dir das mal an, die haben die Spezialsoße vergessen!”, grinste sie mich an und ich ahnte was nun kommen würde. Richtig, „Kannst Du mir eben mal aushelfen?” Und schon schnappte sie sich meinen immer noch aus der Hose ragenden Schwanz und fing wieder an, ihn zu wichsen. Nun hörte sie aber nicht auf sondern machte weiter, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Auch Anne merkte, dass ich gleich kommen würde und gerade noch rechtzeitig dirigierte sie ihn so, dass die ganze Ladung auf dem Burger landete. „Danke schön! Jetzt schmeckt’s doch gleich viel besser”, meinte sie lachend und verspeiste tatsächlich den „Cum-Burger” mit sichtlichem Genuss.
Das war Annes erste Überraschung für mich und obwohl mir dabei anfangs ziemlich mulmig zumute war, hat es mich doch unglaublich erregt, von Anne in der Öffentlichkeit gewichst zu werden und neben ihr mit ihrem spermabedecktem Gesicht spazieren zu gehen.
Dass Anne beim Sex recht wild war und auch ungewöhnliche Vorlieben hatte, sollte sich noch herausstellen. Aber schon jetzt war mir klar, dass ich mit Anne eine wunderbare Frau gefunden hatte, die mich in viele neue Spielarten der Sexualität einführen würde.
© by Rolf_nei