Was für ein Abend, dachte ich mir… meine Süße hat es mir immer prophezeit und ich habe es akzeptiert, zwar mit einem flauen Gefühl in der Magengegend aber auf der anderen Seite herbeigesehnt. Nun ist es soweit, dass Spiel hat begonnen und ich liebe es.
Sie wollte von Anfang an, dass ich die Rolle ihrer Nutte einnehme… immer wieder schaute sie sich mit mir Bi- und Cuckoldpornos an, sie fragte mich dann was mir und warum es am besten gefiel, dass es mir gefiel war ja eindeutig an meinem Ständer abzulesen… wir fickten dabei und immer hauchte sie mir ins Ohr, dass ich ihr gehöre und ihre Schlampe bin.
Nach den Jahren war ich dann auch konditioniert genug, dass ich bei dem Anblick von Schwänzen geil wurde. Sie hat mich lange darauf vorbereitet und in gewisser Weise auch manipuliert.
„Was hältst du von einem KG, ich denke Nick lebt damit sehr gut. Er kommt nicht auf dummen Gedanken und ist immer bereit für seine Miriam…” sie lächelte mich an und wartet auf meine Antwort. Ich war unsicher und im Augenblick ging mir das alles zu schnell, aber das wird wohl auch ihre Absicht sein.
„du kannst mir sicher sein, dass ich auch ohne KG auf keine dummen Gedanken komme” antwortete ich mit einem festen Blick in ihre wunderschönen Augen.
„es geht mir nicht nur darum… ich möchte, dass du vielleicht noch aufmerksamer und dankbarer bist… ich möchte entscheiden, wann ich dich benutzen werde. Wir werden es ausprobieren und wenn es dir nicht gefällt, dann können wir gerne darüber sprechen.”
Aha, dachte ich mir, die Entscheidung ist also schon gefallen? Lange geplant und durchgespielt, genauso durchorganisiert wie dieser Abend. Was steht wohl noch alles auf ihre Liste? Ich will sie nicht verlieren und liebe diese Frau genauso wie sie mich liebt.
„ich möchte, dass wir es ausprobieren und Miriam und Nick werden uns dabei begleiten. Ich achte auf dich und werde die Grenzen einhalten, da kannst du dir sicher sein mein Süßer! Du wirst Miriam gehorchen und all ihren Wünschen nachkommen. Es macht mich unglaublich an, wenn ich deine devote Seite sehe, wenn ich sehe wie du mir meine Wünsche erfüllst, wenn du Sex mit Nick hast… für mich! Das bedeutet mir so viel und auch ich möchte es mit Miriam genießen. Erfüll mir bitte meinen Wunsch…” Sie küsste mich und griff an meinen Schwanz, er war noch immer hart, denn bis jetzt hatte ich noch keinen Orgasmus… und ich stimmte zu und wollte ihr den Wunsch erfüllen. Ich musste nach Luft ringen, so sehr küsste und drückte sie mich…
„wir werden gemeinsam viel Spaß haben… beide sind sehr nett, findest du nicht auch? Ich möchte, dass wir viel unternehmen auch gemeinsame Urlaube kann ich mir gut vorstellen. Du wirst dich daran gewöhnen und es lieben, da bin ich mir sicher!”
Wir setzten uns in eine Sitzecke und küssten uns und meine Latte war nicht zu übersehen… als gerade Miriam und Nick zu uns kamen, meine Freundin drückte mich von dem Sofa um Platz für ihre Freundin zu machen. Ich war zuerst etwas entrüstet aber habe dann mitgespielt. Nach einer Weile wurden los geschickt um Getränke zu holen…
Wir standen an dem Tresen und warteten auf unsere Getränke, als Nick mir erzählte wie es bei den beiden begann… Er erzählte mir, wie sehr er Miriam verfallen sei und dass sie ihn vor die Wahl gestellt habe, ihre Wünsche zu akzeptieren oder ihn zu verlassen. Sie liebt es, sich zu zeigen und ihre Dominanz deine Süße wird auch dich vor diese Entscheidung stellen… beide Frauen lieben es uns zu zusehen und lieben es ihr lesbische Seite auszuleben, hat sie dir schon erzählt, dass sie vor unserer Zeit ein Paar waren?” Ich wurde blass, dass sie mit einer Frau zusammenlebte hat sie mir erzählt, aber nicht mit wem… Nick merkte meine Überraschung… „also offensichtlich nicht… egal, du wirst dich entscheiden. Auch du wirst einen KG tragen müssen und wirst ihr dankbar sein, wenn sie ihn dir öffnet… du wirst die sexuellen Momente genießen, auch wenn es nur ein Schwanz ist, mit dem du dich vergnügen darfst. Sie schauen uns zu und werden geil und genießen die Situation und die Macht. Inzwischen kann ich es auch genießen und bin froh, wenn wir zu viert unseren Spaß haben, ihr gefallt mir und du hast mir herrlich meinen Schwanz geblasen.” Er griff mir unter den Rock und zwinkerte mir zu… „ich hoffe es hat dir gefallen, viel Erfahrung hast du ja noch nicht.”
Wir nahmen unsere Getränke und gingen zu der Sitzgruppe, ganz selbstverständlich setzte ich mich zu den Füßen meiner Freundin und reichte ihr das Glas… zur Belohnung bekam ich einen Flugkuss zu gehaucht.
„ich habe gerade Miriam erzählt, dass du einverstanden bist und wir gemeinsam viel Zeit miteinander verbringen werden und du wirst ihre Wünsch genauso wahr nehmen wie meine. Ist das so richtig?”
Ich nickte und meine Gedanken kreisten…
„das freut mich” sagte Miriam und legte ihren Nylonfuß auf mein Gesicht. Ich tat was von mir erwartet wurde und küsste ihren Fuß hingebungsvoll und ergeben.
„du hast schnell gelernt, das gefällt mir an dir, deine Herrin hat mir schon viel von dir erzählt und ich möchte nun von deiner Hingabe kosten”
Miriam band mir eine lederne Leine an mein Halsband und zog mich hinter sich her, sie ging direkt zu dem Treppenhaus das zu den Zimmern führte. Sie öffnete die Tür und zog mich hinein, bis vor das Bett und drückte mich auf die Knie… alles ging so schnell und nun war ich mit Miriam alleine, war nervös und verunsichert… sie stellte sich hinter mich und zog meinen Kopf in den Nacken, beugte sich über mich und schob mir ihre Finger zwischen meine Lippen… ich öffnete für sie den Mund und mit den Worten „nun bleib so” ließ sie ihre Spucke in meinen Mund laufen… „jetzt schluck und genieße den Saft deiner neuen Herrin” Ich gehorchte und fühlte, wie sehr mich ihre Dominanz erregte. Miriam stellte sich vor mich und schaute mir tief in die Augen.
„deine Herrin hat dir sicher schon gesagt, dass du von nun an auch meine Wünsche erfüllen wirst”
Sie ging in das Bad und forderte mich auf ihr zu folgen… Ich kniete auf dem Boden hinter Miriam, sie stand vor mir und hielt mir ihr Gesäß vor das Gesicht. „du darfst mir nun meinen Rock öffnen und mich tief und ausgiebig lecken”. Langsam öffnete ich den Reisverschluss, bis der Stoff zu Boden viel und ihr süßer runder Hintern zum Vorschein kam. Die Haut wirkte zart und weich, vorsichtig tastet sich mein Mund an ihren Hintern und küssten sanft ihre Pobacken… in dem Glauben, dass ihr das reichen würde.
„was soll das werden, willst du mich beleidigen… ich erwarte Hingabe und Leidenschaft, wenn ich dich auffordere mir zu Diensten zu sein.”
Sie setzte sich auf die Toilette und zog mich an der Leine zu sich heran… und fing an mit einem lauten Strahl zu pinkeln, stand auf und drückte mein Gesicht an ihre Muschi.
„leck mich sauber” mit diesen Worten stand sie mit gespreizten Beinen vor mir und bot mir ihre nasse Fotze zum sauberlecken an. Durch mein Zögern handelte ich mir eine schallende Ohrfeige ein, sie drückte mich auf den Fußboden und setzte sich auf mein Gesicht. „hast du nicht gehört, du sollst mich sauber lecken”
Also fing ich an sie mit den Lippen und der Zunge zu lecken, sie schmeckte etwas bitter und ihre Lippen fühlten sich kalt und nass an… „öffne jetzt deinen Mund für mich” mit diesen Worten presste Miriam die letzten Tropfen heraus. Mein Gesicht war nass von ihrem Urin… „du sollst mich schmecken und dankbar sein, dass du mir dienen darfst”
Sie öffnete mit beiden Händen ihren Hintern und bot ihn mir erneut an, behutsam legte ich meine Hände an ihre Hüften, schloss die Augen und versank mit meinem Gesicht zwischen ihre zarten Hinterbacken… ihr Duft war betörend und intensiv, sie roch nach Sex und Lust. Meine Zunge umkreiste voller Interesse und Neugier ihre Rosette, die sich durch ihre etwas dunklere Hautfarbe deutlich von ihrer sonst hellen Hautfarbe abhob. Ich umspielte ihren Schließmuskel und jede Falte mit meiner Zunge, drang dann und wann vorsichtig in ihr enges Loch ein… sie schien dort sehr empfindsam zu sein, denn ihr atmen wurde schwerer und zeigte mir, dass ich es richtig machte. Ihre Hände hielten meinen Kopf und sie zog mich fest an sich heran…
Ich leckte ihren Arsch und Erregung stieg in mir auf… ich habe bis jetzt nur den Anus meiner Freundin geleckt, aber jetzt leckte ich den ihrer Ex…. hat meine Freundin sie auch schon an dieser Stelle geleckt, oder blieb das Nick und mir vorbehalten? Miriam bewegte ihr Becken, drängte sich gegen meinen Mund so dass ich immer tiefer mit meiner Zunge eindrang, ihr atmen wurde schwer sie massierte ihre Muschi und meine Zunge steckte in ihrem After, sie krampfte sich zusammen und schien meine Zunge fest halten zu wollen. Ihr Becken kreiste und suchte meine Zunge, ihr schweres atmen wuchs zu einem Stöhnen heran, ihre Finge massierten ihren Kitzler und kurz danach schrie sie ihren Orgasmus hinaus…
„das hast du gut gemacht, so habe ich es gemeint als ich von mehr Hingabe gesprochen habe.” Ohne mir weitere Beachtung zu schenken, zog Miriam sich wieder ihren Rock an und steifte sich ihre Kleidung glatt. „du gefällst mir, und wenn du weiterhin so artig bist, dann darfst du heute auch noch abspritzen. Wir wollen zusehen, wie sich unsere beiden Sklaven gegenseitig die Schwänze lecken und ihr euch gegenseitig besteigt und fickt… wir werden uns an euch aufgeilen und es uns dabei machen. Nick ist schon weiter als du, er wird dir zeigen was wir von dir erwarten und er wird dich regelmäßig ficken und anleiten, bis du so weit bist und weist was wir von dir erwarten.”
Was war das, hat Miriam schon solch einem starken Einfluss, dass sie über meinen Orgasmus entscheiden kann? Wusste meine Freundin wirklich über alle Details Bescheid… wusste sie was Miriam hier mit mir treibt, ist sie nicht eifersüchtig?
Miriam schaute auf meinen Schwanz und lächelte mich an… „ich habe ein Geschenk für dich, du wirst am besten kalt duschen und dann ziehst du dein neues Kleidungstück an, deinen Jewelplug wirst du ablegen.” Mit diesen Worten legte mir Miriam einen schwarzen Lederbeutel auf die Ablage. „wir warten auf dich und sind gespannt wie es dir stehen wird”
Miriam verließ das Bad und ich griff nach dem kleinen Beutel, in ihm fand ich einen Edelstahl KG mit einem kleinen Schloss, mein Schwanz war noch steif und ich stellte mich unter die Dusche um mich abzukühlen und wieder etwas klarer zu werden. Ich streifte mir den KG über meinen Schwanz und ließ das Schloss einrasten.
Ich betrat das Zimmer und sah, wie meine Freundin auf dem Bett lag und sich mit gespreizten Beinen von Nick lecken ließ. Miriam kam auf mich zu und führte mich zu den beiden an das Bett, meine Freundin lächelte mich an… „du siehst gut aus, mir gefällt sehr was ich sehe und ich hoffe es gefällt dir auch”
Auch Miriam lächelte mich an und küsste sanft meine Lippen, … „heute bist du unsere kleine Hure, du wirst uns alle drei bedienen” hauchte sie mir ins Ohr und drückte mich auf den Boden. Sie setzte sich auf das Bett und schaute dem Treiben der beiden zu, schlüpfte aus ihren Highheels und drückte mir ihre Nylonfüße in mein Gesicht … und ich fing ganz automatisch an sie zu küssen und zu massieren. Immer wieder musste ich zu meiner Freundin schauen um zu sehen, wie sie von Nick bedient wird… „na, es gefällt dir wohl was Nick da mit deiner Süßen treibt?”
„Sieh ihnen zu, wie sie es sich machen lässt… wie sie es miteinander treiben” Miriam zog mich auf das Bett und streichelte an meinen Eiern, mein Schwanz schwoll an und hämmerte gegen sein Gefängnis. Auch Nick war verschlossen und sein Schwanz…