Erotische am Arbeitsplatz Schwul Sex Geschichten Sex Geschichten

Zum Sex erpresst

Meine Frau



Dieses ist eine wahre Geschichte, die ich vor circa 2,5 Jahren selbst erlebthabe, und die mir meine wahren sexuellen Neigungen aufgezeigt hat.

Ich heiße Daniela, zum damaligen Zeitpunkt war ich 22 Jahre alt und wohnte in einer norddeutschen Großstadt. Ich war 175 Zentimeter groß, wog 65 Kilogramm, hatte braune Augen und mittellange Haare (Die Maße stimmen immer noch). Mit meiner Figur war, und bin ich immer noch, ganz zufrieden.

Ich arbeitete damals als Verkäuferin in einem Supermarkt. Wie ja wohl jeder weiß, verdient man sich da nicht gerade eine goldene Nase. Da ich aber einen sehr aufwendigen Lebensstil führte, jobbte ich also nebenbei in einer sehr gut gehenden Kneipe. Ich verdiente mir eigentlich ganz gut Geld dazu, trotzdem war ich ständig pleite.

Dann entdeckte ich eines Tages eine Möglichkeit, mir durch unkorrekte Abrechnungen ein ‘paar Mark’ zusätzlich in die Tasche zu stecken.

Außerdem schlief ich mit einigen Gästen, die mir dafür recht gutes ‘Trinkgeld’ zukommen ließen. Aber das gehört eigentlich nicht zur Geschichte.

Die Sache mit den Abrechnungen funktionierte circa fünf Monate recht gut, bis ich das ganze wohl etwas übertrieben habe und mir mein Chef auf die Schliche kam. Ich hatte bis dahin etwa 3000,- DM zu meinen Gunsten abgerechnet. Also, mein Chef kam mir auf die Schliche und stellte mich zur Rede. Zuerst bestritt ich alles, doch dann legte er mir Beweise auf den Tisch. Nun war ich nur noch ein kleines Häufchen Elend. Er kündigte mir fristlos und wollte mich anzeigen.

Ich flehte ihn an: »Bitte, bitte nur keine Anzeige, dann bin ich auch meinen Job im Supermarkt los, weil ich dort auch mit der Kasse zu tun habe.«

Er sagte dann: »Ok, ich überschlafe die Sache noch mal, aber morgen um 18:00 Uhr kommst du in mein Büro. Und sei pünktlich, sonst…«

Puh, da fiel mir erst mal ein Stein vom Herzen.

Am nächsten Tag war ich pünktlich um 18:00 Uhr in seinem Büro. Zunächst beachtete er mich gar nicht sondern ließ mich etwa 10 Minuten vor seinem Schreibtisch stehen.

Dann sah er kurz hoch und grinste. »Ah, da bist du ja… na gut, dann wollen wir mal.«

Irgendwie war mir ganz mulmig, aber irgendwie auch ganz kribbelig. Zu dem Zeitpunkt konnte ich mir dieses Gefühl noch nicht erklären… noch nicht. Er ließ mich immer noch vor dem Schreibtisch stehen und stand auf. Als er um den Tisch herum kam, sah er mich von oben bis unten an. Ich hatte mich natürlich ordentlich angezogen und trug einen schwarzen Minirock und einen weißen Rolli.

Er ging zu einem Schrank. Als er ihn öffnete sah ich darin einige Videokassetten und eine Kamera mit Stativ. Dann durfte ich endlich auf einem Sofa Platz nehmen. Er baute die Kamera auf und richtete sie auf mich. Da das Sofa sehr tief war, hatte ich einige Probleme meine Beine zusammen zu halten.

Beim Ausrichten der Kamera grinste er wieder und sagte: »Sitz doch ruhig bequem… ich guck dir schon nix weg.«

Also dachte ich mir ‘Ist doch egal.’ und spreizte meine Beine etwas. Er konnte mir jetzt bestimmt unter meinen Rock bis zu meinem Höschen sehen (Und da war es wieder. Dieses Kribbeln in der Magengegend.).

Nachdem er die Kamera angestellt hatte, setzte er sich wieder hinter seinen riesigen Schreibtisch. Dabei bemerkte ich, das er offensichtlich einen Ständer hatte.

Nun musste ich die Sache mit den Abrechnungen erzählen und lieferte ihm ein Geständnis, so dass er alles auf Kassette hatte. Ab und zu bemerkte ich, wie sich seine Hand unter dem Schreibtisch bewegte.

Als ich fertig war, stand er auf und ich sah, dass sich die Beule in seiner Hose noch vergrößert hatte (wieder Kribbeln im Magen). Er ging zur Kamera und wechselte die Kassette aus.

Nachdem er sich wieder hingesetzt hatte sagte er: »Steh auf und dreh dich mal.«

Ich blickte ihn verständnislos an, tat aber was er verlangte.

Als ich ihn fragte, ob ich nun gehen könne, grinste er wieder, hielt die Kassette mit meinem Geständnis hoch und sagte: »Nein, nein, jetzt geht’s doch erst richtig los… also fang an und zieh dich aus.«

Mit Blick auf die Kassette in seiner Hand sah ich ein, dass ich keine andere Wahl hatte. Ich zog mir also meinen Rolli über den Kopf und präsentierte ihm meine Brüste in einem reizvollen, weißen Spitzen-BH. Nach einem Blick in seine Augen zog ich mir auch noch meinen Rock aus und stand dann in Unterwäsche und einer schwarzen Strumpfhose vor ihm.

Er begann etwas heftiger zu atmen (ich übrigens auch, und allmählich wurde mir bewusst, das mich diese Situation, ihm so ausgeliefert zu sein, unheimlich erregte).

»Ja, Dani, du glaubst gar nicht, wie oft ich mir diese Situation herbeigesehnt habe… komm, mach jetzt weiter, ich will alles von dir sehen. Jaaa, jetzt die Strumpfhose und den BH, lass mich deine süßen kleinen Äpfel sehen…«

Ich machte also weiter und stand dann nur noch mit meinen weißen Höschen bekleidet vor ihm.

Als er sah, dass am Beinausschnitt einige Schamhaare hervorschauten (ich war damals nicht rasiert), bekam er ganz große Augen. Allmählich fing auch ich an, diese Situation zu genießen.

»So, jetzt setzt du dich wieder hin und dann zeigst du es mir.« Seine scharfe Stimme riss mich aus meiner Lethargie.

»Was soll ich Ihnen zeigen?« (Blöde Frage, meine Möse wollte er natürlich sehen, dachte ich.)

»Na los, ich will sehen wie du es dir selbst besorgst. Komm, fang schon an dich zu wichsen, mach’s dir selbst…«

Im ersten Moment dachte ich, ich höre nicht richtig und wollte schon protestieren, aber dann kam wieder dieses Kribbeln bei mir durch. Da war mir dann endlich klar, dass mich diese Situation richtig geil machte.

Ich lehnte mich also im Sofa zurück und fing langsam an mich zu streicheln. Zuerst nur meine Brüste, die Nippel waren ganz schnell hart geworden, dann meinen Bauch und meine Schenkel. Ich schloss die Augen und genoss einfach die geile Situation. Ich merkte auch, wie meine Möse langsam feuchter wurde.

Als ich dann mit einem Finger über mein Höschen strich und so meine Schamlippen reizte, merkte ich, wie das Höschen langsam durchfeuchtete.

Er muss das auch gesehen haben, denn ich hörte einen Reißverschluss und als ich die Augen kurz öffnete, war nicht zu übersehen, dass er sich hinter dem Schreibtisch seinen Schwanz wichste.

Er gab mir dann einige Anweisungen. »Steck deine Hand ins Höschen, zieh es zur Seite. Jaa zeig mir deine geile Fotze. Hmm, du hast ja schon ganz nasse Lippen. So nun zieh den Slip aus, du geile Sau. Aber pass auf, dass du mir mein Sofa nicht versaust.«

Ich zog also meinen Slip aus und rutschte mit meinem Hintern auf dem Sofa ganz nach vorn, so dass meine Muschi über den Rand ragte.

»So, du geiles Biest, jetzt spreiz mal schön deine Lippen und fick dich mit den Fingern. Ja, genauso will ich es sehen.«

Ich tat wie mir befohlen und merkte, dass meine Finger ganz leicht in meine enge Scheide flutschten, ich war klitschnass.

»So, jetzt dreh dich und zeig mir deinen geilen Arsch.«

Ich kniete mich auf das Sofa und streckte ihm mein Hinterteil entgegen.

»Los, mach schon, zieh die Backen auseinander.«

Mit beiden Händen griff ich nach hinten und spreizte meinen Arsch für ihn. Plötzlich stand er auf, trat hinter mich und steckte mir einen Finger erst in meine Möse und dann brutal ganz kurz in meinen Arsch. Das ging so schnell, daß ich nicht mal »Aua« sagen konnte.

»Ah, du bist ja richtig geil und nass, du kleine Sau. Das gefällt dir ja wohl auch, was?«

Dann fuhr er mir mit seinem harten Schwanz zwischen meinen Schamlippen durch.

»Willst du mich jetzt ficken?« fragte ich, aber er schüttelte nur den Kopf.

»Dreh dich wieder um, wichs dich weiter und sieh mir zu…« sagte er, und fing wieder an seinen steifen, prallen Penis zu bearbeiten.

Ich sah also seinen Harten und die immer wieder aus der Faust hervorschießende, rotglänzende Eichel direkt vor meinem Gesicht.

Als ich mit meiner Hand nach ihm griff um ihm zu helfen stöhnte er laut auf. Ich schloss meine Hand um seinen heißen, pulsierenden Schwanz und begann mit zuerst leichten, dann immer schnelleren Wichsbewegungen, bis ich die Vorhaut mit einem Ruck ganz über seine Eichel zurückzog.

Mit meinem Gesicht kam ich ganz nah an sein Glied, so dass er meinen heißen Atem auf seiner Eichel spüren musste. Ein wenig wunderte es mich schon, dass er mich gar nicht in meinen Mund ficken wollte.

Als ich einmal kurz, ganz kurz nur mit meiner Zunge seine Eichel berührte, merkte ich, dass er kurz vorm Abspritzen war. Das machte mich auch so geil.

Wie wild bearbeitete ich mit der anderen Hand meinen harten Kitzler bis ich selbst einen Orgasmus hatte (Und ich kann euch sagen, es war einer der intensivsten meines Lebens).

Gleich darauf kam auch er und spritzte mir eine riesige Ladung Sperma in meinen geöffneten Mund, auf meine Haare in mein Gesicht und über meine Titten.

Danach hatte er seinen Schwanz wieder blitzschnell in der Hose verstaut, und er gab mir ein Tuch um mich abzuwischen. Dann durfte ich mich wieder anziehen und er gab mir auch noch die Kassette mit dem Geständnis.

Die zweite hat er behalten, und da im Schrank ja noch mehrere Kassetten waren, kann ich mir gut vorstellen was da drauf war.

Normalerweise macht er auch immer die Einstellungsgespräche, aber als ich angefangen habe, hatte er gerade Urlaub und ich wurde von seiner Geschäftsführerin eingestellt.

Später habe ich dann mal gehört, dass er manche Mädchen direkt zum Diebstahl verführt hat, indem öfters mal Geld einfach so, ganz ‘zufällig’ rumgelegen hat.

Angezeigt hat er mich übrigens nicht. Leider hat er mich auch nie wieder zu sich bestellt. Ich glaube ich wäre bestimmt hingegangen und hätte mich wieder bumsen lassen, auch wenn er nichts mehr gegen mich in der Hand hatte.

Tja, wie gesagt, dieses Erlebnis hat meine wahren sexuellen Neigungen offenbart. Ich werde irre bei der Vorstellung, dass mich jemand zum Sex erpressen kann. Wenn ich an diese Situation zurückdenke, muss ich es mir jedes Mal selbst machen. Leider habe ich etwas ähnliches nie wieder erlebt.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

1 Kommentar

  • Wenn Du solche Neigungen hast, gibt es viele Männer, die es Dir gerne besorgen werden. Ich wünschte mir, meiner Ex passierte so etwas mal in ihrer Klinik.

Hinterlasse einen Kommentar