Lesen bildet 2
Dieser Peter machte sich am Sonntagmorgen mit seiner Tochter Evelyn auf, seinen Bruder Bernd und dessen Frau Elvira zu besuchen. Erstens war er froh, sie seit langer Zeit wieder einmal zu treffen, doch zweitens freute er sich, dass seine Tochter eine Anlaufstelle bekam. In Österreich hatten sie eine Haushälterin, hier waren sie allein zu zweit in der in Eile angemieteten kleinen Wohnung. Seine Tochter behauptete zwar, dass alles perfekt laufen würde, doch er hatte da so seine Zweifel. Gut, Mittagessen bekam sie in der Schule, aber vor allem, wenn er jede zweite Woche Spätschicht hatte, war sie den ganzen Nachmittag und Abend allein. Kein Problem offensichtlich für ein halberwachsenes Mädchen, im Gegenteil, sie genoss es bereits, so viel Freiheiten zu haben. Und ficken konnte ihr Papa sie auch spätabends noch, wenn er von Arbeit kam, obwohl sie vor allem das Wochenende mit ihm genoss, damals in Österreich wie jetzt in Deutschland. Erst gestern Abend hatte sie sich wieder ihrer neuen Lust hingegeben und Papas Schwanz gesaugt, bis er ihren Mund füllte mit seiner Männermilch. Dann musste sie ihn nur weiter lutschen, bis er erneut hart war und sie so noch länger ficken konnte. So viel hatte sie inzwischen verstanden, dass Männer viel schneller abspritzten, wenn sie in Not waren. Sie wollte nicht, dass ihr geliebter Papa Not litt. Am ersten Todestag ihrer Mutter war er auffallend still gewesen, seufzte nur wiederholt und griff schließlich zu einer Flasche Wein. Evelyn lächelte auf dem Weg zu Onkel und Tante in sich hinein, als sie an den Rest jenes Abends dachte. Als ihr Vater damals endlich zu Bett ging, lag sie schon in seinem Bett. Während er noch verdutzt schaute, hatte sie ihn bereits ins Bett gezogen und ihm erklärt, dass er nicht immer allein bleiben konnte. Und so lange er keine Neue hatte, würde sie ihm Mama auch im Bett ersetzen. War es seine offensichtliche sexuelle Not gewesen oder die Flasche Wein, er wehrte sich nur halbherzig, und als sie die Bettdecke zurückschlug und splitterfasernackt vor ihm lag, hielt er sich nicht mehr zurück. Nur einmal kehrte sein Verstand kurz zurück, als sie aufschrie unter seinem Stoß in ihre Muschel. Er hatte soeben seine Kleine entjungfert! Doch das Erschrecken wandelte sich umgehend in sehr viel Liebe. Oft genug musste er sich dennoch zügeln, seine Kleine war eigentlich noch ein Mädchen. Vertrauensvoll hielt sie still und ihn schließlich aus, wenn er an bestimmten Tagen seinen Schwanz sogar in ihr kleines Arschloch zwängte. Irgendwann hatte sie ihn erstmals im Mund, immer öfter schließlich, bis sie schluckte. Und dann kam gestern im Bett seine Frage, ob sie schon mit Jungen oder anderen Männern gefickt hatte. Fast entrüstet hatte sie verneint, wieso denn, sie hatte doch ihn? Jetzt auf dem Weg kapierte sie die Frage plötzlich.
„Sag mal, Papa, wie hast du das gestern gemeint mit anderen Männern? Soll ich vielleicht mit Onkel Bernd und du dafür mit Tante Elvira? Aber da will ich zuschauen, wenn du sie fickst!”
Verdammt, seine Tochter wurde immer schneller erwachsen, längst mehr als frühreif.
„Lass uns einfach sehen, wie es kommt”, murmelte er nur.
Doch Evelyn hatte für den Rest des Weges die abenteuerlichsten Gedanken. Sie hatte noch nie eine nackte Frau gesehen. Wenn Tante Elvira mit ihrem Vater und vielleicht sogar gleichzeitig mit ihrem Mann, sie wollte ganz genau hinschauen, eventuell konnte sie Papa und Onkel überzeugen, das auch mit ihr zu machen. Das junge Mädchen machte auf den letzten Metern des Weges eine neue Erfahrung. Sie wurde nass allein von ihren Gedanken.
Stürmisch begrüßten sich die Brüder, nahmen die Frauen in den Arm, küssten sie und waren umgehend bei den Vorzügen der Frauen.
„Deine Elvira wird immer schöner, kleiner Bruder. Pass auf, dass sie dir keiner wegnimmt.”
„Mädchen, bist du groß geworden, schon eine richtige kleine Frau! Komm, stell dich mal neben deine Tante.”
Es blieb nicht beim Nebeneinanderstehen, die Männer stellten sie Rücken an Rücken und schließlich Brust an Brust. Tatsächlich, es fehlte nicht viel, dass Evelyn die zierliche Elvira einholte, nicht nur im Längenwachstum.
„Wir könnten das natürlich noch genauer beurteilen, wenn ihr beide euch einfach frei macht obenrum”, entschied Evelyns Vater Peter.
Also fickte er seine Tochter bereits, waren sich Elvira und Bernd gleichzeitig sicher und wurden umgehend scharf wie nie.
„Bitte sehr die Herren, aber danach Hosen runter! Wir wollen dafür eure Freudenspender vergleichen”, fasste sich Elvira zuerst.
„Au ja, ich kenne doch bisher nur Papas Schwanz.”
Hatte noch jemand Fragen? Elvira und Evelyn zogen sich nicht selbst aus, sondern gegenseitig, das wollte Elvira haben. Sie ahnte, dass sie heute wieder einmal ein Mädchen berühren könnte, nicht nur berühren. Und ehe die gierigen Männer Zugriff bekamen, umfassten ihre Hände die jungen Brüste, und Evelyn war überhaupt nicht scheu, dafür die Tante anzufassen. Daran könnte sie sich sehr gewöhnen. Doch da verlangten die Männer bereits ihr Recht. Man sah ihnen bald an, wie die andere Frau sie anspitzte. Eigentlich war nur vom Größenvergleich die Rede gewesen, wozu war da der Mund nötig? Elvira war erfahren genug, diese erste Gier zu stoppen, jetzt hatten die Herren der Schöpfung ihren Adam zu präsentieren. Evelyn schien nicht viel am Vergleichen zu liegen, lieber studierte sie sehr intensiv den Onkelschwanz, sogar bereits mit dem Mund. Was machte es da, dass bald die beiden Frauen dabei den Rest ihrer Bekleidung verloren und die anderen Pimmel in sie kamen, um die neue Frau sehr intensiv zu begrüßen?
„Darf ich mit Evelyn?”, fragte Bernd trotzdem vorsorglich.
„Mach doch, mein Mädchen freut sich, endlich den nächsten Schwanz kennen zu lernen.”
Evelyn streckte ihrem Vater nur die Zunge heraus und spreizte trotzdem bereits die Beine. Immerhin hatte er nicht Unrecht. Sie wollte dem Onkel unbedingt zeigen, was sie bei Papa alles gelernt hatte. Mit dem größten Vergnügen versenkte der jüngere Bruder seinen Schwanz in die junge Muschi. Ah! Irgendwie unvergleichlich, wie weich und zart so ein Mädchen war, dazu eng und trotzdem willig. Bernd wusste, dass die Kleine ab heute regelmäßig seinen Schwanz bekommen würde. Seine Elvira hegte ganz ähnliche Gedanken. Endlich kam ihr Sexleben so in Fahrt, wie sie sich das längst gewünscht hatte. Sie konnte zwar nicht klagen über ihren Mann, aber sie wollte einfach mehr. Es erregte sie immer, wenn sie ihre Eltern besuchten, mit dem eigenen Vater zu ficken und mit der eigenen Mutter lesbische Spiele zu machen, aber seit dieser Woche wurde das alles viel besser. Erst dieser süße Junge, jetzt ihr Schwager und sogar dessen Tochter.
„Ja, fick mich, Peter! So habe ich mir das vorgestellt, einen weiteren Schwanz in der Familie ständig griffbereit zu haben. Evelyn bekommt gerade ihren zweiten Schwanz? Hättest du etwas dagegen, wenn ich ihr zeige, was Frauen so miteinander machen?”
„Ganz im Gegenteil, unter einer Bedingung! Ich möchte zuschauen, das kenne ich doch selber noch nicht. Aber in anderer Hinsicht muss ich dich vielleicht enttäuschen. Wenn es so läuft, wie ich es mir wünsche, werde ich nicht ständig griffbereit sein. Ich habe nicht nur eine neue Arbeit hier gefunden, sondern eine wundervolle Frau. Sie zögert noch, morgen muss sie sich entscheiden, ich will sie! Elvira, mir kommt es gleich, soll ich rausziehen?”
„Untersteh dich! Gib mir alles! Eigentlich hoffe ich, dass ich diese Woche endlich schwanger geworden bin, aber sicher ist sicher.”
Nebenan war Bernd bereits zum Schuss gekommen in seiner Nichte. Verdammt, er hatte nicht zurück gezogen. Vorsichtig beichtete er es seinem älteren Bruder, doch der lachte nur.
„Ich habe nichts anderes erwartet. Ich spritze doch selbst liebend gern in die kleine Muschel. Aber sie hatte bis gestern ihre Periode. Deshalb sollte sie bis Ostern frei begehbar sein. Sonst hätte ich dich schon vorgewarnt.”
Elvira hielt das für einen mehr als perfekten Einstand, ihrer Nichte zu zeigen, wie man eine Muschel säubern konnte. Bald jubelte die Kleine erneut und hatte einen zusätzlichen Grund, nach der Schule zu Onkel und Tante zu gehen, wenn Vater wieder Spätschicht hatte.
Irgendwann war das schöne Wochenende vorbei, nicht ohne dass es hier wie da bis zum letzten Augenblick ausgedehnt wurde. Bei Schallers sorgte vor allem Elvira dafür, dass so viele ihrer Wünsche wie möglich erfüllt wurden. Natürlich mussten nach dem Mittagessen beide Brüder sie gleichzeitig nehmen, Peter staunte, was seine zierliche Schwägerin so aushielt, doch die war seit dieser Woche permanent heiß. Natürlich, sein Fräulein Tochter wünschte sich danach ebenfalls beide Männer. Mädchen, du bist so jung, diese Erfahrung machst du noch früh genug, dachte er, aber gemeinsam mit der Tante bearbeitete sie schon die Schwänze, damit sie wieder einsatzbereit wurden. Sie wusste nur noch nicht, dass Männer immer länger aushielten, wenn sie den ersten Druck los waren, und jetzt hielten sie sehr lange aus trotz der Enge in beiden Eingängen. Peter und Bernd führten die kleine Evelyn an ihre Grenzen. Sie war mehr als froh, dass die Männer endlich aus ihr gingen. Das war genau der Punkt, auf den Elvira gewartet hatte, jetzt konnte sie mit ihrer Nichte machen, was sie wollte. Als erstes zeigte sie ihr, dass man Männermilch nicht nur direkt mit dem Mund absaugen konnte, sondern dass der Umweg über den Blütenkelch der Frau mindestens so schön, wenn nicht sogar noch schöner war. Evelyn brauchte nicht lange, um erstmals unter der Zunge einer Frau zu schreien.
„Und da wollte ich dich gerade fragen, ob wir deiner Kleinen nicht zu viel zugemutet haben”, wunderte sich Bernd.
„Es kann ihr gar nichts schaden, ihre Grenzen kennen zu lernen. Die nächsten Tage sollte sie wohl Ruhe geben. Das muss sie lernen, nicht alles auf einmal zu wollen. Es macht schärfer, wenn man eine Weile auf solche Genüsse warten muss. Ich spreche aus Erfahrung.”
Etliche Straßen weiter, fast am Stadtrand, musste Christel Schmidt ein Machtwort sprechen, damit ihr Sohn sie endlich freigab. So ein Wochenende von Samstagabend bis Sonntagabend hatte sie nicht einmal mit ihrem Mann erlebt. Wo nahm ihr Junge nur die Energie her? Wieder und wieder wurde er hart, rasch bereit, erneut in sie einzudringen. Das reichte doch für zwei Frauen! Und ihre Idee, die Bibliothekarin mit ins Bett zu holen, nahm immer konkretere Gestalt an. Wie ihre Brüste nach seinen Berührungen und seinem Mund gierten, sie hatte schon vergessen, wie empfindlich sie da war, so dass die Signale direkt zwischen ihr Beine schossen und dort für neue Feuchtigkeit sorgten. Einen letzten Kompromiss musste sie eingehen, den Wecker morgen etwas früher klingeln zu lassen, damit ihr Sohn ihr einen Morgengruß mit auf den Weg geben konnte. Wenigstens war es eine kurze Woche vor Ostern, nur bis Donnerstag. Es machte im Werk keinen Sinn, die Produktion am Donnerstag herunterzufahren und nur wegen einem Samstag wieder anzufahren. So blieb alles bis zum folgenden Dienstag ruhig im Werk, die Mitarbeiter hatten ein schönes langes Feiertagswochenende. Nur dieser Peter Schaller, der würde sie an diesem Montagmorgen erwartungsvoll anschauen. Christel wusste noch nicht, wie sie ihm ihr ja, aber… erklären sollte.
Irgendwie waren Christel Schmidt und Peter Schaller gleichermaßen verlegen, als sie sich am Morgen im Werk begegneten, gingen schüchtern aufeinander zu und fanden sich doch schon im Kuss.
„Ich muss dir aber vorher etwas erzählen…”, fast synchron und in fast gleichen Worten begannen sie nach dem Kuss zu sprechen, stockten wieder.
Christel fand sich schneller wieder. Ja, sie wollte diesen Mann, ganz und gar, aber wenn er nicht damit leben konnte, hätte sie wenigstens ihren Sohn als neuen Liebhaber. Peter Schaller wusste nicht, wieso, aber er war einfach davon überzeugt, dass seine Christel ein süßes familiäres Problem hatte.
„Komm einfach heute Nachmittag mit zu mir, danach wirst du nur noch ja sagen zu mir, schließlich hast nicht nur du ein Problem, was sich wunderbar lösen wird. Und ehe du dich wieder versteckst, wird jetzt geküsst bis zum Schichtbeginn.”
Er war verrückt, er war total verrückt, er konnte doch nicht, gerade jetzt, wo alle Mitarbeiter ins Werk strömten. Er konnte! Er hielt sie noch fest und küsste sie weiter, als bereits die ersten Mitarbeiter der Nachtschicht das Werk verließen.
„Jetzt sollten fast alle wissen, dass du meine Liebste bist, für den Rest spricht es sich rum. Heute nach der Schicht mit zu mir, ohne Widerrede!”, legte Peter Schaller fest, ehe er sich nach einem letztem Kuss zu seinem Arbeitsplatz begab.
Pünktlich zum Schichtende erwartete er sie und nahm sie erneut in die Arme, ihre Mitarbeiter schauten sie wissend an. Doch ihr Chef verkündete ungerührt, dass er sich vom ersten Tag an in Christel verliebt hatte, jetzt musste sie ihm nur noch ja sagen, morgen früh würde er es wissen. Dieser unmögliche Mann!! Musste er vor allen verkünden, dass er sie mit zu sich und ins Bett nehmen wollte? Doch er zog sie nur noch fester an sich und küsste sie wieder in aller Öffentlichkeit. Eine Hand tastete sich bereits hinunter zu ihrem Arsch und zog sie auch da enger an sich, damit sie seine Beule spürte. Ging es noch?
„Jetzt wissen es alle. Im Bett dürfen sie allerdings nicht zuschauen, das bleibt in der Familie!”
Wie dreist er war! Bestimmte schon ganz selbstverständlich, dass sie im Bett landen würden, und alle ihre Kollegen schienen nichts anderes zu erwarten. Nur den Zusatz mit der Familie, das musste sie noch erfahren, was er damit meinte. Dass sie die Nacht bei ihm bleiben würde, war eigentlich beschlossen, oder sollte gerade sie als Einzige dagegen sein? In seiner Wohnung begrüßte sie eine junge Frau, eigentlich eher noch ein Mädchen.
„Hast du dich endlich getraut, wieder eine Frau anzusprechen, Papa? War der Umzug doch zu etwas gut! Ich bin Evelyn, einziges und daher wohlerzogenes Kind dieses Mannes, du bist hübsch, wie heißt du?”
„Christel”, erwiderte die Frau überrascht.
„Christel Schaller könnte mir gefallen, aber dafür lasse ich euch die Nacht besser allein. Hast du überhaupt schon mit ihr? Keinen Stress, alter Mann, bin schon weg zu Bernd und Elvira, das will ich wiederholen von gestern, die werden sich freuen und die Wohnung gehört euch! Aber demnächst möchte ich dich schon näher kennen lernen, Christel.”
Ohne sich um den eher verblüfften Protest ihres Vaters zu kümmern, griff sich das Mädchen ihre Schulsachen und ihre Kosmetiktasche und verschwand. Sie ließ zwei ratlose Erwachsene zurück. Christel fasste sich zuerst.
„Jeder meint, dass wir miteinander ins Bett gehören, im Betrieb wie hier deine Tochter. Ja, ich will es, Peter, jetzt, gleich, über alles andere können wir später reden.”
Es musste nicht mehr geredet werden, Christel verlor ihre Sachen so schnell wie Peter seine. Sie wussten es vorher, jetzt waren sie sicher, nur noch Zärtlichkeit und enges Umarmen regierte in der nächsten Zeit. Er hätte sie nicht mit den Fingern massieren müssen, sie war doch schon nass. Dann spürte sie das langsame, immer noch fragende Eindringen, bis sie ihm voll entgegenstieß. Er hob sich an, um danach so tief wie möglich in seine neue Liebste zu kommen, sie griff mit beiden Händen seine Arschbacken, um ihn auch die letzten Millimeter in sich zu spüren. Er fragte nicht, er füllte sie einfach mit seinem Samen, und sie beklagte sich nicht. Aber nach dem ersten Rausch kam die verdrängte Realität, sie mussten es sagen, wenn ihre neu gefundene Liebe Bestand haben sollte. Mit einem Liebestrick gelang es Christel, diesen Moment hinauszuschieben. Wenn ihr Sohn öfter konnte, dann könnte der liebe Peter sicher auch, und sie hätte ihn wenigstens noch einmal, falls es nur diesen einen Tag ab. Ehe er zum Reden kam, verschloss sie seinen Mund mit dem ihren, dann legte sie einen Finger auf seine Lippen, während ihre nach unten glitten und sich um den noch feuchten Schwanz legten, der sofort auf diese Berührung reagierte. Mund halten und genießen lautete die Botschaft, und Peter Schaller genoss. Seine Frau war zwar ehelichem Sex nie abgeneigt gewesen, aber in den Mund hatte sie ihn nur ihm zuliebe genommen und das Schlucken hatte sie stets vermieden. Und während er noch überlegte, ob er sie vorwarnen oder überraschen sollte mit seinem Abspritzen, war das für Christel Schmidt bereits klar. Sie hatte in den letzten Tagen ihren Sohn mehrfach, erst heimlich, dann offen geschmeckt. Daran könnte sie sich sehr gewöhnen, und jetzt wollte sie diesen Peter kosten. Und weil in ihr diese unbestimmte Angst war, dass sie ihn vielleicht umgehend wieder verlieren könnte, saugte sie ihn intensiver und hingebungsvoller als je einen Mann. Diesem Ansturm war Peter nicht gewachsen, er musste nicht mehr überlegen, ob er sie vorwarnen sollte, sein Schwanz hatte für ihn entschieden und feuerte los. Kein Erschrecken, kein Zurückzucken, nur noch heftiger wurde er gesaugt und massiert, so dass sein Kolben gar nicht weich werden wollte. Langsam entließ Christel ihren neuen Liebsten. Sie wusste, sie würde um ihn kämpfen!
„Egal, was wir uns zu erzählen oder zu beichten haben, das wollte ich unbedingt von dir, eigentlich möchte ich viel mehr von dir, alles, wenn es geht. Ja, ich habe mich auch am ersten Tag völlig unvernünftig in dich verliebt. Es wäre herrlich, irgendwann früh neben dir aufzuwachen, aber nicht an unserem ersten Tag. Mein Sohn hat es noch nie erlebt, dass ich abends nicht zu Hause bin, schon gar nicht in der Nacht. Willst du jetzt mein Geheimnis hören? Das muss vorher sein, ehe wir länger zusammen sein können.”
Peter sah, wie sie hin- und hergerissen war, entschlossen, ihm etwas zu erzählen und doch in Sorge, wie er es aufnehmen würde. Irgendwie ahnte er, worum es ging, deshalb machte er es ihr leichter.
„Lass mich zuerst erzählen, dann kannst du entscheiden, ob du es akzeptierst oder gehen möchtest ohne dein Geheimnis zu offenbaren, obwohl ich glaube, wir haben beide dasselbe. Meine Frau ist vor über zwei Jahren gestorben, seitdem lebe ich allein mit meiner Tochter Evelyn, du hast sie ja kurz gesehen vorhin, was für eine große Klappe diese Jugend heute hat! Aber sie wird auch immer mehr zur Frau, und vor ungefähr einem Jahr lag sie an einem bestimmten Abend in meinem Bett und wartete völlig nackt auf mich, mit schon weit mehr als sprießenden Knospen, fast ohne Haare an ihrer kleinen Muschel. Ja, ich bin schwach geworden, habe sie an diesem Abend sogar entjungfert und sie ist seitdem meine kleine Geliebte. Ich war bis gestern ihr erster und einziger Mann. Aber ich liebe dich, seit ich dich gesehen habe! Doch ich kann und will meine Tochter nicht aufgeben als Geliebte. Sie würde es nicht verstehen. Wenn du das nicht ertragen kannst, es wäre so schade für uns, aber es ist so, ich kann und will es nicht ändern, Evelyn ist nicht nur als Tochter etwas Besonderes in meinem Leben. Es wäre wundervoll, wenn wir uns zu dritt lieben könnten.”
Peter Schaller drehte sich zur Seite und schloss die Augen. Er wollte es nicht sehen, wie seine neu gefundene Liebe aufstand und ihn verachtungsvoll verließ. Sekundenlang war Stille. Dann glaubte er, nicht richtig zu hören.
„Mit einer Frau hatte ich noch nie etwas, schon gar nicht mit einem Mädchen. Ich könnte es mir aber seit ein paar Tagen und erst recht seit eben vorstellen. Ich bin seit fast zehn Jahren allein, mein Mann ist wohl gefallen im Krieg. Letzte Woche bin ich schwach geworden, habe meinen Sohn in der Nacht berührt, ihn sogar gekostet wie eben dich. Er hat es einmal gemerkt und mich am Wochenende zum ersten Mal gefickt. Ich habe mich nicht gewehrt, im Gegenteil. Du wärst daher nicht der einzige Mann in meinem Leben. Ich möchte nicht mehr darauf verzichten, nicht auf dich und nicht auf ihn. Er ist seit wenigen Tagen mein Liebhaber, und er hat mir gesagt, wer seine erste Frau und Lehrerin war. Sie heißt auch Schaller, ist unsere Bibliothekarin.”
Sie hatten sich nicht nur ihr Geheimnis offenbart, sondern zugleich ihren Willen, wie sie damit umgehen wollten. Doch der letzte Satz elektrisierte Peter Schaller.
„Diese Frau Schaller muss ein besonders verdorbenes Stück sein, wenn es dieselbe ist, von der wir sprechen. Dann wird sie vermutlich gerade das Vötzchen meiner Kleinen weiter an ihren Mund oder den Onkelschwanz gewöhnen. Das war gestern Evelyns nächster Schritt, der zweite Schwanz, die erste Votze, und alles in der Familie. Sie hat sich alles andere als gesträubt, wurde immer gieriger. Was glaubst du, warum sie vorhin so blitzschnell verschwunden ist? Eine Nacht allein mit Tante und Onkel, das ist neu für sie, ich glaube, sie hat einen speziellen Appetit entwickelt, der dir auch gefährlich werden könnte. Ich weiß nicht, ob Elvira dafür in ihrer Bibliothek einen Ratgeber hat.”
„Sie ist es!”, stellte Christel nur fest, „unsere Bibliothekarin hat meinen Jungen zum Mann gemacht. Nicht nur einfach einmal mit ihm ficken, sie hat ihm schon ziemlich viel beigebracht.”
Leise tauschten sie ihre neuen Erkenntnisse aus und wurden dabei immer gieriger, bis Christel sich bekannte.
„Ich wollte dich und ich will dich auch künftig, aber ich werde dich nicht allein bekommen. Davor habe ich keine Angst, im Gegenteil! Ich will dich vielleicht deshalb sogar noch mehr. “
„Ich will dich nicht nur, ich will alles von dir. Stell dir vor, was uns erwartet, mein Bruder, meine Schwägerin, dein Sohn, meine Tochter. Aber ich will auch Kinder mit dir. Ja, schau nicht so erschrocken, zwei mindestens! Wir müssen also schauen, dass wir an bestimmten Tagen miteinander allein sind. Obwohl, ich hätte nichts dagegen, wenn dein Junge eins davon macht!”
„Peter, du bist verrückt, total verrückt! Damit scherzt man nicht!”
„Tue ich doch gar nicht! Dein Sohn hat vermutlich inzwischen Erfahrungen, wie man eine Frau schwängert, Elvira ist jedenfalls voller Hoffnungen, wo es so lange nicht geklappt hat für sie. Außerdem hast du nicht nein gesagt. Schmeck mal, wie deine Schnecke die Idee schleimig und patschnass begrüßt.”
Schon schob er die Finger, die er gerade noch in Christels Muschel hatte, in ihren Mund.
„Du bist ein Ferkel!”
„Sogar schon ein ganz ausgewachsenes, und du hast erneut nicht nein gesagt, also wird es so geschehen. Natürlich wirst du mitunter mehr als einen Schwanz zugleich bekommen, damit musst du leben bei drei Männern und drei Frauen. Da reicht dein Vötzchen nicht, du musst auch deinen anderen Eingang öffnen.”
Christel hatte es gemerkt, wie seine Finger wieder in ihre nasse Grotte eingetaucht waren und jetzt langsam begannen, in ihr Arschloch einzudringen, es zu dehnen und geschmeidig zu machen. Nein, sie hatte erneut nicht widersprochen bei dem Gedanken, von ihrem Sohn geschwängert zu werden, der Gedanke erregte sie mehr, als sie sich eingestehen wollte, und sie entzog sich ihm nicht, als statt der Finger sein Schwanz ihre Povotze langsam aufdehnte und in sie fuhr. Im Gegenteil, sie packte bereits der Übermut bei der Vorstellung, gleichzeitig von ihrem Sohn gestopft zu werden.
„Ich will dich immer und überall, Traumfrau, ja, auch da, hältst du es aus? Ich mag es sehr.”
„Da war mein Sohn gestern auch schon drin, vielleicht musst du ihn dafür zum Mädchen machen, wenn du noch einmal der Erste sein willst. Magst du es mit Männern?”, fragte Christel neugierig.
„Mein Bruder ist zwei Jahre jünger als ich, ich habe seinen Bubenarsch entjungfert und durchgefickt, als sein Ding noch nicht einmal stand, und in meiner Kleinen war ich auch der erste Mann, überall in ihr. Ich muss solche Trophäen nicht mehr jagen, wobei, falls Elvira deinen Jungen mit zu sich nach Hause genommen hat, dann ist er vermutlich bereits von meinem Bruder entjungfert worden.”
„Es wird wohl höchste Zeit, dass ich deine versaute Verwandtschaft kennen lerne!”
„Ostern gibt es viele freie Tage. Aber bevor wir zu Bernd und Elvira gehen, möchte ich, dass wir es mit unseren Kindern tun, in allen möglichen Varianten und nicht nur zu zweit. Ich will alles, und du sollst in der Mitte sein! Bist du bereit dafür?”
„Seit Minuten kann ich mir keine Schranken mehr vorstellen, ich bin gierig auf alles und zu allem bereit. Aber dann besser in meiner Wohnung, da haben wir mehr Platz, sogar im Schlafzimmer. Und jetzt fick endlich meinen Arsch weiter, ich habe mich gerade so gut an diesen Quälgeist gewöhnt. Was ich alles jahrelang verpasst habe!”
„Das wirst du nie wieder, Liebste! Du sollst alles aufholen, was du verloren hast.”
Peter dachte dabei auch an Elviras Eltern, das schien seine Liebste nicht zu kennen in drei Generationen, doch die dachte gerade für einen Moment an ihre Ex-Schwiegermutter. Enkelbesuch künftig mit Voranmeldung in ihrer Votze und Beine spreizen für den Enkel, wäre doch gelacht, wenn sie diese Revanche nicht akzeptierte! Christels Gedanken flogen längst in hellblaue Regionen. Kann man denn auch von einem Arschfick kommen, wunderte sie sich noch und vergaß ganz die kundigen Finger ihres Liebsten an ihrer Rose, ehe das strahlend helle Blau immer dunkler wurde, einem explodierenden Farbenspiel wich und sie zum Schreien brachte. Erschöpft schaute sie ihn Minuten später an.
„So war es noch nie, obwohl ich damit wenig Erfahrung habe. Ich könnte mir aber vorstellen, das an bestimmten Tagen zu wiederholen. Du, ich kann nicht die Nacht bei dir bleiben, auch wenn deine Tochter uns eine sturmfreie Bude geschenkt hat. Mein Sohn kennt es nicht, dass ich nicht nach Hause komme spätestens am Abend. Ich muss nach Hause gehen, Liebster.”
„Und wenn ich mitkomme? Fangen wir dann heute schon unser Familienficken an, wir beide mit deinem Sohn?”
Christel wollte nicht antworten auf diese direkte Frage, aber Peters Hand zwischen ihren Beinen bekam die Antwort.
Eine halbe Stunde später waren sie auf dem Weg zu Christels Wohnung. Ihr war überhaupt nicht wohl bei dem Gedanken, nun in der Realität offenbaren zu müssen, dass sie mit ihrem Sohn fickte, doch Peter beruhigte sie. Einmal war immer das erste Mal, und danach würde es ganz normal sein. Christel schaute ihn zweifelnd an, schließlich wollte er sie gerade zum Familienficken verführen. Aber eine seltsame, bisher nie gekannte Erregung überfiel sie. Nie hätte sie sich das vorstellen können, und zwischen ihren Beinen wurde es schon wieder ziemlich feucht. Rainer war sehr überrascht, als seine Mutter in Begleitung nach Hause kam. Aber er brauchte nicht lange, um zu verstehen, dass sie endlich einen Mann gefunden hatte. Dennoch begrüßte er diesen fremden Mann distanziert und wollte das Feld räumen.
„Dann gehe ich schon mal zu Bett. Viel Spaß !”
„Nein!”, platzte es aus seiner Mutter, “ich will, wir wollen, dass du dabei bist. Bitte, Rainer, versteh doch, Peter ist mein Freund, mein Liebster, aber du doch auch, und ich will euch beide!”
Flammend rot war die Mutter nach dieser Offenbarung und Rainer brauchte einen Moment, das zu verstehen. Doch Peter erlöste ihn und Christel aus der Unsicherheit.
„Deine Mutter hat mir erzählt, dass ihr miteinander fickt. Ich finde das schön, ich ficke auch mit meiner Tochter. Möchtest du, dass wir es alle miteinander tun?”
Rainer wurde scharf, war das jetzt real? Der fremde Mann sah dem Mann seiner Bibliothekarin ziemlich ähnlich. Plötzlich fand er den Ausweg.
„Und wo ist dann die Tochter?”
„Die wollte uns verständnisvoll allein lassen, ist zu ihrer Tante und ihrem Onkel gegangen, solltest du kennen. Sagt dir der Name Elvira etwas? Und ihr Mann ist mein Bruder. Ich bin heute das erste Mal mit deiner Mutter zusammen, und du kennst sie doch als Mann auch nicht länger als seit diesem Wochenende. Wollen wir sie gemeinsam glücklich machen?”
Menno, Mama, musstest du das gleich ausplaudern? Unsicher schaute er zu dem fremden Mann, der ihm keine Zeit zum Überlegen ließ.
„Komm, wir ziehen sie gemeinsam aus, sie wird uns beide glücklich machen. Und wir uns natürlich auch”, fügte Peter Schaller hinzu, den bereits die Gier auf diesen Jungen erfasste.
Der letzte Satz gab für Rainer den Ausschlag. Eifrig war er dabei, seine Mutter hüllenlos zu machen und traute sich, dem Fremden den Slip auszuziehen. Minuten später schrie Christel zwischen ihrem Liebsten und ihrem Sohn ihre Lust heraus. Sie wusste, dass sie es nie mehr anders wollte. Und Rainer konnte sich das zu dritt sehr gut vorstellen auch künftig, als der neue Mann danach seinen Jungenpimmel in den Mund nahm. Er drehte sich und revanchierte sich. Der Mann seiner Bibliothekarin hatte ihm vor Tagen seinen Schwanz in den Mund gesteckt, da hatte er es irgendwie aus Schuldgefühl gemacht, jetzt machte er es freiwillig und neugierig. So ging zu dritt, schön. Doch der fremde Schwanz wuchs in seinem Mund, und seine Mutter flüsterte ihm ihren Wunsch zu.
„Lass dich ficken von Peter, ich möchte euch so gern zuschauen. Du darfst dich dann bei ihm revanchieren.”
So ganz neu war es nicht für Rainer, das hatte er bei Elvira und ihrem Mann erlebt, doch jetzt war es seine Mutter, die ihrem Freund ein Tube mit einer Salbe reichte und gierig zuschaute, wie der erfahren die junge Bubenvotze vorbereitete, während sie ihren Sohn langsam wichste, als der fremde Schwanz die Bubenvotze eroberte. Peter schoss nicht ab in dem Jungen, sondern drehte sich und forderte ihn auf, jetzt ihn zu ficken. Ah, endlich wieder ein Jungenschwanz! Er genoss es eine Weile, doch dann musste Rainers Mutter in die Mitte. Für sie erfüllte sich erneut der heimliche Traum, doch leider viel zu kurz, beide Männer schossen bereits ab in ihr. Aber das ließ sich doch bestimmt wiederholen demnächst. Rainer war selig, endlich ein Mann für seine Mutter, der zudem mit ihm fickte und seine Mutter für ihn dafür freigab. Zum ersten Mal küsste er nicht nur seine Mutter, sondern auch ihren Freund, und ihre Hände waren bereits beide wieder an seinem Lümmel.
Später, als sie zu dritt im Bett lagen, besprachen sie die nächsten Tage. Toll, er könnte eine ganze Nacht bei seiner Bibliothekarin und ihrem Mann bleiben! Aber gleichzeitig wuchs in ihm die Neugier auf das Mädchen, das es mit ihrem Vater wie mit Onkel und Tante trieb.
„Du lernst meine Evelyn rasch genug kennen, morgen wird sie das erste Mal so wie du heute zwischen Christel und mir liegen. Am Mittwoch machen wir kurz Pause mit dem Familienficken und erledigen noch ein paar Dinge vor Ostern, aber am Donnerstag komme ich mit meiner Kleinen zu euch und wir bleiben ein paar Tage, um uns richtig kennen zu lernen.”
„Klasse!”
Rainer fand das perfekt und hatte bereits Lust auf weitere Spiele zu dritt. Christel entschied, ihren Jungen mit dem Mund wieder fit zu machen und der sollte es bei Peter tun. Sie wunderte sich, wie es sie erregte, dass zwei Männer Sex miteinander hatten. Die verständigten sich gerade, wie sie Christel unter sich aufteilen wollten. Am besten, zwischendurch wechseln, dann waren sie beide vorn und hinten in ihr.
„Vorher saugen wir noch Mamas Titten, zwei Männer hatte sie da noch nicht, aber sie scheint es sehr zu mögen.”
Natürlich! Das hatte er also auch entdeckt und plauderte es aus. Wie sollte sie denn künftig nein sagen, wenn oben nur der Klingelknopf berührt werden musste, damit unten ihre Beine auseinandergingen? Wild zog Christel nach einigen Minuten die Männer an ihren Schwänzen ganz zu sich, egal, wer wo zuerst in sie kam. Es wurde ein langer Ritt mit mehrfachen Wechseln, ehe sie die zwei Männer müde gemacht hatte, und sie selbst war reichlich geschafft. Klar, dass sie den Wecker so wie heute lassen musste, damit sie morgen ihr erstes Frühstück wieder im Bett bekam. Hm, die Betten waren wirklich geräumig, da würde auch ein kleines Mädchen locker mit hinein passen, war Peters letzter Gedanke, ehe er entschlummerte.
Am nächsten Nachmittag war die Überraschung bei Elvira Schaller wie bei der kleinen Evelyn Schaller sehr groß. Rainer war bereits wieder Punkt 14 Uhr in der Bibliothek und wieder einziger Gast. Da konnte er Elvira in Ruhe alles erzählen. Sie staunte und war gierig zugleich, dass er am Wochenende seine Mutter überzeugt hatte, ihren Sohn als Liebhaber zu nehmen. Jedes Detail wollte sie wissen, sogar welche Farbe ihre Haare an der Votze hatten. Als ob er darauf geachtet hätte! Irgendeine Art Blond vermutlich, ziemlich hell waren sie schon wie seine am Schwanz. Rainer erinnerte sich zugleich, dass man Elviras weißblonde Härchen kaum sah da unten, fast wie eine Nacktvotze. Zur Kontrolle wollte er bei ihr nachschauen. Aber da war ja gar nichts mehr! Alles glatt wie bei einem Mädchen! Wie gut sich das anfühlte! Schon rutschte ein Finger in ihren nassen Schlitz und spielte da an ihr, während ihre Hand in seiner Hose den stets bereiten Liebesspeer umfasste und sanft wichste. Das musste sie ihm erklären. Doch seine nächsten Sätze ließen sie fast ungläubig erstarren, auch wenn sie den Jungen stärker in der Hand presste als vorher. Peters Tochter hatte gestern schon erzählt, dass ihr Vater eine Freundin hatte, mit der er offensichtlich erstmals ficken wollte, weshalb sie zu ihnen gekommen war, um die neuen Erfahrungen des Wochenendes zu vertiefen. Sie war mehr als willkommen in den Betten von Onkel und Tante. Und jetzt bestätigte Elviras junger Stecher, dass der Freund seiner Mutter der Bruder ihres Mannes war. Eigentlich hatte sie Ostern schon verplant, ihre Eltern kamen zu Besuch, da war auf jeden Fall Familienficken angesagt. Sie hatte gehofft, ihren Schwager zu überreden, wenigstens einen Tag mit seiner Kleinen zu ihnen zu kommen. Aber jetzt war da noch viel mehr möglich. Natürlich konnte und sollte Rainer heute in ihren Betten übernachten, eine neue Erfahrung für sie. In der Bibliothek würde heute eh nichts gehen, die ersten Leser waren bereits da, um sich für Ostern einzudecken.
Evelyn Schaller wunderte sich, als ihr Vater wieder mit der hübschen Blonden nach Hause kam. Also doch was Ernstes, schön! Trotzdem war sie unsicher, in ihrer kleinen Wohnung war es zu eng für drei in der Nacht.
„Soll ich wieder zu Onkel und Tante gehen?”
„Untersteh dich! Du bleibst schön hier bei uns. Außerdem hättest du heute dort keinen Platz im Bett, da liegt dein künftiger Bruder.”
„Was, einen Bruder bekomme ich auch noch? Muss ich den vielleicht im Kinderwagen fahren?”
„Kinderwagen könnte sein, aber nur, wenn du nicht aufpasst, Rainer ist immerhin über ein Jahr älter als du, und er weiß auch, wozu er sein Ding benutzen kann”, lachte Christel.
„Einen älteren Bruder, super, so etwas hatte ich mir immer gewünscht, der einen beschützt, wenn andere Jungen einem doof kommen, um den mich die Mädchen in meiner Klasse beneiden. Ist gebongt! Sieht er wenigstens einigermaßen vorzeigbar aus?”
„Bei der Mutter? Er dürfte bald vergeben sein, wenn du da nicht bremst. Apropos Kinderwagen, Christel und ich wollen noch Kinder, wenigstens zwei. Da kannst du schon mal mit üben vom Windeln wechseln bis Kinderwagen schieben.”
„Sagt er! Er hat mich überhaupt nicht gefragt, es einfach so festgelegt, ist dein Vater immer so?”
„Eigentlich nicht, da muss er schon total verknallt sein, wenn er so weit plant.”
„Genug der Diskussion, wir wollen ins Bett, mit dir! Mit deinem Bruder hat das gestern fabelhaft geklappt.” Peter beugte sich zu seiner Tochter und flüsterte mit ihr.
„Ehrlich? Noch nie? Irre, ich lerne meine neue Mama an, lass mich sie ausziehen.”
Außer den letzten Worten hatte Christel nichts verstanden, aber sie konnte sich denken, worum es gerade zwischen Vater und Tochter ging. Was für ein furchtbarer Mann! Natürlich, er hatte ihre Schwachstelle verraten, so selbstbewusst, wie Evelyn auf sie zukam, sie küsste und langsam auszog. Christel wehrte sich nicht. Ein Schulmädchen machte sie nackt und würde garantiert mehr mit ihr machen. Und wie seit Tagen wurde sie feucht, fast schon nass. Das Mädchen machte kurzen Prozess, als Christel nackt war. Mit beiden Händen griff sie in die neue Brust. Das war schon mehr als bei der Tante. Daran könnte sie sich gewöhnen. Vorsichtig nahm sie eine Brustwarze in den Mund und begann daran zu saugen. Und weil ihr Vater die andere in seinem Mund hatte, wusste Christel, dass sie jeden Moment kommen würde, es zuckte bereits zwischen ihren Beinen. Doch der erfahrene Peter Schaller schickte sein Mädchen bereits zwischen Christels Beine, nachdem er die einfach auf den Tisch gelegt hatte. Sie hatte keine Chance, er saugte weiter, ein Mädchen zwischen ihren Beinen, mit den Fingern und der Zunge an ihrer Schnecke, Christel lief nicht nur aus, sie spritzte, mehrfach. Evelyn meldete das mit entsprechender Verspätung, weil sie Papas neue Freundin wenigstens einigermaßen trocken legen musste.
„Du gehst vielleicht ab, ich habe nicht gewusst, dass eine Frau so viel spritzen kann. Warte mal, wenn Tante Elvira dich in die Finger bekommt, dann lassen wir dich fließen ohne Ende.”
Das wollte sich Christel gar nicht vorstellen, doch ihre unbestimmte Vorahnung und Sehnsucht, mit einer Frau zärtlich zu sein, hatte sich bereits wundervoll erfüllt. Sie nahm das Mädchen, das ihre Tochter sein würde, in die Arme, streichelte über die junge Brust, traute sich, einen Finger in die kleine Schnecke zu stecken, während ihre bereits von Evelyns Vater aufgedehnt wurde. In den nächsten Tagen dürfte er wie ihr Sohn nur mit Gummi in sie, wenn das mit den Kinderkriegen nicht sofort geschehen sollte. Und während Peter bereits seinen Rhythmus gefunden hatte, um in sie zu hämmern, traute sie sich, ihren Mund weiter die künftige Tochter erkunden zu lassen. Leichter gedacht als getan, auf dem Tisch waren ihr Grenzen gesetzt. Evelyn erkannte es und kniete sich über Christels Gesicht, sank langsam herab, bis ihre Muschel Kontakt mit dem Mund bekam. Wenig hatte sie behalten von dem, was das Mädchen vorhin mit ihr getan hatte, unsicher suchten ihre Finger, ihre Lippen und ihre Zunge, wie sie das junge Mädchen an ihrer intimsten Stelle berühren sollte. Die Kleine fand es trotzdem fantastisch. Außerdem hatten sie offensichtlich ab sofort alle Zeit der Welt, weiter zu üben. Als sie nach dem Abendessen ins Bett verschwanden, wurde Christel mit gespreizten Beinen auf den Rücken gelegt und hatte Zeit zu verstehen, was das Mädchen bei ihr machte. Schon beim Wechsel, wo Evelyn auf dem Bett ausgebreitet lag, konnte sie ein wenig davon zurückgeben. Und schließlich erlebte sie ihre erste 69, einfach nachmachen, was die Kleine bei ihr machte. Nur ihr Liebster unterbrach ihr Lernen, weil der natürlich nichts anderes im Sinn hatte, als nacheinander die Hintereingänge zu benutzen, wo die Muscheln besetzt waren. Aber selbst da schien das Mädchen mehr Erfahrung als sie zu haben.
Christel war froh, dass am nächsten Tag eine Pause, faktisch ein Ruhetag in ihrer Beziehung vorgesehen war. Sie kam von der Arbeit nach Hause und setzte sich hin um aufzuschreiben, was sie noch über die Feiertage brauchten. Da klingelte es. Verwundert ging sie zur Tür. Ihre frühere Schwiegermutter Ilse stand vor der Tür. Die brauchte sie im Moment am allerwenigsten, trotzdem machte sie höflicherweise einen Kaffee.
„Bitte, hör mir einfach zu, Christel, und unterbrich mich nicht. Ich möchte, dass unsere Eiszeit zu Ende ist, dass wir wieder wie früher normal miteinander verkehren. Nein, ich trage es dir nicht mehr nach, dass du mit Bernhard gefickt hast. Von mir aus könnt ihr wieder miteinander bumsen. Einzige Bedingung, ich möchte euch zusehen dabei. Nein, es ist mein voller Ernst, du brauchst nicht so skeptisch zu schauen. Lass es mich erklären.
Vorgestern am Abend kam ein Mann zu uns, der sich als Dietmars Kompaniechef Josef Niedermayer vorstellte und uns Dietmars Erkennungsmarke brachte. Jetzt ist es Gewissheit, Dietmar ist schon Ende 1943 gefallen, er hat die Marken der Gefallenen eingesammelt, bevor er mit dem Rest der Kompanie in Gefangenschaft geriet und über sieben Jahre in russischer Gefangenschaft war. Er sah erbarmungswürdig aus, hatte keine Familie mehr, deshalb wollte er wenigstens diese letzte Pflicht erfüllen. Wir haben ihn ins Bad geschickt, er war über eine Stunde da, so hat er es genossen, und ihm danach von Dietmar Zivilsachen gegeben, ehe wir zu Abend gegessen haben. Ich habe seine hungrigen Blicke gespürt, jahrelang keine Frau, erst da habe ich dich verstanden, so viele Jahre keinen Mann. Bernhard raunte mir zu, ich hätte etwas gut bei ihm. Wir haben ihn mit zu uns ins Bett genommen, und ich habe mich ficken lassen, in Gegenwart meines Mannes! Verachte mich von mir aus, aber ich habe es genossen, etwas Neues erlebt. Bernhard wurde richtig scharf, als er hautnah zuschauen konnte, wie ich von einem anderen Mann gefickt wurde. Dann wurde es auf einmal so unglaublich versaut, dass ich mich schämen müsste, das zu erzählen, aber ich will es. Josef hatte wohl sehr lange keinen Sex. Er hat so viel Samen in mich gepumpt, dass es fast aus mir lief, aber er hat mir schnell ein Kissen unter den Arsch geschoben. Da lag ich nun, nackt, mit gespreizten Beinen und bis zum Rand gefüllter Möse. Ich schämte mich und spreizte die Beine doch gleichzeitig schamlos weiter. Bernhard hat es nie gemocht, mir die Votze auszuschlecken, nachdem er in mich gespritzt hatte. An diesem Abend taten es die Männer abwechselnd. Ich erkannte meinen Mann nicht wieder! Während er noch seine Zunge tief in meine Votze steckte, bekam ich Josefs Schwanz in den Mund, schmeckte ihn und mich zugleich. Dann nahm er den Schwanz meines Mannes in den Mund, und der zierte sich überhaupt nicht, im Gegenteil, er zog Josefs Kopf immer tiefer auf ihn. Kaum waren so beide Männer wieder einsatzbereit, bekam ich die nächste Premiere, zwei Männer gleichzeitig! Mein Mann hat mich schon immer gern auch in den Arsch gebumst, doch jetzt wechselten die beiden Schweineigel fleißig hin und her, bis ich jeden mindestens fünf- oder sechsmal in beiden Löchern hatte, bevor sie abspritzten.
Josef ist immer noch bei uns, von mir aus so lange er möchte. Wir haben gestern im Landratsamt alles in die Wege geleitet, du musst nächste Woche hin, um offiziell als Kriegswitwe bestätigt zu werden. Gestern sind wir wieder zu dritt ins Bett, da haben sich plötzlich zuerst die Männer bestiegen, mein Mann wurde in den Arsch gefickt und fickte danach selbst einen Mann. Unglaublich, ich wurde schon vom Zuschauen nass, ehe ich anschließend beide bekam. Wir wollen, dass er über Ostern bleibt und sich in Ruhe etwas suchen kann für seine Zukunft. Wie gesagt, von mir aus kann er sehr gern bleiben, solange er möchte. Ja, und deshalb habe ich nichts dagegen, wenn du wieder mit Bernhard bumsen willst. Vielleicht hast du sogar Lust auf Josef, du hattest doch so lange keinen Mann.”
„Hauptsache, du kommst nicht auf die Idee, mich mit dem verkuppeln zu wollen, ich habe gerade selbst vorgesorgt. Danke für das Verzeihen, dabei hatte ich mir gerade eine Revanche zurechtgelegt. Wenn du dich sogar in Gegenwart deines Mannes vögeln lässt, solltest du mein Angebot annehmen. Rainer, kommst du mal, Oma ist da”, rief Christel durch die Tür.
„Hast du dich in bessere Kreise eingeschlichen, Oma? Du warst ja schon ewig nicht hier.”
„Hättest du Lust, Oma zu ficken? Sie ist gerade in Stimmung dafür. Meine Revanche.”
Rainer sagte nichts, sondern hatte seine Hände bereits an Omas Vorbau. Als die aus ihrer Schreckstarre erwachte und protestieren wollte, legte Christel ihr einfach einen Finger auf die Lippen.
„Du sagst überhaupt nichts, sondern lässt es geschehen, wo du gerade aus deinem Versteck kommst. Warte, ich helfe dir beim Ausziehen, so, und jetzt noch das Höschen. Was für ein Urwald, hoffentlich findet Rainer da durch.”
Eine Woche vorher wäre Ilse explodiert und hätte jegliche Beziehung für immer abgebrochen. Jetzt war sie nur neugierig. Ihr Enkel würde tatsächlich sein Ding in sie stecken wollen? Das sah schon aus wie ein ordentlicher Männerschwanz. Unmerklich spreizte sie die Beine, um ihn richtig einzulassen, da würde ihre Spalte sich öffnen und nicht vom Urwald völlig verdeckt sein. Trotzdem glaubte sie erst, was gerade geschah, als der Jungenschwanz in sie fuhr. Sie war nicht wirklich nass, deshalb kam es Rainer enger vor. Aber er kämpfte sich bis zum letzten Zentimeter in seine Oma, und die begann langsam zu fließen, als sie begriff, dass ihr Enkel sie soeben ficken wollte. Ehe sie sich weit und weich für ihn machen konnte, wurde sie erneut irritiert. Ihre Schwiegertochter begann, sie zu betasten, an den Brüsten, zwischen ihren Beinen, wo bereits der Enkelschwanz war. Und als Rainer seine weißen Schlieren in sie feuerte und Oma laut wurde, war plötzlich Christels Zunge in ihr und gab ihr den Rest. Nur langsam sammelte sie sich.
„Mein Angebot steht, du kannst mit Bernhard ficken, so oft du willst. Aber vielleicht möchte ich nicht nur zuschauen dabei, aber mit einer Frau habe ich überhaupt noch nie”, stellte Oma Ilse gierig und verschämt zugleich fest.
„Wie auch, wenn du meinen Schwanz versorgen musst. Dazu gehört übrigens, ihn sauber zu lutschen nach dem Fick, also Oma, ran!”
Unerbittlich drückte er den Kopf seiner Oma zu seiner Schwanzspitze, bis die begann, den Mund zu öffnen und ihn einzulassen. Das gab es doch nicht! Der Junge wurde bereits in ihrem Mund wieder groß! Und dann bestimmte der noch, dass sie jetzt Mamas Votze lecken musste. Wie vorhin zu seinem Schwanz drückte er jetzt Oma zwischen Mamas Beine. Und ehe sie nur eine Bewegung machen konnte, spürte sie, dass ihr Enkel in ihren Arsch wollte. Ungläubig und doch so rattig wie noch nie in ihrem Leben ging Oma Ilse später kopfschüttelnd nach Hause. Ihr Enkel war in allen drei Eingängen in ihr gewesen, sie hatte erstmals eine Frau berührt und sie schämte sich kein bisschen mehr, im Gegenteil.
Am nächsten Nachmittag ging Rainer erwartungsfroh an der Seite seiner Mutter zur Wohnung Peters und war umgehend enttäuscht. Was war das denn für eine Minilaube? Da würden sich vier Menschen glatt permanent auf die Füße treten, tat er laut kund.
„Bin voll deiner Meinung, für zwei hat es gereicht. Du bist also mein künftiger Bruder. Nicht übel, siehst ganz vorzeigbar aus, bist mir schon in der Schule aufgefallen. Komm her, ehe du verlegen wirst.”
Schon küsste die Kleine ihn und Rainer hatte überhaupt nichts dagegen, den Kuss zu verlängern. Wozu hatte Elvira ihn lange üben lassen? Und wenn er da gleichzeitig die kleinen Tittchen anfassen konnte, das war doch eine Schwester nach seinem Geschmack, und sie sah richtig klasse aus. Er hatte die Kleine schon in der Schule gesehen, als sie neu gekommen war. Schöner Gedanke, sie ständig auf Tuchfühlung zu haben.
„Eh! Ich hatte nicht die Absicht, mit dem ersten Kuss mit dir im Bett zu landen! Obwohl, wenn ich unsere alten Herrschaften so sehe, überredet!”
Mit Schwung zog Evelyn den neuen Bruder nicht nur durch die Tür zum andern Zimmer, sondern ließ sich sofort mit ihm fallen.
„Wenn du Affe nicht gleich eingebildet bist, ich hatte dich in meiner Rangliste schon ganz oben, als ich noch nicht wusste, dass du mein Bruder wirst. Hm, du bist auf dem richtigen Weg!”
Rainer ließ sich nicht auf eine Diskussion ein, sondern nahm dem Schwesterlein bereits alle Hüllen. Na also, er passte in die Kleine, und er wollte so lange wie möglich in ihr bleiben, was Evelyn nicht anders sah. Christel und Peter schauten einen Augenblick zu, wie sich die Kinder fanden, ehe sie sich selbst hüllenlos machten und liebten wie seit Tagen.
Danach beratschlagten sie zu viert, wie es weitergehen sollte. Christels Haus war für zwei sowieso zu groß, da passten mehr als vier Menschen hinein. Also gleich diese kleine Wohnung wieder kündigen und erneut umziehen. Rainer stellte sich bereits genüsslich vor, wie Evelyn das Zimmer neben ihm bekam, so dass sie sich rasch besuchen konnten und im kleinen Bad oft begegnen würden. Das Mädchen schien nicht abgeneigt zu sein. Warum nicht gleich heute? Vater Peter stimmte umgehend zu, aber die Kinder dürften ihre Zimmer erst morgen beziehen, diese Nacht würden sie alle vier in den geräumigen Betten in Christels Schlafzimmer verbringen. Schon waren sie unterwegs zum neuen Heim. Diese Premiere ging weiter, als überhaupt jemand dachte. Evelyn und Rainer schauten zu, wie ihr Vater und seine Mutter vor den Augen der Kinder miteinander fickten, danach vögelten die Kinder unter freundlicher Begutachtung der Eltern, bis schließlich der Vater die Tochter und die Mutter den Sohn bekam. Heißer konnte es in einem Schlafzimmer nicht zugehen. Evelyn sah zu, wie ihr künftiger Bruder seinen Schwanz in die Mutter steckte, während sie ihren Vater bekam. Immer noch hatten sie nicht genug und vollendeten den Reigen. Hm, die Soße von Papa und dem neuen Brüderchen aus der neuen Mutter lecken, wie anregend! Und dass der gleichzeitig von ihrem Papa gefickt wurde, einfach perfekt! Das Abendessen fiel einfach aus an diesem Tag, langsam entschlummerten alle. Träume der ersten Nacht im neuen Haus würden sich erfüllen, hieß es, doch die Träume kamen zu allen. Und alle drehten sich um drei Generationen, sehr deutlich mit den Gesichtern der Eltern und Schwiegereltern oder auch Omas und Opas.