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Ein schöner Wochentag

Ein schöner Wochentag



Es ist ein schöner Wochentag. Es ist nachmittags so gegen 15 Uhr, die Sonne scheint und es sind fast 34 C in der Sonne. Der Sommer beginnt gerade und die Menschen tummeln sich auf der Straße und genießen das schöne Wetter.
Ich komme gehetzt mit meinem Auto an und springe in die dort befindliche Bank. Du sitzt gegenüber in einem Cafe mit Deiner Freundin und trinkst gerade einen Eiskaffee. Du regst Dich bei Deiner Freundin über mich auf, weil ich so angerauscht gekommen bin und ohne rechts und links zu schauen, aus dem Auto gesprungen bin.
Ich bekomme von all dem nichts mit und stürme stink sauer in die Bank.
Es vergeht eine Zeit bis ich wieder aus der Bank komme. In dieser Zeit hast Du über alles Mögliche mit Deiner Freundin gequatscht, aber ich fall Dir sofort wieder auf, auch aus dem Grund, weil ich ein Gesicht mache, das man meinen könnte, ich könnte Eisen schmelzen lassen.
Du schüttelst den Kopf und ich komme Dir recht arrogant vor und genau in dem Moment hebe ich meinen Kopf und schaue Dir direkt in die Augen. Es ist, als würden zwischen uns Blitze tanzen. Deine Freundin erzählt mit Dir, aber du reagierst nicht mehr darauf und bei mir ist der ganze Ärger verflogen.
Ich lasse meine Blick über Deinen Körper wandern, was Dir nicht verborgen bleibt. Als ich bei Deinem Busen angekommen bin, durchströmt Dich eine gewisse wärme aber, Du empfindest es auch als ziemlich dreist, wie ich Dich anschaue. Du weißt nicht, wie du reagieren sollst. Zum einen findest Du es frech, wie ich Dich anschaue, anderer Seitz, bist Du davon total erregt. Aber Du hast keine Zeit darüber weiter nach zu denken, denn da stehe ich schon vor Dir. Deine Freundin schaut ganz erschrocken und Dir lasse ich wieder keine Zeit, denn schon presse ich meine Lippen auf Deine und das, obwohl wir uns kein bisschen kennen. Du schwangst zwischen Wut und absoluter Hingabe. Ich merke wie Du Dich mir hingeben möchtest, aber doch zögerst. Ich sauge Dein Duft in mir auf, der Wahnsinn. Du fühlst Dich auch von mir angezogen. Ohne dass ich es merke, musterst Du mich, riechst an mir und findest den leichten, nicht unangenehmen Werkstattgeruch als sehr erregend. Ohne lange zu zögern und gegen den Protest Deiner Freundin, hebe ich Dich hoch und trage Dich zu meinem Wagen.
Deine Freundin läuft schreiend hinter uns her und du wehrst Dich nur sehr halbherzig, einfach nur so, dass du den Schein wahren kannst. Deine Freundin ist zu langsam und kann uns nicht einholen und ich kann mit Dir fliehen.
Noch während wir fahren, ohne dass Du weißt, wo es hingeht, reiße ich Dir dein ohnehin schon leichtest Top vom Leib. Dir läuft es eiskalt den Rücken hinunter und bist gespannt, was noch passieren wird und hast beschlossen, Dich mir ganz hinzugeben, einem Mann, mit dem du noch kein Wort geredet hast. Du hast beschlossen, alles geschehen zu lassen und Dich voll gehen zu lassen, eben ganz Frau zu sein.
Wir fahren an einen See. Rings um uns rum, nur Bäume, Blumen, langes Gras und das zwitschern der vögel, das rauschen des Wassers. Eines versuchst Du permanent herauszufinden. Du möchtest wenigstens wissen, wie der Mann heißt, der Dich da gerade verführt. Aber ich gebe dir keine Gelegenheit, außer der, dass du jederzeit stopp sagen kannst und ich werde sofort aufhören, Dich zu verführen. Das möchtest Du aber überhaupt nicht.
Ich habe immer noch meine Arbeitsklamotten an, während Du einen Hauch von Tanga an hast. Der Tanga ist weiß und durchsichtig und ich kann mir Dein Zentrum der Lust ansehen. Schon wieder hebe ich dich auf meine Arme und laufe mit Dir zum Wasser und lege Dich halb ist kühlende Nass und halb auf den Strand, der aus ganz feinem Sand besteht, der sanft Deinen Rücken umstreichet. Ich lasse kurz von Dir ab, um mein Shirt auszuziehen. Während ich das tue, streichelt das warme Wasser aus dem See, deine Schenkel entlang. Du kannst keinen klaren Gedanken mehr fassen und wir haben noch kein einziges Wort miteinander gewechselt.
Ich komme über Dich und fange an, Dich ganz leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen tanzen Tango und Du siehst das strahlen in meinen Augen als ich merke, dass Du einfach all Deine Hemmungen fallen lässt. Du streifst mir die Träger meiner Latzhose über die Schultern, während wir uns weiter küssen. Ich merke wie deine Brustwarzen ganz hart werden.
Du drehst uns um, damit Du mir besser die Hose ausziehen kannst. Als dies geschehen ist, merkst Du, dass ich nichts mehr an habe und siehst, wie sehr ich von Dir und Deiner Schönheit erregt bin. Derweil beiße ich Dir in den Hals, fast so, als wäre ich ein Vampir. Ich atme schwer und kann nicht von Dir lassen. Ich ziehe Dich wieder zu mir runter, presse Dich auf mich und küsse Dich überall, wo ich gerade noch hinkomme. Mir steigt nun auch der Duft Deiner Erregung, gemischt mit dem Duft des Sees, in die Nase und ich werde fast wahnsinnig. Was für eine Frau, denke ich, während ich weiter Deinen Körper mit meinem Mund und Zunge erkunde.
Wir umschlingen uns und lassen nicht mehr voneinander ab. Die Zeit fliegt. Irgendwann wann bin ich bei meiner Erkundung Deines Körpers an Deinem Zentrum der Lust angekommen, während Du schon die ganze Zeit, meinen steifen massierst.
Ich kann mich aufgrund Deiner Massage kaum auf dich konzentrieren, aber der Duft deiner Erregung zieht mich der maßen an, dass ich einfach von Deinem liebessaft kosten muss und der ist herrlich. Ich küsse und lecke Deine heiße Muschi, mal schneller, mal langsamer, aber du merkst, dass ich Dich unbedingt spüren möchte, ohne wenn und aber.
Wir halten es beide nicht mehr aus, wobei Du plötzlich die Initiative übernimmst. Du drehst mich auf den Rücken und dabei sehe ich Deine Lust in den Augen. Du treibst mich fast in den Wahnsinn und ich halte es fast nicht aus, denn ich will Dich unbedingt jetzt spüren, also ziehe ich dich auf mich.
Ich dringe langsam in Dich ein. Wahnsinn Dich zu fühlen. Heiß, feucht, mir fehlen die Worte, das weiter zu beschreiben. Du wirfst deinen Kopf in den Nacken und gibst Dich ganz mir hin. Unser Körper verschmelzen zu einer Einheit, fast so, als gäbe es nur uns zwei auf der Welt. Noch nie hat sich ein Frau so gehen lassen und ich lasse Dich durch sanfte Stöße spüren, wie sehr ich Dich möchte. Ich schenke Dir meine ganze Energie und Du mir Deine. Und ganz plötzlich, ohne dass wir beiden es erwartet haben, kommen wir beide gleichzeitig unter lauten stöhnen zum Höhepunkt. Wir zucken und verlieren fast die Besinnung.
Als wir wieder bei uns sind, umarmen wir uns und küssen uns nochmal sehr, sehr lange.
Danach ziehe ich Dich wieder an und ich fahre Dich wieder zu dem Cafe zurück, wo ich Dich gestohlen habe. Deine Freundin ist noch ganz aufgelöst dort und kommt gleich gerannt. Ich gebe Dir noch einen Kuss zum Abschied und fahre los. So schnell wie ich in Deinem Leben aufgetaucht bin, bin ich auch schon wieder weg.
Deine Freundin fängt auch gleich an, auf Dich einzureden, während du zum einen, äußerst befriedigt und glücklich bist und dich fragst, wer war der Mann ohne Worte.
Als Du bei dir zu Haus bist und dich für das duschen ausziehst, stellst Du fest, dass ich Dir ohne dass Du es gemerkt hast, meine Nummer auf Deinem Oberschenkel hinterlassen habe. Ein Lächeln kommt Dir über die Lippen und Du hast ein Gefühl im Bauch, dass du schon lange nicht mehr hattest.
To be Continue

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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