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Die Prostituierte 1

Erste Erfahrungen am Cap d’Agde



Svetlana saß wie jeden Morgen vor ihrem Spiegel und machte sich für die Arbeit fertig. Sie legte etwas Lippenstift auf, zog die Augenbrauen nach und danach etwas Rouge für die Wangen. Anschließend zog Sie sich sexy Dessous an. Erst die schwarzen halterlosen Strümpfe mit rosa Schleifen am Bund, dann ihr Höschen,ebenfalls schwarz und mir rosa Schleifen besetzt, und zum Schluss noch ihren BH. Auch der war schwarz, und mit rosa Schleifen besetzt. Svetlana schaute sich im Spiegel an, drehte sich einmal und war mit dem Ergebnis zufrieden. Danach zog sie noch Bluse und Rock an. Was sie aber aber auf Arbeit nicht brauchen würde, da heute Dessoutag im FKK Club war, und die Männer solten ja was zu schauen haben. Was Svetlana nicht so recht war, aber ihr Chef verlangte es, und da sie ja in seinem Club arbeitete galten auch seine Regeln. Aber Svetlana mochte es nicht, da die Kerle sie angafften und dabei obszöne Worte von sich gaben. Und manche sie sogar einfach anfassten. Okay das gehörte zu ihrem Job als Prostituierte dazu, aber etwas Respekt wäre schon schön aber das konnte sie vergessen. Die Kerle die in den Club kamen sahen keine Frau in ihr und ihren Kolleginnen, sonder nur ein Objekt ihrer Begierde an der sie ihre Lust ausleben konnten. Da sie meinten für Geld gehöre sie ihnen.

Was nicht stimmte, da es für jede Frau nur ein Job war, und sie damit ihren Lebensunterhalt bestritten. Aber die Kerle interessierte das nicht. Schließlich wurde die Prostituierte ja von ihnen bezahlt, und somit entschieden sie was die Dame zu machen hatte. Doch das war falsch, da jede Dame einen anderen Service hatte. Svetlana machte zum Beispiel kein Anal und auch keine Gesichtsbesamung. Aber die Kerle versuchten es trotzdem. Daran hatte sich Svetlana nach 5 Jahren gewöhnt. Dabei hatte sie vor 6Jahren andere Träume gehabt. Da war sie nämlich aus ihrer Heimat Bulgarien nach Deutschland gekommen, mit dem Ziel eine gute Arbeit zu finden. Aber diese Träume waren schnell geplatzt. Da ihr Schulabschluss hier in Deutschland nicht anerkannt wurde, und sie somit keine Schulausbildung hatte die in Deutschland anerkannt wurde. Eine Ausbildung anzufangen war so gesehen unmöglich. Also was tun. Vor allem da Svetlana eine Wohnung gemietet hatte, und ihre Eltern hofften das sie ihnen etwas Geld zur Unterstützung schicken würde. Daher brauchte Svetlana schnell einen Job. Die ersten Monate schlug sie sich als Bedienung durch, was nicht viel Geld einbrachte. Gerade genug für Miete und Essen. Daher suchte Svetlana einen besser bezahlten Job, und fand eine Anzeige in der Tageszeitung.

Darin wurden junge Frauen für die Neueröffnung eines FKK Clubs gesucht. Da Svetlana zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste was ein FKK Club ist, rief sie die Telefonnummer in der Anzeige an. Und sie hatte Glück sie sollte noch am selben Tag vorbei kommen. Svetlana freute sich darüber, und hatte sich gleich auf den Weg zur Angegebenen Adresse gemacht. Die lag etwas Außerhalb. Das erste Stück des Weges für Svetlana mit dem Bus den Rest musste sie zu Fuß gehen. So kam sie damals vor einem großen Gebäude an, das von Außen sehr einladend wirkte. Sie hatte geklingelt und eine ältere Dame hatte ihr geöffnet. Die sie auch in ein Büro brachte, wo ein Mann so um die 40 gesessen hatte. Der hatte ihr dann alles erklärt. Erst da hatte Svetlana begriffen das sie ihr Geld mit Sex verdienen würde. Danach hatte der Mann sie im Club herum geführt, ihr die Zimmer und die Duschen gezeigt. Auch das Pornokino und denn Außenbereich mit Poolanlage. Svetlana war sich nicht sicher was sie machen sollte. Sie hatte noch nie einfach so mit fremden Kerlen Sex gehabt. Aber das Geld was sie verdienen könnte war nicht schlecht. Daher sagte sie in ihrer Naivität zu. Hätte sie damals schon gewusst wie eklig manche Männer sind hätte sie Nein gesagt. Das ganze war jetzt 5Jahreher. Seid dieser Zeit arbeitet sie als Prostituierte in diesem Club. Daher machte sich Svetlana fertig. Zog noch Ihre Schuhe an und fuhr dann zum Club. Heute würde bestimmt wieder viel los sein. Es war Freitag, also Wochenende, und zugleich der 5 Geburtstag des Clubs. Daher waren heute alle 25 Frauen da..

20 Minuten später kam Svetlana am Club an. Davor traf sie auf 2 ihrer Kolleginnen. Sie begrüßten sich und betraten dann gemeinsam den Club. Wo es direkt nach oben in den Umkleideraum ging, wo bereits andere Kolleginnen warteten. Die hatten sich bereits ihrer Kleidung soweit entledigt. Standen jetzt nur in Dessous da. Auch Svetlana entledigte sich ihres Rockes und der Bluse. Anschließend ging es nach unten in den Club. Svetlana schaute sich erst mal um Sie wollte wissen was für Kerle bereits da waren. Es waren die üblichen. Erstmal junge Kerle die sportlich trainiert waren. Dazu glatt rasiert ,aber mit eine großen Klappe. Auch einige Ältere Kerle waren da. Meist Ausländer, und viele von denen mit Haaren auf Rücken und Brust. Was Svetlana gar nicht gefiel. Auch waren die üblichen notgeilen Böcke da. Die die Frauen schon von weitem mit Blicken auszogen, ihnen beim vorbeigehen auf Arsch schlugen und ihnen dumme Sprüche drückten. Also die Üblichen halt. Daher ging Svetlana rüber in den Aufenthaltsraum, setzte sich an die Bar und bestellte sich was zu Trinken. Dabei beobachtete sie was so Rund um sie geschah, und das war so einiges. Einige ihrer Kolleginnen, hatte es sich bereits mit einem Freier auf der Couch gemütlich gemacht.

Und viele dieser Freier waren nicht gerade zimperlich. Einige hatte bereits ihre Hände in das Höschen der Dame geführt, spielten dort an ihren Schamlippen oder stießen ihre Finger in ihre Scheide. Die Damen versuchten sich dagegen zu wehren, aber das war den Kerlen meist egal. Und viele der Frauen ließen sie auch gewähren, da es hier auch um Geld ginge. Das ihnen das unangenehm war sah Svetlana auf den Gesichtern. Aber nicht die Kerle. Die sahen nur was zum Ficken. Schließlich waren Prostituierte für sie keine normalen Frauen. Und so behandelten sie die Frauen auch. Was Svetlana bald selbst erleben sollte. Sie war gerade dabei sich was zu Essen zu holen, stand also vorm Buffet, als ihr von hinten jemand zwischen die Beine faste. Er drückte dabei den Stoff ihres Höschen in ihre Scheide. Dann sagte diese Kerl das sie ne geile Fotze hätte, und er gerne seinen Schwanz mal rein stecken würde. Dabei stieß er seinen Finger immer tiefer in ihre Scheide. Svetlana war über sein verhalten empört. Sie drehte sich um, und gab ihm eine Ohrfeige. Was den Kerl nur noch ermutigte. Er grinste und packte ihr einfach mit einer Hand an ihre Brüste. Mit der andern Hand hielt er Svetlanas Arme fest. Doch zum Glück kam in diesem Augenblick Markus herein. Er war einer von 3 Security Leuten.

Markus hatte die Situation sofort erfasst. Er packte den Kerl und drehte ihn den Arm auf den Rücken, hielt ihn fest und fragte dann Svetlana was vorgefallen war. Svetlana erzählte es Markus, dabei schrie der Kerle immer dazwischen, und behauptet doch glatt das Svetlana das so gewollt hätte. Was Markus keinen Augenblick glaubte. Er führte den Kerl vor sich her, rüber zum Umkleideraum, wo er sich anziehen sollte und sofort den Club verlassen möge. Da so ein Auftreten hier nicht gewünscht wäre. Markus wartet und brachte den Kerl zur Tür, danach erkundigte er sich nochmal bei Svetlana ob alles in Ordnung sei. Danach setze Markus seine Runde fort, Svetlana ging zurück in den Aufenthaltsraum, und schaute sich nach einem netten Kerl um. Schließlich müsse auch sie Geld verdienen. Die meisten Kerle jedoch waren schon beschäftigt oder etwas zu aufdringlich. So beschloss Svetlana in den Garten zu gehen. Meist saßen dort einige auf den Sofas. Auch dort schaute sich Svetlana um. Die meisten gafften sie an oder Pfiffen ihr hinter her. So hätte sie fast den einen Kerl übersehen. Er saß etwas abseits und las in der Zeitung. Als Svetlana näher kam Blickte er auf. Ihre Blicke trafen sich und Svetlana lächelte ihn freundlich an. Der Mann lächelte etwas schüchtern zurück. Dabei stieg ihm die Röte in Gesicht. Was Svetlana überraschte. Und zwar positiv. Sie kam also näher und setze sich dann neben den Mann. Der recht hübsch war. Er war trainiert und glatt rasiert. Hatte kurze Braune Haare und graugrüne Augen. Als Svetlana sich setzte wurde seine Gesicht ganz rot.

Dabei legte er die Zeitung zur Seite. Svetlana stellte sich vor und streckte dabei die Hand aus. Dann tat der Mann etwas ungewöhnliches. Er gab ihr einen Handkuss. Was diesmal Svetlana zum erröten brachte. Da sowas noch kein Freier bisher gemacht hatte. Es fühlte sich aber sehr schön an. Als der Mann dann zu ihr hoch blickte war auch er rot im Gesicht. Er räusperte sich kurz und stellte sich dann als Henry vor. Svetlana lächelte ihn freundlich dabei an. Sie mochte ihn jetzt schon. Seine freundlich nette Art und das etwas Schüchterne. Was selten bei einem Kerl war der nur Sex wollte. Was bei ihm wohl etwas anders war. Svetlana hatte den Verdacht das es vielleicht das erste mal für ihn wäre, also das er so einen Club besuchte. Und da sie neugierig war fragte sie Henry das auch. Henry wurde etwas verlegen und auch wieder rot im Gesicht, aber er bestätigte ihren Verdacht. Es war für ihn tatsächlich das erste mal das er in so einen Club ginge, um mit einer der Damen Sex gegen Geld zu haben. Was ihm etwas peinlich war, da er nicht wusste wie er sich zu verhalten hatte, da es was völlig neues für ihn war, und naja er schon immer Problem gehabt hatte Frauen anzusprechen. Hier war es noch schlimmer für ihn, da alle fast Nackt waren, und er daher nicht wisse wie er die Damen anzusprechen habe.

Svetlana hörte ihm dabei genau zu, und ihr gefiel wie er sich ausdrückte. Fast alle Kerle sagten Nute, Hure oder Prostituierte, wenn sie über den Club und die Frauen sprachen. Aber er sagte Damen. Also sah er auch die Frau dahinter. Dies machte Henry immer sympathischer. Svetlana schaute ihn, nachdem er geendet hatte an, grinste leicht, und meinte das es doch gut mit dem Ansprechen geklappt hätte. Dabei lachte Sie, was Henry zum lächeln brachte. Svetlana bemerkte dabei wie er seine Augen über ihren Körper wandern lies. Nicht wie die anderen, mit aufgerissen Augen und Zunge über Lippen gleiten lassen. Sondern mit offener Bewunderung. Svetlana merkte wie seine Blicke sie etwas erregten. Als Henry dies bemerkte entschuldigte er sich. Er hatte sie nicht so anstarren wollen. Svetlana meinte nur das es schon in Ordnung sei. Sie aber wissen wollte ob sie ihm gefiel. Henry schaute sie an und atmete kurz durch. Dann nickte er, meinte das sie sehr hübsch und attraktiv wäre, und die Dessous, die sehr hübsch waren, dies noch unterstreichen würden. Svetlana merkte wie sie abermals rot wurde. So etwas nettes hatte lange keiner mehr zu ihr gesagt. Daher konnte sie nicht anders. Sie beugte sich vor und gab Henry einen Kuss. Der davon völlig überrascht war.

Hatte sich aber schnell wieder gefangen. Svetlana löste ihre Lippen und schaute Henry an. Der lächelte sie etwas verlegen an, da er nicht wusste was er sagen sollte. Stattdessen nahm er Svetlanas linke Hand in seine rechte und drückte sie sanft. Was Svetlana sehr gefiel. Gleichzeitig erwärmte sich ihr Körper. Svetlana rückte etwas näher, und drückte sich an Henrys Schultern. Dabei legte sie eine Hand auf seine Brust und streichelte Sie. Was sie selbst überraschte, da sie so was sonst nie tat. Dabei spürte sie wie sich Henrys Herzschlag leicht erhöhte. Da er etwas aufgeregt war. Was er auch nicht leugnete. So kamen sie langsam ins Gespräch. So erfuhr Svetlana das Henry mehrere Boutiquen besaß, in denen er Kleider, Dessous und auch edles Spielzeug für Frauen verkaufte. Unter anderem auch Glasdildos die mit Swarovski Steinen besetzt waren. Das fand Svetlana interessant. Sie hatte mal von solchen Dildos gehört aber bisher nur im Internet gesehen. Auch interessierte sie sich für Dessous. Daher fragte sie welche Dessous Henry in seiner Boutique verkaufe. Er sagte ihr das er weites gehend Dessous aus Samt und Seide verkaufe, die sich eng an den Körper einer Frau schmiegten, um ihre Rundungen zu betonen. Dabei wurde er leicht rot im Gesicht. Dann fragte Henry wie sie eigentlich zu diesem Job gekommen wäre. Was Svetlana noch nie erzählt hatte, da nie einer danach gefragt hatte. Kurz atmete Svetlana durch, dann erzählte sie Henry ihre Geschichte. Dabei ließ sie nicht aus. Während sie erzählte merkte sie wie ihr etwas die Tränen kamen. Da es doch sehr emotional war. Da es für sie nicht einfach war einfach so Sex mit Kerlen zu haben. Sie merkte dann wie Henry ihre Hand drückte und mit einem Tuch ihre Tränen weg wischte. Bevor er sie in seine Arme nahm.

Danach fragte er ob sie etwas Trinken wolle. Was Svetlana mit ja beantwortete. Sie hätte gerne einen Kaffee. Henry lächelte, stand auf und ging zurück in den Club. Derweil machte sich Svetlana wieder vorzeigbar. Sie holte einen kleinen Spiegel aus ihrer Tasche, Schminkte sich nach, und wurde gerade fertig als Henry mit 2 Tassen Kaffee zurück kam. Er reichte Svetlana die eine Tasse und setzte sich dann neben sie, wo sie dann gemeinsam anstießen. Über ihren Rand hinweg schaute Svetlana zu Henry. Der genau das selbe tat. Ihre Blicke trafen sich und beide lächelten. Svetlana merkte wie ihr dabei ein leichter Schauer über Rücken glitt. Gleichzeitig wurde ihr wollig Warm im Innersten. Svetlana genoss die Gesellschaft von Henry. Noch nie hatte sie sich so nett mit einem Freier unterhalten. Meist waren es kurze Gespräche die sie mit den Freiern führte. Wo ihr Service abgeklärt wurde. Um dann schnell auf eines der 15 Zimmer zu verschwinden. Doch jetzt unterhielt sie sich schon 30 Minuten mit Henry,der hörte ihr zu, und ihn bewegte es was sie zu sagen hatte. Dabei machte er keine Anstalten, bald mit ihr auf eines der Zimmer zu verschwinden. So tranken die beiden ihren Kaffee. Dann übernahm Svetlana die Initiative. Sie nahm Henry bei der Hand, nahm ihre Tasche, und stand auf. Dabei lächelte sie Henry freundlich an.

Der verstand sofort was Svetlana wollte. Wurde dabei jedoch etwas rot im Gesicht. Händchen haltend folgte Henry ihr. Es ging zurück in den Club wo Svetlana sich einen Schlüssel holte. Anschließend ging es hoch in den 1.Stock. Beim Treppen steigen warf Henry verstohlene Blicke auf Svetlanas lange Beine, die in 2 wundervoll geformten Pobacken endeten. Henry gefiel dieser Anblick. Svetlana hatte einen kleinen aber festen Po, mit dem sie leicht wackelte. Henry schaute die ganze Zeit ihren Po an, bemerkte dabei nicht wie Svetlana ihn beobachtete. Die seine Blicke sehr genoss. Da in seinen Blicken Bewunderung lag und nicht reine Gier. Oben angekommen schloss Svetlana die Tür zum Zimmer auf, und führte Henry hinein. Das Zimmer lag im Halbdunkel und es duftete nach Vanille und Zimt. Svetlana ging rüber zum Schrank und entnahm eines der Laken. Sie wollte es auf dem Bett ausbreiten, damit nichts drauf tropfte. Sie warf das Laken also über das Bett, um es dann fest zu machen. Sie war gerade auf ihrer Seite damit beschäftigt, als sie sah wie Henry es auf der anderen Seite machte. Sie lächelte dabei, da fast alle Freier ihr lieber nur zusahen. Daher freute es Svetlana das Henry ihr half.

Svetlana ging dann rüber zum Sessel, der mit im Zimmer stand. Stellte eine Fuß darauf, und wollte sich gerade den halterlosen Strumpf ausziehen. Doch soweit kam sie nicht. Da Henry sich hinter sie stellte. Seine Arme um sie legte, und Svetlana an sich drückte. Svetlana merkte wie die Umarmung sie berührte. Genau so hatte ihre Mutter sie immer als kleines Mädchen umarmt. Und ihr war dabei immer ganz warm geworden. So wie jetzt. Daher kuschelte sie sich in Henrys Umarmung hinein. Genoss seine Berührung und schloss die Augen. Dabei floss eine Träne ihre Wange hinab. Gleichzeitig spürte sie, wie Henry, ihr einen Kuss auf ihren Nacken hauchte. Ein leichtes Zittern erfasste Svetlana dabei. Das nächste was sie spürte war wie Henry ihren BH öffnete. Sanft öffnete er ihren BH der danach sachte zu Boden glitt. Anschließend berührten seine Lippen ihre Schultern. Er küsste sie und leckte an ihnen, dabei schlossen sich Henrys Hände um ihre Brüste. Er streichelte sie sanft, und fuhr ihre Rundungen zärtlich mit seinen Fingern nach. Svetlana schloss ihre Augen erneut und lies sich von Henry verwöhnen. Der bewegte seine Lippen sehr zärtlich über ihre Schultern. Jeder Cm freier Haut wurde mit einem Kuss bedeckt, dem anschließend ein sanftes streicheln mit der Zunge folgte. Ihre Brüste hob Henry dabei sanft mit seinen Handflächen an. Seine Finger strichen anschließen sanft unter ihren brüsten entlang. Während seine Daumen sich auf ihre Brustwarzen legten. Wo sie sich kreisend über sie bewegten. Erst in kleinen Kreisen dann in immer größeren. So das ihre Brustwarzen zur ganze verwöhnt wurden. Svetlana entwich dabei ein Keuschen, das sich zu einem Stöhnen steigerte. Svetlana spürte wie ihr Körper sich erregte unter Henrys sanfte Berührungen.

Der bewegte seine Lippen langsam und zärtlich ihren Rücken herab. Seine Lippen legten sich dabei sanft um jeden einzelnen Wirbel küssten ihn während seine Zunge liebevoll darüber leckte. Svetlana
stöhnte dabei auf, und vergrub ihre Finger in den Sessel, da ihr Beine weich wurden. Gleichzeitig fühlte sie wie ihre Schamlippen anschwollen, leicht prickelten und sehr empfindlich wurden. Dabei rieben sich ihre Schamlippen am Stoff ihres Höschen, wodurch diese leicht zusammen zuckten. Was auch Svetlana zucken lies und gleichzeitig zu einem langgezogenem Stöhnen führte. Henry derweil genoss Svetlanas zarte Haut die sich unter seinen Küssen erwärmte. Immer tiefer bewegte er seine Lippen hinab, bis er an ihrem Po angekommen angekommen. Dort angekommen legte er seine Hände um Svetlanas Höschen, wo er es dann sehr langsam ihre Beine hinab gleiten lies, womit er ihren kleinen runden Po freilegte. Danach betrachte Henry sich ihren Po bevor er ihren Pobacken je einen Kuss gab. Was bei svetlana eine Stöhnen und Zittern auslöste, das ihre Finger noch fester in den Sessel schlagen lies. Gleichzeitig führte es dazu das Nektar aus Svetlanas Scheide tropfte, der sich langsam an ihren Schenkel entlang schlängelte.

Henry beugte sich nach vorne, streckte seine Zunge heraus und fuhr mit ihr an Svetlanas Schenkeln entlang. Er nahm jeden tropfen ihres Nektars auf, verrieb ihn zwischen seinen Lippen um ihn dann sanft seine Kehle hinunter gleiten zu lassen. Das Svetlana dabei stöhnte und ihre Beine zittern gefiel Henry sehr. Auch Svetlana gefiel dies sehr, da seine Zunge sich wunderbar auf ihrer Haut anfühlte, wenn sie sachte darüber strich. Dadurch fing ihre Haut zu Prickeln an, wurde wärme und erregte sich zugleich. Diese Erregung drang in jede Pore von Svetlanas Körper ein und lies ihre Scheide feuchter werden. Plötzlich musste Svetlana laut aufstöhnen, da Henry seine Zunge zwischen ihre Pobacken geschoben hatte und jetzt an ihrem kleine Poloch leckte. Das war etwas, was noch kein Mann bei ihr gemacht hatte, eher wollten viele das sie es bei ihnen machte. Aber das gehörte nicht zu ihrem Service. Daher genoss sie was Henry da mit ihr machte. Henry bewegte seine Zunge sanft zwischen ihren Pobacken hoch und runter, rieb dabei leicht an ihrem kleinen Poloch, während seine Hände Svetlanas Pobacken kneteten. Die zwischen seinen Fingern hin und tanzten, sachte berührt und gestreichelt wurden und gleichzeitig mit leichtem Druck massiert wurden. Svetlana gefiel dies, daher schloss sie ihre Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin.

Keuchend, Schwitzend und sehr erregt stand Svetlana vor dem Sessel. Nektar tropfte aus ihrer Scheide und ihre Schamlippen waren sehr empfindsam. Kaum berührte der Nektar ihre Schamlippen finge diese an zu zucken, berührten sich dabei und zuckten noch mehr. Gleichzeitig floss der Nektar an ihren Schenkeln entlang, befeuchtete ihre Haut und lies ihre Beine immer weicher werden. Lange würde sich Svetlana nicht mehr auf den Beinen halten. Und zu allem Überfluss leckte Henry immer schneller an ihrem kleinen Poloch, das sich dadurch zusammen zog und wieder entspannte. Svetlana drückte ihre Fingernägel jetzt in den Sessel, stöhnte und zitterte am ganzen Körper. Was noch schlimmer wurde, als Henry einen Finger auf ihren Kitzler legte und daran rieb, während er gleichzeitig seine Zunge in ihren Po schob. Svetlana stöhnte laut auf, zitterte und wäre fast zusammen gesackt. Doch sie hielt sich auf den Beinen und genoss weiter Henrys zarte Berührungen. Der seine Zunge mal langsam und sehr sachte in ihren Po einführte, dann jedoch auch mal schnell und hart, und die ganze Zeit rieb er dabei sachte über ihren Kitzler. Der unter diesen zärtlichen Berührungen zu seiner vollen große anschwoll. Dadurch wurde er empfindlicher aber gleichzeitig jede Berührung auch intensiver. Was Svetlana deutlich zu spüren bekam, da ihr ganzer Körper vor Erregung zuckte und zitterte. Ihre Beine gaben immer mehr nach, je schneller Henry seine Zunge in ihren Po einführte und dabei ihren Kitzler rieb. So etwas hatte Svetlana noch mit keinem freier erlebt. Das war der Wahnsinn. Immer schneller drang Henrys Zunge in ihren Po, sein Finger rieb dabei immer kräftiger ihren Kitzler. Svetlana stöhnte und zittert, bis sie unter lautem stöhnen auf dem Sessel zusammen brach. Nektar ran dabei aus ihrer Scheide.

Zitternd lag Svetlana auf dem Sessel,Nektar ran aus ihrer scheide und ihre Schamlippen zogen sich zusammen. Doch Svetlana empfand es als sehr schön und vor allem sehr befriedigend. So etwas hatte noch kein Freier mit ihr gemacht, geschweige denn sie auf diese Art zum Höhepunkt gebracht. Da die meisten es nicht mal beim Sex schafften sie zu befriedigen. Svetlana lag im Sessel und lächelte als Henry sich über sie beugte, er lächelte sie an und strich ihr dann sachte durchs Haar. Beide schauten sich dabei tief in die Augen, bis Svetlana ihren Kopf hob und Henry eine langen und zärtlichen Kuss gab. Der von seiner Seite genau so zärtlich beantwortet wurde. Dabei bemerkte Svetlana wie die Wärme wieder in ihr aufstieg, und gleichzeitig ihr Herz etwas schneller schlug. Henry derweil kniete sich vor Svetlana erneut hin, hob ihr Linkes Bein an und zog ihr langsam ihren Schuh aus. Anschließend stellte er ihr Bein aus seinem ab, und begann damit ihren halterlosen Strumpf aufzurollen. Svetlana schaut Henry dabei gebannt zu, und kicherte etwas als seine Finger ihre Haut berührten, da sie etwas kitzelig war. Langsam rollte Henry ihren Strumpf auf, beugte dabei seinen Kopf zwischen ihre Beine, und fing an ihre Schenkel zu küssen.

Jedes mal, wenn er den Strumpf tiefer zog, küsste und leckte Henry danach an der frei gelegten Stelle. Manchmal biss er auch sanft hinein, was Svetlana einen spitzen aber erregten Schrei entlockte. Das wiederholte Henry solange bis er unten an ihrem Fuß angekommen war. Dort entfernte er den Strumpf, und beugte sich dann nach und nach über ihre Zehen. Langsam, Cm für Cm, wanderten seine Lippen über ihren Zehen, die sanft verwöhnt wurden. Er saugte leidenschaftlich an ihnen, leckte danach mit der Zunge an ihnen und gab ihnen zum Schluss einen Kuss. Svetlana gefiel dies alles sehr, daher lehnte sie sich entspannt in den Sessel und schaute Henry zu. Ihre Haut kribbelte dabei und ihr Körper zitterte leicht, gleichzeitig fühlte sie sich wohl. Was sie in ihrem Beruf noch nicht erlebt hatte. Was aber wunderschön war, genau wie Henry, der so zärtlich und nett zu ihr war, wie sonst keiner. Henry leckte und saugte der weil weiter an Svetlanas Zehen, schaute dabei immer mal wieder zu ihr hoch. Dabei hörte er ein leises Schnurren, wie das einen Katze wenn sie gestreichelt wird, das aus Svetlanas Mund drang. Daraufhin verstärkte Henry seine Anstrengungen, und erzielte die gewollte Wirkung. Svetlanas Schnurren wurde lauter und intensiver.

Was dazu führte das sie mehr wollte, mehr von Henry als nur seine Lippen und seine Zunge. Sie stand auf und gab Henry mit einem Wink zu verstehen das er ihr folgen sollte. Was er natürlich auch tat. Svetlana grinste Henry an als sie vor dem Bett stand, und forderte ihn dann auf sich hin zu legen. Gentleman wie Henry war meinte Ladys First, doch Svetlana bestand darauf das er sich zuerst hinlegen sollte. Dieser Bitte konnte Henry sich nicht entziehen, also legte er sich auf das Bett. Blieb jedoch nicht lange alleine, da Svetlana sich zu ihm gesellte. Sie krabbelte zu ihm ins Bett, und glitt dann geschmeidig auf seinen Körper. Nur wenige Cm trennten Svetlanas Scheide von Henrys Glied, das bereits steif vor ihr aufragte. Was Svetlana gefiel, da Henrys Glied hübsch anzuschauen war. Es war rasierte, man konnte die Adern darunter bereits sehen, und es hatte eine stattliche Größe. Sie schätze es auf so etwas mehr als 20 Cm, was genau die richtige Größe war. Svetlana drehte leicht ihren Kopf, lächelte Henry an, küsste ihn und legte dabei ihre Hand um sein Glied. Sanft küssten die beiden sich, spielten dabei gegenseitig an den Lippen des anderen, und brachten ihre Zungen zum Einsatz. Dabei lies Svetlana ihre Hand sanft über Henrys Glied streicheln das sachte unter ihren Berührungen zusammen zuckte. Sie spürte dabei ein leichtes Pulsieren durch seine Adern gleiten, das durch sein gesamtes Glied floss, und seine Eichel zittern ließ. Die war bereits ganz rot angelaufen, und ein Lusttropfen wand sich an ihr entlang. Svetlana lächelte, nahm den Lusttropfen mit ihrem Zeigefinger auf, führte ihn an ihre Lippen, wo sie ihn genüsslich vom Finger lutschte. Dabei schaute sie Henry direkt an, und sah wie er zurück lächelte. Anschließend streichelte er sie und zog ihren Kopf zu sich. Erneut küssten sich die beiden.

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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