Alles aus eigener Phantasie – nichts geklaut und (leider) nicht erlebt!
Wenn die Geschichte gefällt mach ich gerne weiter. Also: gerne kommentieren
Ich hatte endlich eine neue Wohnung gefunden, die in einer Gegend war, wie ich sie schon immer haben wollte. Das sie auch noch bezahlbar war, war das Beste daran. Eine schöne grüne Gegend, in der es keine großen Mietshäuser gab, alles Grundstücke mit eigenen Gärten.
Ich bin Sven, 27 Jahre, recht gut trainiert, weil ich seit meiner Kindheit rudere. Bin 1,87 m und in der Mitte rum ganz gut bestückt – ich bin jedenfalls zufrieden. Wenn der Kleine steht, ist er ein wenig gebogen und hat – an der echt dicken Eichel – einen Knick nach oben. Der sieht irgendwie aus wie ein Pilz, langer Schaft und dicker Kopf. Beim ficken war das bis jetzt eher ein Vorteil, obwohl die Damen manchmal zuerst etwas seltsam schauten wenn sie den Schwanz sahen. Die mündliche Arbeit ist an ihm dann auch nur was für Frauen mit einem großen Mund, vor allem wenn´s tiefer rein gehen soll. Dafür habe ich dabei immer meinen Spaß, weil es nie ohne Kontakt mit den Zähnen abgeht, da ja die Eichel so dick ist – und das ist einfach nur geil, vor allem wenn die jeweilige Partnerin weiß was sie tut oder meine Hinweise annimmt. – Aber jetzt genug davon, ich will ja was ganz anderes erzählen.
Im Februar bin ich eingezogen und nun war Mai. Es wurde langsam richtig warm und da mir die Nutzung des Gartens zugesichert war, saß ich zum ersten Mal in meinem Liegestuhl in der Sonne und las. Aus dem Augenwinkel stellte ich plötzlich Bewegungen fest. Es war meine Nachbarin, die sich mit einer großen und anscheinend auch schweren Liege abmühte. Hilfsbereit wie ich war eilte ich zu ihr und bot an, die Liege an den gewünschten Platz zu hieven, was sie gerne annahm. Als das Teil stand legte sie gleich eine Decke darauf. Dabei beugte sie sich so weit nach vorn, dass ich durch den tiefen Ausschnitt ihres weiten Kleides bis auf den Boden sehen konnte und dabei nicht nur feststelle das sie nichts darunter an hatte, sondern auch das sie richtig geile hängende Möpse hatte – so eine Aussicht genoss der Sohn von Muttern natürlich gerne. Etwas mehr als nur eine Handvoll hing da in ihrer vollen Pracht, mit dicken runden Puffies, auf deren Enden spitze Nippel thronten. Die süßen Dinger schwangen leicht hin und her, so, dass man sich gut an diesem Anblick festsaugen könnte. Diese Titten und ihre blanke Muschi, die allerdings nur kurz im Ansatz zu sehen war, riefen eine sofortige Reaktion in meiner Shorts hervor – bei welchem Mann nicht – zumal ich seit einiger Zeit solo bin.
Dieses wohlige Ziehen in den Lenden, das bei mir auftritt wenn sich in mir die Geilheit breit macht. Keine Berührung, keine Worte, nur die unverhoffte Aussicht, gerade lang genug um sich im Hirn zu halten, aber zu kurz für eine detaillierte Betrachtung.
Da wir uns noch nicht wirklich kennen gelernt hatten drehte ich mich ein wenig zur Seite, in der Hoffnung dass ich, ob dieser tollen Ansicht, nicht zu gierig aus der Wäsche guckte und hoffte, dass es nicht zu offensichtlich war.
Sie richtete sich wieder auf und lächelte mich mit einem -Danke für die Hilfe- an, was aber fast sofort in ein -na du geiler Hund, hast du genug gesehen- umschlug als sie erkannte was ich, aufgrund ihrer Bewegung, gesehen haben musste. Da sie nichts weiter sagte und eher säuerlich wirkte, wendete ich mich wieder meiner eigenen Liege zu und las weiter.
Weiter lesen, von wegen – ich las zwar, behielt aber nichts, las es noch einmal und hatte aber immer noch diesen geilen Anblick vor Augen. Diese Titten, den glatten Bauch und den Anblick des leckeren Ansatzes einer prallen Muschi . War das so oder war es nur Vision? „Mann” bildet sich ja so manches ein, wenn er so einen Einblick erhaschen konnte, und die Ansicht war ja auch viel zu kurz für eine intensive Betrachtung. Von all dem bleib nur dieses wohlige Ziehen so um den Schwanz und in den Lenden. Ich konnte dann doch weitergelesen und stellte irgendwann fest, dass ihre Liege leer war.
Da es mittlerweile schon Nachmittag war legte ich auch meinen Kram zusammen. Ich war für den späten Nachmittag mit Freunden verabredet und musste noch bügeln und mich duschen. Das Bügeln ging ratzfatz und dann ab in die Dusche. Als ich anfing meinen Schwanz und den Sack zu waschen waren sie sofort wieder da – die Bilder im Kopf: blanke Pussy und dralle schwingende Möpse. Aus dem waschen des Sacks wurde kneten und, am sich regenden Schwanz, langsam wichsen. Mit viel Seife und in einer genüsslichen Langsamkeit, immer schön die Fingernägel mit ganz leichtem Druck über die Eichel, hin und her. Die Eier drücken und ziehen und dann auch hier die Findernägel, um mich danach wieder auf den Riemen zu konzentrieren. Da ich beschnitten bin, habe ich immer gleich den vollen Fühlkontakt auf der Eichel. Ich merkte wie er immer härter wurde. Dann kam der Zeitpunkt an dem die Eichel wuchs, was kann man bei mir wirklich sehen kann, wenn man es zum richtigen Zeitpunkt beobachtet.
Erst schwillt der Schaft, dann drückt sich das Blut in die Knolle und der Riemen wird wieder ein wenig weicher. Wenn sich der Kopf dann fett aufgepumpt hat wird der Schaft weiter hart. – Ich habe darüber noch mit niemandem gesprochen und ich glaube es hat auch noch nie jemand bemerkt, da es ja mehr ein Gefühl ist und recht schnell passiert. Der Moment aber, wenn die Eichel so richtig dick wird, das ist als wenn sich erst im Schwanz ein Druck aufbauen muss, um den Wiederstand an der Eichel zu überwinden. Und dann, dann merke ich wie das Blut weiter in die Eichel schießt – das geht dann zwar ruckzuck, ist aber immer ein geiles Gefühl das es durch den ganzen Schwanz zuckt. Es ist schade, dass ich das nicht steuern kann, denn dann könnte ich versuchen ob man sich damit bis zum abspritzen hochschaukeln könnte.
Dann war er durch und durch hart und ich schlug ein wenig drauf, nicht fest und nur vorn an der Spitze. Wenn ich den richtigen Punkt auf der Eichel traf und mit der Hand dann weg glitt – Mann, war das ein herrliches Gefühl, ein leichter Schmerz aber hoher Genuss. Dann schlug ich schneller, von unten und von oben, dabei den Schwanz, mit der zweiten Hand, an der Wurzel leicht heruntergerückt das er gerade weg stand. Weiter, jetzt wichsen und härter zufassen. Nicht nur den Schaft rauf und runter, sondern die Hand fest zusammen gepresst und ganz bis über die Eichel gerieben. Die Riffel die die zusammengedrückten Finger bildeten mal oben und mal unten – bis das Ziehen kam, das Ziehen das von der unteren Bauchseite her wuchs, so von außen nach innen und dann direkt zur Schwanzwurzel wanderte. Ich merkte wie sich die Eier im Sack bewegten und sich der Druck in der Rute erhöhte. Die Eichel, bei mir dieses richtig dicke Ding, wurde immer empfindlicher und es war so herrlich, bis unartikulierte Geräusche aus meiner Kehle kamen, der Hirsch röhrte und brummte.
Booach, weiter… weiter… mein Kopfkino – diese Titten, der leicht gerundete Bauch… ich wollte die Muschi richtig sehen, von ganz ganz nah! Sie lecken und die prallen Schamlippen mit meinen Zähnen locker kneten, ganz leicht, aber immer ein wenig fester werdend. Mit einer Fingerspitze an ihr kleines Pipiloch leicht reiben, dann mit zwei Fingern leicht zwirbeln, zwirbeln und ihren Saft lecken, der langsam die ganze Muschi überzieht. Dieser herbe Geruch, der uns Männer völlig verrückt macht steht miir in der Nase und macht mich vollends verrückt…
Jetzt war kein Halten mehr, schnelles Wichsen – immer über die Knolle – und dann schoss der Saft quer durch die Dusche, einmal – zweimal – dreimal – und dann quoll der Rest langsam aus der Nille und hing als langer zäher Faden an meinem Schwanz. Ich fing ihn mit einem Finger auf und leckte alles genüsslich ab – hmm – ein geiler Geschmack.
Ich weiß nicht ob andere Männer das auch machen, aber ich schlecke meinen Saft sehr gern. Es schmeckt salzig und da ist noch was anderes, nicht richtig Beschreibbares – aber lecker!
Zum Ende das Gefühl, wenn alle Energie in den Schwanz wanderte, die Erlösung und Entspannung – das ganz allein genießen und zu wissen was ich jetzt noch für mich tun konnte – bei der höchsten Empfindlichkeit der Eichel noch ein wenig nachwichsen, dabei knickten die Knie leicht ein, war aber unbeschreiblich geil. Immer noch ein klein wenig – bis nichts mehr ging, alles so sensibel war, dass ich nur noch tiefenentspannt unter der Dusche stehen konnte, aber nichts mehr anfassen wollte. Mein Schwanz war ganz rot und schrumpelt in sich zusammen – hatte er sich auch verdient.
Nach meinem kleinen privaten Vergnügen duschte ich zu Ende, rasierte mich, auch unten, wobei ich schon wieder anfing die Glocken vor meinen Augen zu sehen und an meinem Schwanz mehr spielte als rasierte.
Eine Stunde später traf ich mich mit meiner Clique, mit großem Hallo, im gerade eröffneten Biergarten, weil es das erste Date unserer Truppe in diesem Frühling war, an dem alle wieder einmal teilnahmen. Da wir ein Haufen von zwölf bis fünfzehn Leuten waren, kam nach dem Winter schon mal das eine oder andere neue Gesicht dazu oder war nicht mehr da. An diesem Samstag waren mehrere neue Gesichter dabei, von denen eines zu einer Frau gehörte, die von Rosa, einer langjährigen Schulfreundin, mitgebracht wurde.
Rosa war schon seit der Schule ein Permanentmagnet für mich. Außer der Tatsache, dass sie der tollste Kumpel war, war sie schon immer etwas „gepolstert” und hatte einen RICHTIG geilen runden Arsch und sie besaß die Fähigkeit sich Hosen zu kaufen, in denen dieser geile Popo göttlich zu Geltung kam. Er war nicht sehr groß oder sehr dick, er war eben für 2 große Männerhände gemacht, ja so groß war er. Jedes Mal wenn wir uns sahen wollte ich den anfassen – aber auch jedes Mal. Genau wie ihre sensationell anzusehenden Titten. Es sah immer so aus, als wenn ihre Blusen, die sie so gut wie immer trug, ein klein wenig zu klein für diese beiden Bälle waren, immer spannten sich die Knöpfe darüber und oft drückten sich ihre Nippel durch den Stoff. – Leider hatten wir nie was, eine tolle Frau!
Die Frau die sie mitgebracht hatte hieß Violetta, was natürlich bei uns zu dummen Sprüchen führte, weil es ja auch kein alltäglicher Name war. Sie war ein richtiges Energiebündel und versprühte einen Charme der von freundlich naiv bis bissig ging. Es wurde über Gott und die Welt gesprochen und nach einer Weile schaute ich gerade mal wieder zu Rosa und Violetta herüber, weil sie gerade etwas lauter waren. Ich schaute mir die (noch) Unbekannte genauer an, versuchte es aber nicht zu offensichtlich zu machen. Es sollte ja nicht unverschämt wirken und sie sollte es ja auch nicht gleich bemerken. Sie war sehr schön anzuschauen und ich musste mir eingestehen, dass das der Typ Frau war, auf den ich mich sofort einlassen würde. Natürlich kannte ich sie noch nicht und konnte sie dementsprechend nicht einsortieren. Das war für meine aktuellen Gedanken aber auch gar nicht nötig. Ich stand immer noch unter dem visuellen Einfluss meines Erlebnisses mit der Nachbarin, so kurz es auch gewesen sein mag, und pendelte in meinen Gedanken immer hin und her.
Violetta hatte, soweit ich das sehen konnte, eine sehr frauliche Figur, mit den (für mich) passenden und ausgeprägten Rundungen an den richtigen Stellen. Scheiße nein – sie hatte so große Titten wie ich sie mir schon immer in meinen kühnen Träumen vorstellte, Titten, die einen erschlagen können.
Was mir ganz besonders ins Auge stach war, dass sich diese vollen Brüste aus den Körbchen ihres BH`s herausdrückten, nicht das sie rausfielen, aber man konnte es eindeutig durch Ihren Pulli sehen. Ihre Nippel, die sich auch sehr sichtbar gegen denn den Pulli drückten waren ebenso mächtig wie ihre prallen Titten. Dieses wunderprächtige Gesamtbild einer schönen Frau machte mich schon wieder ganz wuschig, brachte mir (immer noch mit Kopfkino zugange) wieder dieses geile Ziehen in der Lendengegend, kombiniert mit einem leichten anschwellen meines Pimmels. Ich muss wohl etwas verklärt geschaut haben, denn Rosa rammte mir ihre Faust in die Seite und rief
„Hey, komm ´mal wieder zurück, erzähl lieber ´mal was Du so alles im Winter getrieben hast. Schon ´ne neue
Flamme gefunden?”
Ich schrak ein wenig auf, weil ich ja im Geiste mit Violetta beschäftigt war und nicht auf die Anderen geachtet hatte. Aber zu meinem Glück hatte es wohl niemand so richtig bemerkt, auch Rosa nicht. Nach einem, vorerst, letzten Blick auf dieses anziehende Geschöpf ließ ich mich dann in allerlei Gespräche verwickeln, an denen später auch Violetta beteiligt war. Es stellte sich heraus, dass sie stellenweise einen eindeutig zweideutigen Humor an den Tag legen konnte und unsere Blicke blieben einige Male aneinander hängen.
Ich schaute ihr, ganz natürlich für Männer (wir können nun mal nicht anders und das kann auch wohl niemand wegerziehen), immer wieder auf ihre Titten, die sich mittlerweile noch weiter aus dem BH bewegt hatten. Durch das herumhampeln auf den Stühlen konnte ich sie von vorn und von der Seite bewundern und bekam so, in etwa, eine Vorstellung von diesem sagenhaft anziehenden Körper. Das ganze entging ihr, ebenso natürlich, nicht. Beim ersten Mal schaute sie mich an, zog sie eine Augenbraue hoch und schaute – ja, wie – ja, etwas enttäuscht. Vielleicht dachte sie -Du auch, was – wie alle Männer-, was ja wohl auch stimmte. Als sie mich das nächste Mal dabei erwischte, drehte sie sich zu mir und drückte mit den Oberarmen ihre riesigen Brüste zusammen, wobei sich die BH-Flucht ihrer Möpse noch deutlicher am Pulli abzeichnete und fragte:
„Reicht das jetzt?”
Trotz der beginnenden Aggressivität musste ich bei dieser Darbietung schon wieder hin sehen und begann leicht zu grinsen, weil schon wieder mein Kopfkino anging.
Sie war dann zuerst nicht offen böse geworden, hatte mir aber ihr Missfallen über meine Blicke ausgedrückt. Mein erneutes -Glotzen- brachte sie dann aber anscheinend doch in Rage, da sie wohl eine andere Reaktion erwartet hatte.
Was ICH nicht erwartet hatte war, dass sie Rosa nötigte mit ihr den Platz zu tauschen und sich dadurch neben mich setzte. Jetzt gibt’s richtig Krach dachte ich, drehte mich aber zu ihr hin, als sie sich zu mir drehte. Sie fing, nicht laut, aber doch eindringlich an:
„Sag mal, Du bist ganz schön unverschämt und es ist nicht angenehm so beobachtet, angeglotzt zu werden! Du
solltest sehr vorsichtig sein. Irgendwann wird Dich jemand dafür anzeigen.”
Es wunderte mich eigentlich nicht, dass so etwas kam, ich hatte es ja wohl auch mächtig übertrieben.
„Und warum hast Du eigentlich so blöd gegrinst? Hääh?”
wollte sie, noch etwas aggressiver wissen. Jetzt ritt mich der Teufel, ich rückte etwas näher an sie heran und fragte:
„Soll ich Dir jetzt irgendwas erzählen was wie eine Entschuldigung klingt und das ich mich ändern werde oder
sowas? Oder möchtest Du wirklich wissen warum, auch wenn es Dich vielleicht noch mehr empört?”
Ich war über mich selbst überrascht und sie schaute mich verdutzt an, überlegte kurz und meinte dann nur
„Na dann erzähl mal, da bin ich ja ´mal gespannt!”
„Wenn ich Dir das jetzt erzähle darfst Du aber nicht sauer werden, weil es wirklich die Wahrheit ist und aus meiner
Sicht eher ein Kompliment wäre.”
Das war jetzt zu viel, dacht ich, jetzt dreht sie völlig ab. Aber es kam nur ein lakonisches
„Na mach schon.”
„Also, heute Mittag habe ich …”
und ich erzählte ihr die Geschichte mit meiner Nachbarin.
„Dann sah ich vorhin, als ich Dich betrachtete, Du hast ja einen recht eng anliegenden Pulli an, dass Deine …äh,
Deine großen Brüste sich aus dem BH herausgedrückt hatten. (Sie faßte sich fast automatisch an die Oberweite
und wurde leicht rot). Und das wurde im Laufe des Abends immer mehr, je öfter Du Dich hin und her bewegt hast,
desto weiter kamen Deine beiden Schätze heraus. Und so ein Anblick ist für mich, ob Dir das nun gefällt oder nicht,
ungeheuer erotisch, das ist wie ein Magnet, da muss ich immer wieder hinsehen – da hat es sich dann mit der
Beherrschung. Es fiel am Anfang ja nicht wirklich auf den ersten Blick auf, nur wenn man Dich etwas länger ansieht.
Und – wenn ich das sagen darf – es wäre ja auch gar nicht vorgekommen, wenn die Körbchen Deines BH´s größer
wären.”
Sie schaute mich eindringlich an und platze dann heraus:
„Du meinst also auch das ich zu große Titten habe, was? Wieso könnt ihr Kerle mit nichts zufrieden sein und müsst
uns immer in eure Schablonen pressen?”
Rosa schaute mit großen Augen und offenem Mund von ihr zu mir, sagte aber nichts, die anderen bemerkten wohl nur, dass wir uns stritten. Ups, da hatte ich wohl eine sehr schwache Stelle erwischt. Ich schaute ihr in die Augen und fing wieder an zu grinsen, einen Moment glaubte ich, dass sie mich jetzt tötet.
„Das sehe ich nicht so – ganz offen? Ich finde sie so wie sie sind richtig toll und … ich glaube das lasse ich jetzt
besser. Nur – ein größerer BH sähe nicht anders aus als jetzt auch, wäre aber für Deine netten Bälle und Dein
Wohlbefinden wahrscheinlich angenehmer. So quetschst Du deine Süßen doch nur ein und da tut doch bestimmt
weh.”
Sie war kurz ganz still und sagte dann um einiges ruhiger.
„DAS ist mir von einem MANN auch noch nicht gesagt worden. Ich…”
und nach einem Moment
„Die Ansicht gefällt dir also?”
„Yep, jetzt war ich schon so offen, dann mach ich auch gleich weiter, ja, es gefällt mit nicht nur, dieser Anblick macht
mich richtig irre, ich würde am liebsten nur noch hingucken. Das Bewegungsspiel Deiner Titten, so eingesperrt wie
sie sind, ist einfach nur geil. So – nun ist es raus.”
Das hatte ihr jetzt anscheinend die Sprache verschlagen. Sie schaute mich nur an, setzte zum sprechen an, drehte sich dann aber wieder gerade an den Tisch und ließ mich einfach so sitzen. NICHTS – keine weitere Reaktion. Sie beteiligte sich wieder an den Gesprächen der Anderen und damit war die Angelegenheit dann wohl, Gott sei Dank, erledigt – einfach so? Na ja, ich versuchte, als nichts weiter passierte, ebenfalls wieder in die Gruppe zu finden. Bis ich merkte, dass sie mich zwischendurch immer wieder anschaute und dann auch etwas näher an mich heranrückte, und mich ein paarmal auch flüchtig berührte.
Plötzlich drehte sich wieder zu mir und beugte sich nah heran, legte Ihre Hand auf meinen Oberschenkel(!) und meinte leise:
„So so, Du geilst Dich also an meinen Titten auf! Was geilt Dich denn sonst noch so an einer Frau auf?”
Ich hätte fast mein Weißbier ausgespuckt, wovon ich gerade einen Schluck trank. Hatte ich das richtig gehört? Ich sah zu ihr hin und sagte mit einem Grinsen:
„Das erzähl ich Dir hier bestimmt nicht. Außerdem kann ich das SO wirklich nicht beurteilen.”
Sie schaute erst empört, grinste dann aber und rief
„Manno!”,
und boxte mir mit der Faust auf den Oberarm. Ich wandte mich jetzt auch zu ihr um, um noch eine freche Bemerkung zu machen, und hörte ein leises:
„Küss mich und dann lass uns dahin gehen wo Du das beurteilen und es mir sagen kannst.”
Jetzt dachte ich wirklich ich hätte mich verhört! Nach einem Moment, in dem wir uns tief in die Augen schauten gab ich ihr einen kleinen Kuss und fragte
„Im Ernst?”
Sie schaute mich an, zwinkerte mir zu, nahm unsere Bierdeckel und meine Hand, stand auf und zog mich hinter sich her. Ich dachte ich träume, sollte es das werden was mir gerade durch den Kopf ging? (ich bin ja immer noch Mann und habe ganz eindeutige Phantasien.) Sie verabschiedete sich bei Rosa, bezahlten und schon waren wir weg.
Es gab noch nicht einmal die Frage zu wem wir gehen sollen, das hatte sie schon selbst entschieden. Wir gingen zu ihrem Wagen und fuhren zu ihrer Wohnung. Dort angekommen schloss sie die Tür hinter uns und ich musste mir umgehend die Schuhe ausziehen, wegen ihrer hellen Teppiche (sehr konsequent). Sie zerrte mich dann ins halb dunkle Wohnzimmer, stellte sich mit herausgestreckter Brust vor mich hin (was ja schon ein sehr beeindruckender und phantasieanregender Anblick war) und fragte herausfordernd
„Und? Was geilt Dich nun an einer Frau auf?”
„Ich brauche etwas mehr Licht, damit ich Dich auch gebührend bewundern kann.”
entgegnete ich nur und schaltete es an, was aber nicht wirklich den Raum erhellte. Ich kam zu ihr zurück und ging einmal komplett um sie herum. dann trat ich an sie heran und flüsterte
„Schließ die Augen und fühl es, wenn Du mir vertrauen kannst.”,
in der Hoffnung das sie mitmachte und mir wirklich das Vertrauen entgegenbrachte was jetzt erforderlich war. Sie hielt aber still, vielleicht mehr aus Neugier als aus einem Vertrauen heraus.
Ich war wie in Trance, das durfte doch wirklich nicht wahr sein, so etwas passierte mir? Ich stellte mich neben sie, legte meine Hände leicht auf Bauch und Rücken. Dann zog ich mit den Fingern den Pulli, soweit es ging, hoch. Mit einer Hand strich ich über den nun freiliegenden Bauch und landete an ihrem Bauchnabel, den ich mit einer Fingerkuppe umspielte. Die andere Hand verirrte sich am Rücken, wieder unter dem Pulli – der nicht oben bleiben wollte – um auch hier auf Wanderschaft zu gehen. Das ihr das gefiel zeigte sie durch ein leichtes Erschauern, tiefem einatmen mit abschließendem seufzen. Da ich nun so direkt und nah neben ihr stand, sah ich ihre großen Titten ganz genau vor mir. Die Beiden schauten immer noch aus dem BH raus und hoben sich sichtbar bei jedem Atemzug. Ich glaubte, dass ihre Nippel sich mehr aus dem Pulli drückten als vorher („Mann” glaubt ja gerne, dass er durch sein Tun eine Reaktion hervorruft). Da ich das was ich sah jetzt auch unbedingt anfassen wollte (was ich ja jetzt durfte, es ja sogar erwartet wurde) fuhr meine rechte Hand am Bauch hoch und sachte von unten über ihre linke pralle Kugel, wobei jetzt mir die Schauer durch den Körper zogen. Am Nippel blieb ich stecken und versuchte ihn in die Finger zu bekommen, was aber durch den BH nicht klappte.
Erst ´mal egal, ich fuhr weiter hoch an dieser göttlichen Kugel, erreichte den Rand des Körbchens und fühlte endlich das herausquellende weiche Fleisch. Und wieder zogen die wohligen Schauer Richtung Schwanzwurzel. Ich strich ihr mit der anderen den Rücken hoch und stellte fest, dass mein Ziel – der BH-Verschluss – hier gar nicht vorhanden war. Nach kurzer Irritation fand ich ihn vorn, zwischen diesen Prachttitten. Den Verschluss an dieser Stelle zu öffnen war, bei DER Größe, nicht so ganz einfach, aber ich bekam es hin, ohne mich zu blamieren.
Sie wollte den Pulli ausziehen, wovon ich sie aber abhielt.
„Genau das würde ich jetzt gerne sehen, deine schönen dicken Titten, wie sie ohne BH im Pulli stecken. Oh Violetta,
das ist ein Bild für Götter.”
Ich zog den BH zur Seite unter ihre Arme und den Pulli unter ihren Bällen so zu Recht, dass sie prachtvoll herausstanden. Jetzt kamen auch Ihre Nippel voll zur Geltung. Leicht strich und drückte ich über dieses Ensemble und spielte dann an den Nippeln. Ich drückte und zog ein wenig, um sie dann mit den Spitzen meiner Fingernägel zu malträtieren. Ihr Stöhnen zeigte mir, dass ich es richtig machte und sie wurden groß, wirklich groß. Sie drückten sich jetzt kräftig durch den Pulli und musste diese monumentalen Titten einfach weiter anfassen, streicheln, kneten und die Nippel ziehen und zwirbeln. Ihr machte das Ganze aber anscheinend auch ihren Spaß, da sie sich meinen Händen immer entgegendrückte und schnurrte wie eine Katze am Milchtopf.
Dass sich in meiner Hose mittlerweile die Latte des Jahres hochgestellt hatte, muss ich hier wohl nicht erwähnen – und die wollte raus! Raus aus der nun zu engen Hose! Mit einer Hand öffnete ich meine Hose und schlenkerte sie mir am Bein herunter. Das die Latte sich auch gleich, durch den Eingriff der Shorts, weiter Luft verschaffte bemerkte ich erst gar nicht. Violetta mein Tun wohl nicht richtig mitbekommen, denn sie zuckte plötzlich zusammen, atmete tief und dabei fühlte ich unversehens ihre warme weiche Hand auf meinem Rohr. Unverzüglich fing sie an ihn zu drücken und sanft zu wichsen.
Jetzt war es für mich aber langsam Zeit ihre Melonen, und die Nippel, ohne Hülle zu sehen und weiter zu erkunden. Ich nahm ihre Arme nach oben und deutete ihr sie oben zu lassen. Meine Hände fuhren wieder, von der Taille an, an ihr hoch und zogen den Pulli, über ihre Titten gleitend und nach den Nippeln haschend, nach oben und dann über den Kopf. Noch schnell den herumhängenden BH ausgezogen und dann sah ich es vor mir, das Wunderland, eines der Hauptziele aller Männer (oder zumindest von mir): dicke, große, pralle, der Schwerkraft trotzende runde Titten. Die jetzt befreiten Nippel standen wirklich aus den Titten heraus wie Fingerkuppen, lang und dick. Sie schrien mich geradezu an: „leck mich” „saug an mir” „beiß mich” – was ich auch sofort tat. Ich schnappte mir mit beiden Händen eine Titte und saugte diesen unfassbaren Nippel in den Mund, ließ meine Zunge um ihn kreisen. Als ich dann noch leicht hinein biss stöhnte Violetta laut auf und es durchzuckte ihren ganzen Körper. Sie fasste sich wieder meinen Schwanz und rieb und drückte ihn, jetzt fester.
Sie stand immer noch so da wie zu Beginn. Ich ließ von ihrem Nippel und der super Kugel ab und öffnete jetzt ihre Hose und nestelte daran herum, um sie ihr auszuziehen, wobei sie mir half. Sie schleuderte sie die Hose zur Seite und stand jetzt nur im Höschen vor mir. Ich schloss meine Arme um sie und begann sie zu küssen. Unsere Zungen vollführten eine wahren Ringkampf und mein Schwanz „klopfte” in dieser Position direkt an ihren drallen Hügel. Meine Hände führen fuhr über ihre Hüften und an den … was? Ich bemerkte erst jetzt, dass sie kein Höschen trug und auch keinen String, sondern… lediglich ein Stretchmieder, ein Bauch-weg-Po-weg-Mieder und darunter: NICHTS! – aber auch gar nichts.
Das musste ich mir näher betrachten. Allein der Gedanke machte mich noch geiler, wenn das überhaupt noch möglich war. Ich trat einen Schritt zurück und schaute sie an. Erst sah ich ihr in die Augen – und stellte fest, dass sie mich etwas entsetzt ansah. Ich grinste sie an und sagte:
„Das ist ja geil!”
Sofort entspannte sich ihr Gesicht. Da das Mieder Hautfarben war, fiel es im schwachen Licht nicht wirklich auf. Aber was ich jetzt sah, war ihr praller nackten Venushügel, das oberste Zeichen ihrer super glatt rasierten Muschi. Wir schauten uns in die Augen und ich trat wieder an sie heran und ließ meine Hände wandern, worauf sie Ihre Augen schloss und angespannt zitterte. Kopf, Schultern, Rücken, Brüste und Nippel, Bauch, überall waren meine Hände, mal fest und fordernd – mal nur ganz sanft mit den Fingerkuppen. Und dann erforschte ich das Mieder. Fühlte ihren Bauch darunter und fuhr ihr an den Po. Ich drückte ihn, um dann umgehend meine Fingernägel und Fingerspitzen über ihren Hügel fahren zu lassen. Sie zuckte heftig zusammen, und atmete wider schwer aus. Leichte Kreise ziehend bewegte ich meine Hand weiter hinunter und erreichte, über die pralle, aber doch weiche und nachgiebige Kuppe, ihre Spalte. Schon hier konnte ich fühlen, dass sie feucht, nass war. Gleichzeitig bewegte ich mich an ihre Seite und fuhr ihr mit der anderen Hand an ihren geilen Arsch. Auch hier fuhr ich die Ritze entlang. So bewegte ich meine Hände auf beiden Seiten parallel und mit jeweils nur einem Finger die Spalten herunter. Ich glitt millimeterweise immer tiefer und ließ meine Finger langsam kreisen. Sie seufzte wohlig und atmete, leicht zitternd, tief ein. Ihre Rosette drückte ich leicht und fühlte in ihrer Muschi die feuchte, leicht klebrige, Glätte ihrer Haut. Ich bemerkte, dass sie mir ihren Unterleib entgegendrücken wollte, konnte sich aber für keine Richtung entscheiden, so dass eine leicht kreisende Beckenbewegung wurde, die meine Hände locker mitmachten.
Als ich ihren Kitzler erfingerte reagierte sie als hätte ich sie unter Strom gesetzt. Sie zuckte sie heftig zusammen und riss die Augen auf, die sie genießend geschlossen hatte. Jetzt drehte sie den Kopf zu mir, machte einen Schritt zur Seite, um dann wieder zu mir zu kommen und mich wild zu küssen.
So küssten wir uns und ich hatte plötzlich wieder kleine zielstrebige Frauenhände an Schwanz und Sack.
„So, das macht Dich also an!” hauchte sie.
„An einer Frau rumzuspielen und zu sehen wie sie geil wird.”
Sie nahm meine Hand, schob sie an ihre Muschi und drückte sie an ihre prallen, schon geschwollenen Schamlippen, und in ihren Schlitz dazwischen, wo mich eine warme Nässe empfing. Ich begann sofort wieder mit meiner Erkundung und ließ meine Hand überall hin fahren.
„Mann ist das geil so befingert zu werden! Meine Güte, ich hab schon ganz weiche Knie.”
sagte sie und nahm sich wieder meinen Dicken, um ihn nur an der Eichel zu wichsen, so wie ich ihre Muschi entlang fuhr.
Sie schaute zwischen uns herunter und murmelte
„Meine Fresse ist das ´ne dicke Knolle.”
Sich noch ein wenig wegbewegend, meine Finger verloren dabei leider den Kontakt zu ihrer so nassen Pussy, behielt sie den Schwanz in der Hand. Sie kniete sich davor und besah sich das gute Stück und begann daran herum zu schlecken, was mir nun ein unartikuliertes Stöhnen entlockte, da mich das Ganze auch unendlich heiß gemacht hatte. Ich sah an mir herunter, und bekam gerade noch mit wie ihre Lippen die sich langsam um die Eichel schlossen und ihre spielende Zunge sofort an meiner kleinen Pissspalte züngelte. Mich durchzuckten wilde lustvolle Stiche die mich fast wahnsinnig machten. Jetzt Ich trat unwillkürlich etwas zurück und mein Schwanz glitt aus Ihrem Mund.
Sie beschwerte sich mit einem etwas unverständlichen Laut, aber ich zog sie hoch, nahm sie wieder in den Arm, meine Hand gelangte dabei wie von selbst an einen ihrer Nippel und begann ihn zu zwirbeln.
„Das halte ich so nicht aus, hast Du keine Spielwiese wo wir es uns bequem machen können?”
Bevor ich den Satz zu Ende gesprochen hatte, war ihre Hand schon wieder an meinen Eiern und kraulte sie mit ihren Fingernägeln, was mich wieder am ganzen Körper zum Zittern brachte. Sie kicherte, drehte sich kokett aus meinem Arm und zog mich am Schwanz in einen anderen Raum, ihr Schlafzimmer.
Ich sah ihr auf den Arsch, der durch die Gehbewegungen Schritt für Schritt das Mieder hoch schob.
Sie knipste das Licht an und der Raum erschien in einem weichen gelben Licht. Um das Bett herum war alles sehr verspielt und mit vielen kleinen und großen halbdurchsichtigen Schleiern versehen, die wie ein zerrissener Vorhang wirkten. Sie kniete sich mit leicht gespreizten Beinen auf das Bett und ließ sich nach vorn fallen, fing sich mit den Händen ab und präsentierte mir damit ihr ihrem prallen Arsch und die dicken Lippen ihrer Muschi. Die waren leicht gerötet und hatten wirklich fast die Form von einem aufgespritzten Mund – was für ein obszöner und geiler Anblick. Direkt vor mir dieser prachtvolle Arsch mit einer Muschi die geradezu danach schrie angefasst, geleckt und gefickt zu werden – und dazu noch vorn ihre super dicken Glocken, die ihr fast bis auf die Bettdecke baumelten. So ein Anblick brennt sich für ewig ins Hirn.
„Los mach was, mach mich fertig! Egal was – nur mach mich fertig! Schnell. Booah, ich bin so geil wie schon lange
nicht mehr. Und ich lauf völlig aus.”
Die Frau wusste genau was sie jetzt wollte – sich, so geil wie sie war, befriedigen zu lassen, ohne große Raffinesse. Ich ging den kurzen Schritt auf sie zu, denn sie wackelte ohne ein weiteres Wort zu sagen mit ihrem Po, wie mit einer Flagge die zum Angriff rief. Ich ergriff den Arsch mit beiden Händen und erkundete erstmal alles. Dann fuhr ich ihr, am Rücken beginnend die Ritze herunter, wieder nur mit einem Finger. An der kleinen runzligen rosabraunen Rosette hielt ich an und ließ die Fingerkuppe darauf rotieren, was sie erst mit einem Zucken und dann mit leichtem Gegendruck annahm. Ich fuhr mit einen Finger der anderen Hand weiter herunter und erreichte den Eingang ihrer nunmehr richtig nassen Grotte. Hier drückte ich langsam zwei Finger hinein, was mit einem satten Schmatzen des Lochs kommentiert wurde (dieses Geräusch an der Pussy, wenn sie nass und saftig ist bringt mich allein schon hoch). Die Finger, ihr Fickloch erkundend, schob ich den Daumen durch ihre Spalte – auch hier war alles schön glitschig und er glitt leicht hindurch.
Violetta gab während dessen keinen Ton von sich, sie hatte sich nur vorne ganz auf das Bett gelegt, die Arme unter sich zusammengezogen, den Kopf auf einem Kissen. Ihre vollen Bälle eingequetscht schauten linke und rechts unter ihr hervor, aber die wollte ich später genießen.
Die Rosette verlassend begann ich mit beiden Händen ihre angeschwollenen Schamlippen zu massieren, sie zwischen den Fingern zu reiben. Ein Finger fuhr längs durch ihre Pussy und fand ihr winziges Pipiloch, und auch hier ließ ich meinen Finger rotieren. Abwechselnd wurden jetzt Pussy und Rosette mit kreisenden Fingern beglückt, was bei ihr immer neue Schauer und Gestöhne hervorrief.
Dann fand ich es an der Zeit die Muschi dieser Superfrau zu probieren. Ich schob meinen Kopf vor die Muschi und sog tief ihren Duft ein. Dann fuhr ich mit der Zunge heftig in das pralle Leben hinein. Zog einmal die ganze Spalte entlang und ließ sie dann am Eingang ihres Ficklochs kreisen – Hmm, war das lecker. folgend Ich schob jetzt einen weiteren Finger durch ihre Fotze um ihn nass zu machen und rieb ihn dann über ihre Rosette. Einer Eingebung folgend drückte ich ihr den Finger in ihren Arsch. Violetta schrie auf und wollte ihren schönen Arsch wegziehen, was ich aber gerade noch verhindern konnte und sie weiter leckte. Den Popo ließ ich besser erst einmal in Ruhe.
Das Gefühl von glatter nachgiebiger weicher Haut, aber doch prall angeschwollen, mit ihrem leckeren Saft überzogen, der immer mehr wurde und sich mit meiner Spucke vermengte als ich versuchte meinen ganzen Mund darauf zu legen. Ich saugte die Lippen, so gut es ging in den Mund hinein, fuhr mehrmals mit der Zunge die Innenseite entlang und biss dann vorsichtig hinein. Begann leichte mahlende Bewegungen mit den Zähnen und saugte diese geschwollenen Wülste wieder tief in meinen Mund wo ich sie erneut mit der Zunge bearbeitete. Violetta schrie wieder auf und wollte sich erneut aus meinem Griff winden – wollte. Ich konnte sie aber gerade noch festhalten und trällerte jetzt mit der Zunge auf ihrem Kitzler herum.
Das brachte sie dann völlig aus der Fassung. Sie riss sich von mir fort, gab ein unartikuliertes Stöhnen von sich und schmiss sich auf dem Bett herum.
Sie fingerte sich jetzt selbst wie verrückt. Ich hechtete hinter ihr her, riss ihre Hände von der Muschi und drückte meinen Mund wieder fest auf die kleine Grotte an ihrem Kitzler. Ich fuhr erbarmungslos mit der Zunge darin herum und fand den kleinen runden Knubbel, den meine Zunge daraufhin mit kreisenden Bewegungen weiter bearbeitete. Violetta begann dich wie wild hin und her zu wälzen und atmete immer schwerer. Ich hielt sie an den Hüften fest, damit sie meinem Spiel nicht mehr ausweichen konnte.
Mit einer Hand auf das Bett schlagend stieß sie kurze spitze Schreie aus und röhrte plötzlich wild herum. In ihrer Muschi begann es zu zucken, löste sich wieder und dann ging diese zitternde Bewegung auf ihren ganzen Körper über. Ich ließ von ihr ihrem Kitzler ab, setzte mich etwas zurück und zog und knetete ihr Schamlippen, währen ich ihr gierig zuschaute, wie sie ihren Orgasmus durchlebte – bis sie „aufhören” schrie und sich aus meinen Fingern drehte.
Dieses urtümliche an ihren Orgasmus, diese ungebändigte Intensität, alles an dieses Ur-Weib machte mich noch geiler, wenn das überhaupt noch möglich war. Mein Schwanz war steinhart und tat richtig weh. Ich wünschte sie hätte sich schon erholt und ich könnte endlich meinen Riemen in ihrer Muschi versenken – ich wollte ficken! sofort – mein Gott war ich geil.
In der Hoffnung, dass ich später dafür auch noch „belohnt” würde, legte ich mich hinter sie und sie glitt in einen Löffel. Mein Schwanz, dick und heiß, drückte gegen ihren Po. Ich umarmte sie von hinten, wobei ich einen Nippel in die Finger bekam und langsam an ihm rieb. Ob Violetta das bemerkte kann ich nicht sagen, denn sie zitterte immer noch am ganzen Körper und zuckte ab und zu. Ich sah die Bettdecke und zog sie über uns beide, was mir eine wohliges brummen eintrug.
So lagen wir einige Zeit bei einander und sie entspannte sich langsam, und mein Schwanz auch – Sch.. – Sch…ade.
Sie kam wieder zu sich und nahm meine Hand, die ihre dicken Titte immer noch umspannte und drückte sie fester dagegen. Dann löste sie sich von mir, drehte sich um und küsste mich, völlig entspannt, unendlich sinnlich bewegte sich ihre Zunge über meine Lippen, tauchte kurz in meinem Mund und war schon wieder auf Wanderschaft. Sie bemerkte wohl meinen, momentan nicht mehr ganz so harten, Schwanz und schob eine Hand hinunter und spielte ein wenig damit. Sie sah mich mit einem matten und zufriedenen Lächeln an und sagte
„Sowas habe ich schon so lange nicht mehr erlebt! So intensiv, so, so, ich weiß nicht, so wild! – willst Du denn gar
nicht ficken? Ihr Männer seid doch sonst so fix dabei, rein-raus-abrollen! Aber das hier, heute, jetzt! Meine Güte ich
fühl das immer noch, überall. Machst Du das immer so?”
„Nein, ich weiß nicht!”
„Nein? Du weißt nicht? – So was hatte ich noch nicht mit einem Mann, sagte ich doch gerade: rein-raus-abrollen und
dann fragen -war ich gut-. Ich hatte mich schon öfter gefragt ob sich das alles lohnt.”
„Ich weiß nicht. So viele Frauen hatte ich auch noch nicht. Ich mach einfach das was ich selbst geil finde. Du hast
mich ja, mehr oder weniger, entführt. Und für mich fing das alles ja schon an, wie Du vielleicht noch erinnerst, als ich
sah wie Deine Bälle aus dem BH wollten, im Biergarten, was für mich hoch erotisch war.”
„Ja schon, aber das war so anders. Du hast bis jetzt doch selbst gar nichts gehabt.”
Im Moment fragte ich mich was Violetta eigentlich wollte, ich verstand ihre Fragen irgendwie nicht so ganz. Ich schaute ihr direkt in die Augen und entgegnete:
„Ich hab noch nicht spritzen können, oder meinen Schwanz in Deiner fühlen, ja. Aber wieso habe ich noch nichts
gehabt? Ist Dir eigentlich klar wie geil das auch für mich ist? Dich anzusehen, anfassen zu dürfen und Deinen
Körper zu fühlen? Dich nackt zu sehen und alles in mir aufzusaugen. Das Gefühl Deine schweren Titten
anzufassen, Titten mit so geilen fetten Nippeln. Deinen Bauch zu fühlen, wie er sich hebt und senkt, die Lippen
Deiner Muschi anzufassen, dieses pralle, aber doch nachgiebige Fleisch wenn es von deinem Geilsaft überzogen ist
und dann so schön gleitet. Zu sehen und zu fühlen wie Du, dein Körper, auf das reagiert was ich so treibe. Deinen
Saft zu schmecken und seinen einzigartigen Duft zu riechen. Das alles und noch das, was ich gar nicht beschreiben
kann, das soll nichts sein?”
Und ergänzte rasch:
„Was nicht heißen soll, dass ich dich nicht liebend gerne noch mit Dir ficken will”
Ich hatte dabei auch schon wieder begonnen ihren Körper zu betasten und war schließlich erneut in ihrer Spalte gelandet, die schon wieder oder immer noch ganz feucht war.
„Bist Du denn jetzt gerade immer noch feucht von vorhin oder schon wieder feucht weil meine Finger wieder auf
Erkundung sind?”
„Das kann ich auch nicht sagen, es macht mich aber wieder geil, wenn ich Deine Finger fühle und Dich reden höre.
– Hmm, so ein Gespräch hab ich noch nicht geführt und das das alles von einem Mann kommt. Ist schon irgendwie
merkwürdig.”
Ich hatte eigentlich keinen Bock weiter über unser Tun zu philosophieren, vor allem wo ich doch wirklich gerne mit dieser Frau ficken wollte. Ich drehte mich ganz zu ihr und begann ihre Titten zu küssen, mit der Zungenspitze über ihre Nippel zu tanzen und mit den Zähnen daran zu spielen. Ich blickte kurz hoch und fragte:
„Hast Du noch Lust auf mehr?”
„Mach wir einfach mal weiter, mal sehen was da heut´ noch so kommt.”
Die Antwort war zwar etwas merkwürdig, aber das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich lag halb über ihr und drückte eine Titte zusammen, so dass sie hochstand und begann wieder ihren Nippel zu bearbeiten. Dabei lag ich so, dass mein Pimmel auf ihren Hügel drückte. Ich merkte wie sie nun ihrerseits begann sich mit meinem Schwanz zu beschäftigen. Ich war aber erstmal weiter mit ihren Supertitten beschäftigt und leckte, saugte und knabberte an diesen dicken Nippeln, die dann noch ein wenig länger, aber vor allem härter wurden.
Violetta wurde in ihrem Spiel ebenfalls intensiver, sie drehte sich so herum, dass mein Schwanz direkt vor ihrer Spalte lag und dagegen drückte. Irgendwie bekam ich es hin (oder sie tat es), dass mein Dicker zwischen ihre Lippen geriet und, durch leichte Bewegungen ihres Beckens, dort auf gefährlich erregende Weise von den Innenseiten massiert wurde.
-Wie irre ist das denn- dachte ich nur, merkte aber recht schnell, dass ich das nicht lange aushalten würde. Auch wenn ich am liebsten die nächsten Jahre genau so weitergemacht hätte, drehte ich mich schwer atmend von ihr herunter und lag nun meinerseits auf dem Bett, den Schwanz so dick und hart, dass er nicht stand, sondern schon fast senkrecht gegen meinen Bauch drückte. Violetta blieb neben mir liegen und fragte etwas schnippisch:
„Was wird das denn jetzt? Du kannst doch nicht einfach so aufhören.”
„Wenn ich Dir nicht das Bett vollspritzen soll, dann musst Du mir schon eine kleine Pause gönnen”
sagte ich etwas matt.
„Das was wir hier gerade treiben ist so geil, dass ich befürchte, dass ich gleich völlig überreizt bin und hier gar nichts
mehr läuft. Was bei mir gerade an Strom durchgeht hab´ ich noch nicht erlebt.”
Zuerst blieb sie einfach liegen und sagte kein Wort, dann richtete Sie sich auf und meinte
„Dann will ich doch mal sehen wie Du so schmeckst und Du kannst dann auch noch ein bisschen naschen.”
Sprach´s und setzte sich auf mein Gesicht, sodass ich ihre Pussy direkt auf meinen Mund drückte. Sofort schmeckte ich wieder ihren Saft auf ihrem geilen Mösenfleisch, und ich fühlte ihn mit dem Finger, da er jetzt begann langsam aus ihrem Loch heraus zu laufen. Ich dachte kurz „Wär ich ein Pferd würd´ ich jetzt wiehern.” Aber da war es mit dem Denken auch schon vorbei, denn die süße Maus beugte sich vor, ihre Titten klatschten auf meinen Bauch und Ruck Zuck hatte sie meinen Schwanz in ihrem Mund und war mit Zunge und Zähnen schwer daran beschäftigt.
„Vorsichtig, bitte nicht so schnell”
keuchte ich noch, bevor in mir weitere tausend Stromquellen ihre Spannung in den Schwanz und die Eier brachten. Ich war nicht mehr in der Lage mich um ihre so nasse Muschi zu kümmern. Sie fuhr den Schaft rauf und runter und biss mir dann leicht unterhalb der Eichel in den Schwanz. Als sie dann noch anfing meinen Sack mit ihren langen Fingernägeln sanft zu kratzen, war alles vorbei. Alles zog sich in meinem Schwanz zusammen, ich spürte wie sich meine Eier schmerzhaft zusammen zogen und der Saft in unkontrollierbaren Zuckungen in ihren Mund schoss.
Ich merkte gar nichts mehr um mich herum, war völlig abgehoben und bestand nur noch aus Schwanz und Zuckungen. – Langsam kam kam ich wieder zu mir und sie begann erneut, sehr sanft, an der fetten Eichel zu lecken. Die Spitze war so empfindlich war, dass es mir wehtat. Ich wollte sie weg drängen. Aber wie ich vorher bei ihr, stieß sie meine Hand zur Seite, wurde aber noch sanfter in ihrem tun. Ich wollte mich erneut weg drehen, da es mich immer mehr quälte, was sie aber nicht zuließ – dann wurde es langsam wieder erträglicher und ich merkte wie die Knolle wieder anschwoll.
Plötzlich hörte sie auf und legte sich zu mir, schlang einen Arm um mich und drückte mich an sich. Dabei zog sie meine Hand an ihre Muschi, die ich ihr auch brav langsam streichelte. Ich fiel in eine so tiefe Erlösung, dachte an nichts mehr und ließ mich einfach in meinen Gefühlen treiben. Irgendwann spürte ich ihre Lippen auf meinen Lippen, sanft aber bestimmt, und schmeckte die salzigen Reste von meinem eigenen Saft. Dieses Geschmackserlebnis brachte mich wieder zu Violetta zurück und ich sagte:
„Wenn ich jetzt wüsste, dass ich so einen Abend in meinem Leben nie wieder erleben dürfte, dann will ich sofort und
hier sterben.”
Sie kicherte kurz und entgegnete:
„Ja, so geil und intensiv habe ich Sex schon lange nicht mehr erlebt, wo uns doch eigentlich gar nicht kennen. Du
hast mich vorhin so fertig gemacht, dass ich auch sowas dachte. Diese Tiefenentspannung, das es so etwas gibt
wird immer mal erzählt, aber selbst habe ich das nicht erlebt.”
„Du willst mir doch nicht erzählen, dass Du noch nie so bespielt wurdest wie von mir heute?”
Daraufhin bekam ich nach ein paar Sekunden nur ein verneinendes Brummen, denn sie war schon fast eingeschlafen. Ich kuschelte mich noch enger an sie, gab ihr einen leichten Kuss und lies mich auch in der Situation treiben, bis ich ebenfalls einschlief.
Die Sonne schien in mein Gesicht und ich wurde langsam wach. Irgendwie fühlte ich mich fremd und fragte mich gerade wo ich war, als jemand auf das Bett kletterte. – Violetta! – Jetzt war schlagartig wieder alles da. Der Biergarten – die Auseinandersetzung – Alles was danach getrieben haben – was war das geil! NEIN – DAS war DAS GEILSTE was ich seit langer, langer Zeit (oder überhaupt) erlebt hatte! Ich konnte mich zumindest nicht annähernd an besseren Sex erinnern. – Mal abwarten was da noch kommen kann, oder ob es das war.
Sie zog mir die Decke weg und als ich meine Augen öffnete hockte sie schon über mir. Ich schaute in ihr frisches, schelmisch grinsendes Gesicht und, gleich da drunter, durch den weiten Ausschnitt ihres Shirts sehr gut einsehbar, auf ihre dicken Glocken, die leicht hin und her baumelten. Dass mir, bei dieser Aussicht, schon wieder schlagartig eine Latte wuchs war eine Sache von. Ich musste einfach meinem Trieb nachgeben und die so prallen, dicken, großen Möpse anfassen. Ich begann durch den dünnen Stoff ihre Nippel zu zwirbeln und an ihnen zu ziehen.
„Guten Morgen meine Liebe. Hoouu, die Aussicht die Du mir da bietest ist ja für den frühen Morgen schon wieder
ein Freudenfest! Der Anblick geistert mir bestimmt wieder den ganzen Tag durch den Kopf.”
Sie entzog sich meinem Spiel, in dem sie sich aufrecht hinsetzte – und – genau auf meinem dicken Schwanz landete. Da sie das nicht erwartet hatte, und immer noch kein Höschen trug, zuckte sie wieder mit Po und Oberkörper nach vorn, und dieses Mal landeten ihre Bälle fast in meinem Gesicht, da sie sehr weit nach vorn geschnellt war, weil sie sich wohl etwas erschrocken hatte.
„Du hast ja schon wieder einen Ständer!”
stelle sie fest.
„Ist das bei Dir ein Dauerzustand?”
Sie setzte sich jetzt mit Bedacht auf und senkte langsam ihr Becken zu mir herunter. Dabei rutschte sie auf meinem Schwanz ein wenig hin und her, was mich schon wieder völlig irre machte, bis Ihre Lippen meinen Stängel ganz umschlossen. Jetzt rutschte sie sich schneller hin und her, wobei sie mich beobachtete und lachte:
„Na das ist wieder was für Dich, was?”.
Ich fühlte sehr intensiv die Wärme ihrer Möse, was mich zu dem Gedanken brachte, dass ihr Blut auch schon wieder hre Schamlippen aufpumpte – es sich für sie genauso erregend anfühlte wie für mich. Ich schloss die Augen und mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf, vieles ohne Zusammenhang zu einander, aber alle auf diese Frau, die da auf mir saß, gerichtet.
„Kann das was mit uns werden” „So ein Quatsch, ihr hattet nur Sex – Aber was für welchen” „Oh Mann, dieser Körper – meine Güte, ihre Lippen drücken sich schon wieder ganz prall heraus – oooaaah, ich kann spüren wie sie dicker werden, sowas gibt´s doch gar nicht” „schade das ich sie nicht schon viel früher kennen gelernt habe – was sie wohl über mich denkt – ich will hier nie wieder weg”.
Währenddessen, es war bestimmt nicht viel Zeit vergangen saß sie still auf meiner Latte, bis ich bemerkte das sie begonnen hatte ihr Becken vor und zurück zu bewegen und ihre Muschi dabei über meinem Schwanz glitt. Ich fühlte recht schnell, dass ihr jetzt triefender Saft meinen Schwanz so richtig einsaute und es nur so schmatzte.
Ich schaute zu ihr hoch; sie hatte die Augen geschlossen und zeigte eine entrückte Miene. Völlig fasziniert von diesem Anblick blieb ich einfach liegen und ließ sie machen.
Ich selbst musste aber aufpassen, dass das Ganze nicht durch mein Abspritzen vorzeitig beendet wurde, so wie sie gerade auf mir ritt. Sie saß so auf meinem Schwanz, dass meine dicke Knolleneichel ständig von ihren, mittlerweile wieder fett geschwollenen, Lippen heftigst gerieben wurde. Sie schob durch Ihre Bewegungen die kleine Kuhle, in der sich ihr eigener kleiner Lustknabe versteckt hielt, immer wieder über meine Eichel und machte es sich so quasi selbst, aber am mir. Ich zwang mich weg zu schauen und – an meine Arbeit zu denken – fing an Mathe-Aufgaben zu lösen – überlegte wie ich mein Wohnzimmer am besten renovieren sollte – immer in den Versuch nicht abzuspritzen und ihr dadurch den Ritt zu versauen. (auf ´nem schlaffen Schwanz funktionierte das bestimmt nicht). Sie begann schneller und lauter zu atmen, veränderte ihren Rhythmus aber nicht. Sie legte sich die Arme hinter den Kopf, wodurch sich ihre Titten richtig schön hoben und nach vorn gedrückt wurden und dabei stetig wild vor sich hin wippten (nur nicht hingucken, NICHT hingucken! Aber das sieht sooo geil aus. Ist das nicht ein göttlicher Anblick?). „Wieso habe ich eigentlich keine Kamera, mit der ich das aufnehmen kann” dachte ich. Das wäre mein liebster Porno geworden, der nur mir gehören würde, den ich mit niemandem, außer ihr, teilen würde (Mein Schatzzz!).
Die Natürlichkeit mit der dieser Akt der Selbstbefriedigung durchgeführt wurde, die Sinnlichkeit dieser Frau, diese ungeheure Freizügigkeit, von dem ich wirklich nicht wusste wo sie herkam. Wir kannten uns nicht und hatten doch so ungezwungenen, so natürlichen Sex, zeigten keine Scheu das zu tun was wir wollten, ohne die Hemmungen die man sonst bei unbekannten Menschen hat.
Meine Abschweifungen trugen Ihre Früchte darin, dass ich solange die Beherrschung wahrte bis sie begann schwer und schnell zu atmen, wieder begann zu grunzen und dann urplötzlich einfach von mir runter kippte, sich dabei wie eine Irre den Kitzler durchknetete und mit der anderen Hand fingerfickte. Sie hatte die Augen geöffnet, war aber in einer ganz anderen Galaxie. Ich hievte mich hoch und saß jetzt neben ihr. Das Schauspiel musste ich einfach ganz genau mit ansehen – in mich aufsaugen, mein Gott war das faszinierend, intimer als alles andere auf dieser Welt. So etwas bekommt „Mann” wohl nie wieder oder nur ganz, ganz selten zu sehen.
Sie stieß jetzt ein Brummen hervor, dass man meinem konnte sie sei irregeworden und rieb und fickte immer schneller. Dann ließ sie alles los und schrie einige Male spitz auf, bevor sie kurzen, aber sehr heftigen, Stößen mehrmals quer über das Bett abspritzte. Sie lag da, alle Viere von sich gestreckt und zuckte am ganzen Körper, atmete noch einige Male richtig laut aus und hielt dann kurze Zeit den Atem an. In einem Moment noch angespannt wie eine Feder, löste sie sich im nächsten Moment, beruhigte sich zusehends und verlor sich in einem entfernten Lächeln und schloss die Augen.
Als sie zu einer ruhigeren Bauchatmung hinüberglitt deckte ich sie zu und blieb neben ihr liegen um sie weiter zu beobachten. Ich dachte schon sie sei eingeschlafen, so ruhig lag die da unter der Decke, als sie die Augen öffnete und, noch immer etwas atemlos, in meine Richtung sagte:
„Huuii, das war ja mal richtig Klasse. – Dafür muss ich Dir echt danken. – Ich glaub´ für mich ist der Tag gelaufen,
wenn ich mich bewegen soll musst Du mich tragen. Ich glaube nicht das ich jetzt noch laufen kann.”
Ich schaute sie an und fragte:
„Darf ich Dich anfassen?”
Sie schaute nur ungefähr in meine Richtung und meinte:
„Meine Muschi ist tabu.”
Worauf ich ihr entgegnete:
„So hatte ich das eigentlich nicht im Sinn, hab mich wohl falsch ausgedrückt. Ich wollte Dich eigentlich nur in den
Arm nehmen, weil ich an diesem monumentalen intimen Ereignis teilhaben durfte.”
Sie schaute mich jetzt direkt an und teilte mit in einem spröden Ton mit:
„Du bist mir schon ein komischer Kerl, lass mich am besten einfach noch ein bisschen hier liegen, allein.”
Auf diese Abfuhr hin rollte ich mich aus dem Bett und ging ins Bad. Hier rieb ich meine Hand über Schwanz und Sack und roch daran, hmm, ja! Der Geruch von ihren Geilsaft, den sie mit ihrem Ritt dort regelrecht einmassiert hatte, hing mir gleich in der Nase, ich schloss die Augen und ließ meinem Kopfkino freien Lauf, dabei immer wieder mal über Sack und Rute reibend und daran schnuppernd. Schließlich stellte ich mich in die Dusche und ließ mir das heiße Wasser über die Schultern laufen und entspannte mich.
„Schade, dass du ihren Saft jetzt nicht mehr an dir hast.” ging es mir durch den Kopf. „Was ist das den für ein Unsinn?” kam direkt danach. „Ist es wirklich so ein Unsinn? Es riecht und schmeckt doch so wahnsinnig gut.”
Danach zog ich mich an und schaute im Schlafzimmer vorbei. Violetta lag auf der Seite, die Decke weggeschlagen und schlief anscheinend tief und fest. Sie lag in einer Fötusstellung und hatte sich beide Hände zwischen Ihre Schenkel geklemmt. Ich betrachtete sie noch ein wenig aber mit immer mehr Interesse; wann hat „Mann” schon ´mal so eine Gelegenheit, eine schlafende Frau ungeniert und ungestraft zu betrachten? Sie atmete relativ flach und bewegte sich deshalb fast gar nicht. Ihre drallen Titten lagen vor ihr, wovon eine zwischen ihren beiden Armen eingeklemmt war und vorn richtig herausgedrückt wurde. Am Ende thronte sozusagen ihr kleiner dunkler Warzenhof, mit dem dicken Nippel. Ihre andere Brust war halb unter ihr vergraben. Dadurch, dass sie die Beine so angezogen hatte, wirkten ihr schöner runder Bauch, die Arme und ihre Schenkel, fast wie aus einem Guss.
Dem Funken eines Gedankens folgend ging ich um das Bett, um mir Ihre Rückseite zu betrachten. Hier fand ich fast genau das Bild vor, was mir gerade durch den Kopf ging. Ihre schönen Kurven waren in dieser Liegeposition völlig ausgeprägt zu sehen. Ihr schöner fleischiger Po drückte sich förmlich aus ihrem Körper – und – durch ihre angezogenen Beine, wurde ein Teil ihrer ebenso fleischigen Schamlippen zu sehen. „wie von Boticelli” schoss es mir durch den Kopf. „natürliche Sinnlichkeit – die Schönheit des Körpers”.
Ich hinterließ ihr noch einen kurzen Brief in dem ich ihr mitteilte wie toll ich den Abend und den Morgen fand und das ich nach Hause gegangen sei. Ihr meine Adresse oder eine Telefonnummer da zu lassen fand ich irgendwie unangebracht. Wenn Sie mich wiedersehen wollte, konnte das bestimmt herausfinden, was ich ihr auch schrieb. Dieses Wochenende sollte nur noch langsam und in Ruhe ausklingen.
Trotzdem es ja eigentlich das wahnsinnigste Wochenende war – ja was – an das ich zurück denken konnte, war ich ein wenig enttäuscht war über das Ende, denn so richtig rumgevögelt hatte ich ja nicht mit ihr und irgendwie fehlte mir die körperliche Befriedigung aus all dem.
Mal abwarten ob sie sich noch einmal meldet – oder ich versuche sie wieder zu sehen. – Was für eine Frau!