Um mich zu beschäftigen, räumte ich den Tisch ab, machte mich im Bad frisch und begab mich dann, exakt 5 Minuten nach dem Rückzug der beiden Frauen in deren Schlafzimmer.
Sandra lag auf dem Rücken im Bett. Der Körper war mit einem weißen Tuch komplett abgedeckt. Nur der Kopf schaute heraus und die Haarpracht, wieder kaum zu bändigen, umrahmte das süße Gesicht.
Hana stützte sich auf ihren rechten Arm und war völlig unbekleidet. Ich kannte ja ihren Körper schon etwas durch das Familienalbum, dass die beiden mir vor einiger Zeit gezeigt hatten. Aber so, in natura…. Ich war begeistert und hätte mir einen Fotoapparat gewünscht. Für den Kleinen in meiner Lendengegend war der Anblick Grund genug, stehende Ovationen zu feiern.
Durch die leise Musik, die auch hier erklang und das Kerzenlicht, das den Raum warm erleuchtete, erstrahlte der Körper von Hana in einer eher überirdischen Schönheit.
“Komm, zieh dich aus und lege Dich zu uns ins Bett.” Hana gab die Anweisung. Erst jetzt merkte ich beim näher kommen, dass Sandras Augen mit einem Seidenschal verbunden waren. Sie sollte also nichts sehen. Ich entkleidete mich und legte mich zu den beiden. Hana legte ihre Hand auf den Mund und bedeutete mir, dass ich nichts sagen sollte. Ich verstand: Sandra sollte mich vergessen, nur von ihrer Herzensfreundin angesprochen werden, sich vertrauensvoll in deren Hände begeben.
Hana beugte sich zu Sandra und begann, ihr zart die Wange zu streicheln und ließ ihre Lippen auf deren sinken. Sogleich öffnete Sandra ihren Mund und gewährte Einlass. Wie schön, diese innige Zärtlichkeit beobachten zu dürfen. Mein kleiner Freund machte seine Reverenz und stellte sich im wahrsten Sinne des Wortes zur Verfügung während sich meinen Augen ein Bild umfassender Liebe bot.
Hana massierte mit ihrer Hand durch das Bettlaken die Brust von Sandra, was diese offensichtlich genoss. Ihre Art zu massieren unterschied sich nicht so sehr von meiner: Das Ziel der Berührung war nicht zuerst die Brustspitze sondern spiralförmig bewegte sich die Hand langsam auf den Warzenhof und dann auf die Warze zu. Hana bedeutete mir, dasselbe zu tun und entfernte ihre Hand in dem Moment, wo ich meine auf Sandras Brust legte und meinerseits massierte. Ob sie es wohl merkte?
Hana küsste jedenfalls weiter und hielt für einen Moment ihre Hände ruhig. Dann bekam ich wieder mit den Augen die Anweisung, mich zu entfernen. Hana küsste Sandra nicht mehr und zog das Laken langsam bis zum Bauchnabel herunter, um dann die Brüste mit Küssen zu bedecken. Für meine Augen war es einfach ein Festschmaus…Wann hatte ein Mann schon mal die Gelegenheit, zwei so attraktive Frauen beim Liebesakt beobachten zu dürfen.
Leises Stöhnen aus Sandras Mund zeugte von allmählich ansteigender Erregung. Eine Hand streichelte nun Sandras Brust und Hana zog mit ihren Fingernägeln Kreise über der Brustwarze. Zarte Schläge auf den Nippel reizten diesen zusätzlich. Das konnte ich auch. Durch mein Gitarre spielen waren die Nägel meiner rechten Hand sehr lang und nur links kurz.
Ich imitierte die Handlungen von Hana und Sandra war wohl schon so weit, sich keine Gedanken über das “Wer?” zu machen. Sie genoss und ließ sich verführen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit entfernte Hana nun das Laken komplett. Da lag sie… Die Venus im Bette. Ganz ehrlich: Mein Herz schlug höher. Hatte diese Frau einen wunderschönen Körper. Die wunderschön geschwungenen Kurven waren ein Traum, aus dem man nicht erwachen wollte. Ebenso wie Hana waren alle Haare entfernt. Der Schamhügel war etwas fleischiger als bei Hana und ich hätte nicht gewusst, wen ich lieber schwängern wollte.
Hana murmelte zärtlich Worte wie “meine Süße, mein Schatz, Liebling, ich liebe Dich…”. Sandra revanchierte sich mit Ähnlichem.
Die beiden schienen mich vergessen zu haben. Hana widmete sich zwischenzeitlich den Schamlippen und dem Kitzler von Sandra, was diese mit lauter werdendem Stöhnen honorierte. Ich kniete neben Sandra und massierte deren rechte Brust und mit meiner rechten Hand versuchte ich Hana nicht ins Gehege zu kommen. Die Innenseiten der rechten inneren und äußeren Lippen Schamlippen ließen sich angenehm streicheln. Genügend Nektar floss aus der so wohl duftenden Spalte. Hana tat gleiches mit der linken Brust und ihre linke Hand massierte die linken inneren und äußeren Schamlippen.
Dabei “verirrte” sich immer wieder der Daumen auf die Klitoris und die streichelnden Finger waren auch offensiver als meine: Ab und an rutschten ein oder zwei Finger an den Rand des Schatzkästchens und brachten Sandra auf den richtigen Weg.
Diese konnte ihre Hände auch nicht ruhig halten, jedenfalls eine nicht: ohne große Umwege griff sie Hana an deren Scheide und begann eine hingebungsvolle Massage. Diese spreizte die Beine, damit Sandra ein leichtes Spiel hatte. Das leise Geräusch nasser Scheiden und die Bewegung darin bereiteten mir eine erhebliche Spannung. Ein Blick zeigte mir, es war keine Einbildung: Aus meiner Vorhaut tropfte kristallklarer Nektar auf das Laken.
Ich schloss eine Wette mit mir ab, wer wohl schneller kommen würde, Hana oder Sandra. Ich glaubte Hana, weil sie mehr Gefühl zeigte… Doch dann sah ich, wie sich die Vagina von Sandra begann zusammen zu ziehen. Hana merkte das wohl auch und verließ den Scheideneingang. Mir zeigte sie, ich solle nun meine Arbeit als Mann verrichten. Ich kniete mich zwischen die Schenkel von Sandra, die währenddessen weiter von Hana an unverfänglicher Stelle massiert und gestreichelt wurde. Ich bemühte mich um größtmögliche Zärtlichkeit und shob nur Millimeter um Millimeter mein Glied in ihre Scheide. Es sollte ja in Kind der Liebe werden.
Hanna merkte meine Absicht und schob ihre Hand zwischen Sandras und meinen Körper und verwöhnte den Kitzler von Sandra in einer Weise, die ich mich kaum getraut hätte. Sandra lief auf ihren Höhepunkt zu und begann, ihr Becken zu bewegen. War es ihr bewusst, dass nicht ein Dildo sondern ein echter Mann sich in ihr befand? Als sie kam, zuckte ihre Vagina sehr heftig und ich konnte mich auch wegen der erotisch aufgeladenen Atmosphäre nicht mehr bremsen und spritzte die Hoffnung auf die nächste Generation tief in ihren Körper.
Als Hana laut rief: “Sandra, ich liebe Dich!” und diesen Ausruf mit lautem Stöhnen begleitete, wusste ich, auch Hana war durch Sandras Hand zu ihrer verdienten Erlösung gekommen. Ich bewegte mich nnoch vorsichtig in Sandras Scheide, damit der nektar an der voergesehenen Stelle verblieb und sich auf den WEeg zum Ei machte. Sandra quittierte das zu meinem Erstaunen mit ebensolchen Bewegungen ihres Beckens…
Wenn mich nicht alles getäuscht hat, wurde sie noch einmal vom Gefühl des Oragsmus überrollt.
Sandra nahm die Binde von den Augen und meinte: “Danke Euch beiden… Das war so schön… viel schöner als ich es gedacht habe.”
Mit tiefer Verbundenheit und der Hoffnung, dass das Ziel erreicht war, streichelten wir uns noch etwas gegenseitig, was sich Hana und Sandra auch von meiner Seite gefallen ließen und auch mir zukommen ließen. Dann verabschiedete ich mich auf leisen Sohlen.
Was änderte sich in der Zukunft? Sandra lächelte mich immer an, anders als vorher, wenn sie mich im Hausflur sah. Es war der goldene Schuss. Sandra war schwanger. Die Offenbarung der Frauenärztin, dass Sandra schwanger sei, führte zu einem kleinen Fest, zu dem Hana und ich Sekt tranken, Sandra natürlich nur Saft.
Als sie eines Tages von der Frauenärztin kam und fragte: “Wisst ihr, was Gemini heißt? Die Ärztin hat so etwas diktiert.” konnte ich mit meinem medizinischen Halbwissen beisteuern, dass wohl zwei neue Erdenbürger im Anmarsch sind. Beide stutzen und meinten dann pragmatisch: Dann hat jede eins.
Sandras Bauch wurde kugelrund. Als ich sie darauf ansprach und sagte, dass sie nun noch sexyer aussähe als früher und ich zum ersten Mal in meinem Leben bedaure, ein Mann zu sein und deswegen mir keine Hoffnungen machen dürfe meinte sie “Eine gute Freundin wärst Du auch dann, aber ich liebe Hana und das wird sich nie ändern.”
Ein Zwillingspärchen erblickte tatsächlich das Licht der Welt. Wir alle waren über glücklich. Sandra und Hana waren Mama und Mami und ich war Papa… Paten waren Hana und ich und nun planen wir die mittlere Wohnung zusätzlich für die vierköpfige Familie bereit zu machen und ich ziehe ins Erdgeschoss.
Beim Standesamt gab Sandra mit meinem Einverständnis als Vater der beiden Kleinen mich an. Sandra und Hana begründeten eine eingetragene Lebenspartnerschaft. Es war mir ein Fest, die Kinderzubehörartikel mit einzukaufen und die Sachen nach hause zu schleppen. Ich merkte, Kinder sind teuer, aber das war allemal besser, als es anderswo zum Fenster heraus zu schmeißen.
Ich kann ohne Übertreibung sagen, wir fünf waren glücklich, zumal, von Zeit zu Zeit wir uns zu dritt verwöhnten. Nicht Liebe sondern reiner Sex. Sandra hat sogar neulich gesagt, dass wir noch über weiteren Nachwuchs nachdenken sollten…
Was auch immer das heißt. Ich bin bereit!