Diese Geschichte habe ich selbst erfunden. Sie ist gelogen, so dass sich die Balken biegen.
Wer hier Fehlerfindet findet, kann dieses gerne behalten, ich brauch sie nicht mehr.
Kapitel 01
Der Jäger
Zwei Kerle gehen im Wald spazieren. Irgendwann kommt Ihnen das Pissen an. Aber was sollen Sie machen! Sie wissen ja, dass Ihr Orin für die Bäume sehr schädlich sein kann!!! Da entdecken Sie einen Jagdstand und schon holen Sie Ihre Schwänze raus und Pinkeln Diesen an. Unter dem Motto, dieses Holz ist ja sowieso schon Tot und da kann ja Unser bisschen Pisse nichts mehr schaden.
Die beiden worden aber bei Ihrer Pisserei von dem Jäger, Dessen Jagtstand Sie gerade an pinkelt erwischt. Der Jägermeister fand Dieses ganicht Gut. Er schrie Sie an. Ihr Schweine, was macht Ihr da, Mein Jagdstand ist doch kein Pissoir. Der Jäger nahm die Hundepeitsche, die Er eigentlich nur sehr wenig für seinen Hund benutzen mußte und schlug da mit auf die noch immer pissenden Schwänze ein.
Er Jägersmann war über die beiden Pisser so Erbost, das Er Diese bei der Polizei, (wegen Erregung öffentlichen Ärgernissen und Sachbeschädigung Anzeigen wollte)
Die beiden Delinquenten sanken vor dem Herrn Jägersmann auf die Knie und bettelten „ Bitte bitte zeigen Sie, Herr Jager uns nicht bei der Polizei an, wir machen auch alles, was Sie von Uns verlangen ”
Der Jägersmann Stellte in diesem Fall, aber seine Bedingungen. Diese Lauteten. Ihr werdet von mir an Ort und Stelle mit einer Abstrafung vorlieb nehmen müssen.
„Ja ja Herr Jäger, wir machen alles, was Sie wünschen, wenn Sie uns
nur nicht der Polizei aus liefern ”
Seine Antwort lautete „ Na gut Ihr Pisser, Zieht Eure Hosen runter und ich gebe Euch fürs Erste mal eine Kostprobe, der Strafe, die Ich für solche fälle, immer bereit habe ”
„Nun Lasset beide Eure Hosen fallen und ich werde mit der Hundepeitsche einige Takte auf Euren nackten Ärschen herab sausen lassen, zu der Ihr in der Melodie, aua —au und au— weh mit Singen dürft”
Die Straftäter waren mit dieser, ersten Regelung, ihrer Untaten einverstanden und Zogen ihre Hosen aus, damit der Herr Jäger, sich mit den Schlagen auf zwei Nackten Ärschen vergnügen Konnte. Die beiden nackten Ärsche tanzten um die wette, als würden Sie bei einer Jury einen Preis gewinnen.
Nach dem der erste Teil der Strafe beendet war, mußten die Delinquenten sich, voll kommen nackend ausziehen. Dann bekam einer, einen Schlüsse vom Jäger. Er musste dann die wenigen Sachen von ihnen nach oben in die Kabine des Jagdstandes bringen. Nackend wie sie waren, mussten sie sich nun auf den Weg zum Forsthaus machen. Dort erwartete Sie fiel Arbeit und auch bestimmt noch einige Strafeinheiten.
Damit Sie nicht weg rennen Konten, wurden Sie an dem Sägebock fest gekettet. Sie sollten fürs Erste einige Stämme zersägen. Aber kaum war der Jägersmann außer Sicht, da lehnten Sie Sich auf den Sägebock. Das gefiel den Herrn Jäger gar nicht. Er griff wieder zur Peitsche und trieb mit Dieser, den Delinquenten ihre Faulheit aus. Dazu wurden Sie einer nach den Anderen über den Sägebock gelegt und wieder prasselte die Peitsche auf die faulen Ärsche nieder.
Lieber Herr Jäger bitte strafen sie uns nicht schon wieder, wenn wir etwas falsch machen. Was Sollich dann mit euch machen? Na Her Jäger sie könnten uns ficken, oder wir würden ihnen dann, wen wir etwas nicht richtig machen, auch einen blasen. So ihr seid also beide stock Schwul? Ja das sind wir. Ihr würdet also alles machen, wenn ihr eine Strafe verdient habt, was ich euch befehle ja ja Heer Jäger alles. Na gut dann macht mal weiter mit dem Holz zersägen der Winter ist bestimmt wieder lang. Da werdet ihr gleich das Wochenende hier verbringen. Oder wollt ihr gleich nachhause zu euren Müttern? nein das nicht unbedingt, aber Bescheid sollten diese doch bekommen, das wir hier bei ihnen gut aufgehoben sind. Na gebt mir eure Telefon nummern und ich werde sie anrufen und sagen, was ihr ausgefressen habt.
So nun legt sich einer von eusch erst mal über den neuen Stamm. Welschen ihr gerade auf gelegt habt. Ich werde dann prüfen, ob ihr wirklich Schwul seid. Damit der Jenige, welscher sich freiwillig über den Stamm gelegt hatte, nicht mehr weg kam wurden beide Beine mit einer weiteren Kette direkt an den Füßen des Sägebockes festgemacht. Auch mit den Handgelenken des jungen Mannes verfuhr er genauso, auf der anderen Seite des Sägebockes. dann war der andere junge Mann dran. Er musste sich über den Holzwagen legen, ihm wurden die Fußgelenke mit einer Kette und Schloss zusammen gebunden. Den Rest der Kette schmiss der Jäger unter den Wagen Drusch und band damit dessen Handgelenke zusammen und sicherte diese ebenfalls mit einen Schloss
Beide konnten sich nicht sehen und so wusten sie auch nicht, was mit dem anderen Kumpel geschah.
Der Jägers Mann ging laut, in sein Brat brabbelnd davon. Er ließ die Männer erst mal ein wenig zappeln. Nach dem einige Zeit verstrichen war, schlich er sich wieder zu seinen Sträflingen hin. Der welscher am Sägebock fest Gekettet war, schrie mit einem Male auf. Was war geschehen. Der Jägersmann hatte einen Rohnstock in der Hand und mit diesen hatte er dem, Mann drei kräftige Schläge auf eine Arschbacke verpassen und das sehr schnell hinter einander. Nun wechselte der Jäger die Seite und der Mann bekam wieder dreischläge, aber dieses Mal auf die andere Arschbacke. Dann war eine Weile nichts zu hören.
Mit einem male schrie der andere Mann, welscher quer über dem Holzwagen lag, auch er hatte, genau wieder, wie Sein Kumpel seinen Arsch, mit dem Rohrstock geschlagen bekommen. Dann fragte der Förster sehr laut, wenn sol. ich als ersten in den Arschficken? Da schrie der vom Sägebocke, mich Herr Jäger. Da ging der Jäger zu diesem. Er streifte mit seiner Hand über dessen Popo. Die Striemen, welsche der Rohrstock hinterlassen hatte, waren jetzt schon deutlich zu fühlen, und heute Abend werden diese auch blauunterlaufen sein.
Der Jäger zog mit seinen beiden Daumen, den Popo aus einander, so konnte er das Arschloch des Jenigen sehen. Der Jäger öffnete seine Hose. Siehe da, sein Schwanz war schon steif und lang. Er zog seine Vorhaut zurück und setzte seine Eichel an. Dann drückte er diesen bis zum Schließmuskel durch. Als seine Eichel auch dieses Hindernis überwunden hatte, sagte der welscher gerade den Schwanz des Jägers in sich hatte. Ficken sie mich ruhig schön kräftig durch, das sind wir beide gewöhnt. Da wir uns ja auch sehr Kräftig, gegen seitig ficken. Na wenn die Sache so ist, werde ich mich nicht mehr zurück halten. So rammelte dann der Jäger los. Der Sträfling kam, soweit es seine Bewegungslosigkeit zu lies, dem Jäger bei jeden stoß mit seinem Arsch entgegen. Dieses geilte den Jäger noch mehr auf. Daher spritzte er seine Ladung Sperma in dessen Darm. Als der Jäger seinen Schwanz aus dem Darm heraus zog, sah er die Bescherung. Seines Prachtschwanzes, der war Folkommen braun. Der Jäger ging nun um den Sägebock herum. Griff dem Kerl in die harre und hob so dessen Kopf hoch, bis dieser den verschmutzten Schwanz sah. Dann sagte er du hast mir auf den Schwanz geschissen, nun wirst du mir diesen wieder sauberlecken. Nein sagte dieser, dafür ist mein Kumpel zuständig. Der säubert nämlich gerne solche Schokoladen Schwänze.
Na gut dann gehe ich hinüber zu ihm. Als der Jäger dort an kahm, hatte der Kumpel schon seinen Mund auf. So brauchte der Jäger bloß noch seinen Schokoladenschwanz hinein zu stecken.
Aber der Kumpel begnügte sich nicht mit dem säubern des Schwanzes. Er saugte und leckte weiter, bis das schlappe ding wieder sein Köpfchen erhob. Das freute den Kumpel, den nun bestand für ihn die Hoffnung, dass er auch noch das Sperma des jägers zu schmecken bekam. Es kostete ihm zwar ein wenig mühe, den der Jäger hatte ja gerade erst bei sein andern Kumpel, eine Ladung in derer Darm hinterlassen und der Jager war ja auch nicht mehr der Jüngste. Aber er hatte die Geduld weg. Dieses wurde dann auch belohnt. Der Jägersmann fing mit einen male zu hecheln an, dann fickte er ihn in den Mund. Dabei wurde er immer schneller und des Jägers Schwanz gelang immer tiefer in dem Mund des Schokoladen schlekers. Die Eichel des Jägers war mittlerweile schon bis in die Kehle gelangt, als dem Jäger das Sperma hoch schoss. Dieses landet kurz vor dem Kehlkopf. So brauchte der schlecker nur noch schlucken. Da machte der Jäger noch einen letzten kräftigen Stoß, so landete seine Eichel in dem Kehlkopf.
Der Jäger machte die beiden los und sagte, jetzt machen wir erst mal eine pause.
Dann setzten sich die drei nackten Männer auf einen Baumstamm. Nun wollte der Jäger wissen, wie die beiden heizen. Der schokoladen schlecker sagte ich bin der Herbert. Dann sagte der andere ich heize Manfred. Worauf hin der Jäger sagte ich bin der Wolfgang. Ihr habt mir beide eine schönen nach Mittag geschenkt. Du Manfred warst klasse, als du mit gemacht hast, als ich dich gefickt hatte. Beim nächstem male werde ich euch nicht mehr fest Ketten. Du Herbert, bist der erst gewesen, seit meiner Ehe, der mir einen geblasen hat, das habe ich solange vermisst. Meine alte macht das nicht.
Ich möchte euch beide als Freunde haben, dann konntet ihr mich öfters, mit euren Sex erfreuen. Na ja alles schön und gut aber wie stellen sie sich das vor Herr Jäger? Also erstens ihr solltet mich beim vornahmen nennen. Zweitens werde ich euch nicht mehr fest Ketten und drittens könntet ihr mir, wenn ihr wollt immer am Wochenende helfen.
Manfred war von den beiden der Rädelsführer. Er sagte, wo dürfen wir dann schlafen? Ich habe oben im Haus noch ein kleines Zimmer, dieses würde ich euch zu Recht machen. Worauf Manfred sagte, können wir nicht in der Scheuen schlafen. Wolfgang war darüber sehr erstaunt und frug warum wollt ihr denn in der Scheuen schlafen. Da antwortete Manfred. Das war damals schon, wo wir noch Schüler waren unser Wunsch, welscher nie in Erfüllung ging, da uns das unsere Eltern verboten hatten. Heute sind wir erwachsene und die Eltern können uns das nicht mehr verbieten. Davon abgesehen, haben wir beide unsere gemeinsame Wohnung und so würden sie das nicht einmal erfahren. Warum habt ihr eine gemeinsame Wohnung wollte nun der Wolfgang wissen.
Ganz ein Fach, wir sind beide stock Schwul. Ich bin der Mann im Hause und Herbert ist meistens die Frau. Nur beim Sex gibt es keinen unter schied. Mal ficke ich Herber und ein andermal fickt er mich. Oder wie blasen uns gemein sam die schwänze. So das ist also euer Leben als Schwule.
Was mich noch dazu interessiert, wie, wo, und wann hat das angefangen. Angefangen hätte es in der Schule etwa in der achten Klasse schon. Da ging es in der großen Pause, immer in der Toilette darum wer am höchsten von den Jungen pinkeln konnte. Dieses Spiel hatten wir aber nicht mitgemacht. Unsere Eltern hatten uns so erzogen, dass dieses Teil von uns kein anderer Mensch zu sehen bekommen sollte. Deshalb gingen wir beide auch, zum pinkeln in eine der Kabinen und verschlossen die Tür.
Irgendwann am Ende der Lehrzeit, hatte ich dann einen verrückten Traum. Ich hatte von einem Jungenmädchen eine Brust im Mund und saugte dran. Dabei wurde ihre andere Brust immer größer. Und weicher, als sie hing, war diese dann sehr schlapp. Aber jene, an der ich saugte blieb so wie sie war. Mein Schwanz war da schon richtig groß und steif. Als es passierte. Ich wurde wach und der Traum war zu Ende. Als ich merkte das aus meinen Schwanz etwas Weißes heraus drang. Bekam ich einen Schreck. Dieses erzählte ich dann nach dem Frühstück meinen Vater. Der sagte nur, Junge das ist nicht weiter schlimm. Du bist jetzt in der Pubertät und müsstest dir jetzt eine Freundin suchen. Da war ich im ersten Moment sprachlos. Aber dann ging die Sucherei los. Sie sollte, meiner Meinung nach etwas älter als ich sein, denn sie hätte dann bestimmt schon Erfahrung in diesen Dingen.
Wir gingen nun am nächsten Sonnabend in die Disko. Dort tanzte ich dann mit einem Mädchen, das meiner Schätzung nach drei Jahre älter als ich war. Sie hatte ein sehr enges, kurzes Kleid an. Dieses bedeckte aber gerade so ihre Brustwarzen.
Nach dem ersten Song kam ein anderer, auch den konnte man gerade so tanzen, Nun kam dann eine sehr langsame Melodie. Das war so richtig was zum kuscheln. Sie legte ihre Hand auf meinen Poedex und drückte mich eng an Ihren Körper heran. In meiner Hose wurde es sehr eng. Dann legte sie ihren Kopf auf meine Schultern und flüstert mir ins Ohr, du hast ja da ein ganz schönes Ding in deiner Hose, der rührte sich schon etwas. Sie drückte mich noch fester an sich heran. Als die schmuse Melodie zu Ende war, machte der Discjockey eine Pause.
Sie hängte sich in meinen Arm und ihr Kopf lag wieder auf meiner Schulter. Als sie bemerkte, dass ich in Richtung der Bar steuerte, flüstert sie mir ins Ohr. Wollen wir nicht nach draußen gehen und ein wenig frische Luft schnappen. Da wird sich dann auch deine Hose etwas entspannen. Ich dachte auch an die Entspannung in meiner Hose aber auf eine andere Art, als die welsche sie sagte. Bein laufen hatte ich einen Arm um sie gelegt. Diesen steckte ins zwischen irren Körper und Oberarme hindurch. So gelang ich von der Seite her an ihre Brust.
Als wir dann endlich in der Dunkelheit verschwunden waren, drehte sie sich zu mir um. Dabei geriet ein Bein von mir, zwischen die Ihrigen.
Sie wich einen Schritt zurück. Dann lehnte sie mit den Rücken an einem Baum. Ich wollte sie etwas ablenken und beschäftigte mich mit ihren Brüsten. Dabei hob ich aber mein Knie langsam etwas an. als es an ihren Oberschenkeln etwas zu eng war, öffnete sie ihre Beine weiter. Dann hatte ich ihre Brüste vom Kleid befreit. Ich drückte mein Knie bis zu ihrem Heiligtum hoch. Da sagte sie leise halt dein Knie mal stille. Sie rutschte dann immer an meinem Oberschenkel immer hin und her. Drusch diese Bewegung ihres Unterleibes wurde auch mein Goldstück noch härter.
Sie hatte ihre Arme um meinen rücken geschlungen. Da wanderten meine Hände über ihrem Rücken. Ich suche nach einer Möglichkeit, das Kleid zu öffnen. Dabei fand ich dann ganz oben einen Nippel von einem Reißverschluss.
Diesen erfasste ich und zog ihn runter. Aber der Reißverschluss nahm kein Ende. Sie lehnt nicht mehr am Baum sonder hing an meinem Körper. Dann war auch der Reißverschluss zu Ende und ihr Kleid hinten Folkommen offen. Sie lehnte sich zu rück an die alte Buche. Nun drückte sie mich etwas von sich weg, so rutschte ihr Kleid gleich in ihre Elenbogen. Dann legte sie ihre Hände auf meine schultern und schob mich von ihrem Körper ein wenig weg. Ihr Kleid rutsche bis zu den Ellenbogen herunter. Aber auch meine Hose rutschte gleich mit und landete an meinen Füßen. Sie war nämlich auch schon tätig und hatte mir die Hose geöffnet, während ich ihren Reißverschluss her runter zog. Sie ließ nun meine Schulter los und somit rutschte das Kleid auch gleich in die Tiefe. Nun faste sie mit der Hand wieder an meine Hinterkopf und wir knutschten. Dabei bewegte sie ihre andere Hand von meiner schulter runter, über meine Brust bis zu meinen Bauch. Dort beendete sie den Körperkontakt. Auch das letzte Stückchen Stoff verlies somit ihren Körper. Dann fühlte ihre Hand meinen Wonnespender. Sie hatte ihn leicht umfassen wollen, aber ihre Hand konnte sie nicht schließen. Dazu brauchte sie auch etwas länger als sie anscheinend gedacht hatte. Als sie an der Wurzel angelangt war, sagte sie der ist ja schön dick aber für meine Lustgrotte zu lang. Worauf hin ich sagte das sind achtundzwanzig Zentimeter. Worauf hin sie sagte, den darfst du aber nur bis zur Hälfte in meine Lustgrotte hinein schieben. Dabei hielt sie meine Vorhaut weit zurück und setzte die Blankeeichel an ihre Lustgrotte an. gleichumfingen diese ihre Schamlippen. Dann drückte sie ihren unter Leib weiter vor. Da spürte ich das Ende ihrer Grotte. Aber mein Schwanz war gerade erst zur Hälfte drinnen. Na gut dachte ich und fing vorsichtig an. Oh was war das für ein schönes Gefühl, in dieser warmen Liebesgrotte. Es dauerte nicht lange da wurde ich schneller. Aber in diesem Rausch, stieß ich auch immer tiefer, ohne dieses zu bemerken. Sie fing an zu stöhnen und jammern. Ich dachte dass ihr dieses auch gefalle. Dann spritzte mein Goldstück los und es war bei jedem Spritzer Volkommen in ihrer Vagina. Mein Penis erschlaffte und rutschte aus ihrer Liebesgrotte heraus
Dann bemerkte ich, dass sie weinte. Ich streichelte sie und da sagte sie du hast mir am Anfang sehr gefallen. Aber dann bist du immer tiefer ein gedrungen. Das war dann nicht mehr so schön, es tut mir immer noch schrecklich weh. Wir knutschten dann noch ein Weilchen, bevor wir uns anzogen. Sie schlüpfte wieder in ihr Kleid und ich machte den Reißverschluss wieder zu. Auf dem Nachhauseweg, sagte sie mir dann, das ihr die stärke meines Pints gefalle, aber er ist zu lang dabei hatte ich wieder mein Knie angewinkelt. Sie rutschte wieder auf meinen Oberschenkel hin und her. Dann bemerkte ich, dass meine Hose feucht wurde. Wir tauschten noch unsere Telefon Nummern aus und verabschiedeten uns noch mit einer Knutscherei. Wir trafen uns Nie wieder. Ihr Unterleib tat ihr noch nach drei Tagen weh. Herbert ereilte in etwa das gleiche, denn sin Wonnespender ist fast genauso lang, wie der meinige. Nur etwas dünner. Wir machten noch zwei versuche. Welsche aber ähnlich verliefen.
Wir gingen im Sommer immer an den FKK Strand zum baden. Da erzählte mir Herbert, von einem Kino Besuch. Er wollte sich einfach nur einen Film ansehen. Da ist er in das erstbeste Kino gegangen. Er hat sich etwas gewundert, das dort nur Männer saßen. Kurz bevor der Film begann, setzte sich ein Mann mittleren Alters zu ihn. Der Vorspann war noch nicht so eindeutig. Dann aber sah er, in was für ein Kino er gelandet war. Auf der Leinwand waren zwei Männer dabei sich einen zu wichsen. Sein Nachbar öffnete sich die Hose und fing an, seinen Schwanz zu wichsen. Nach einem Weilchen faste dieser ihn zwischen die Beine, und knetete den Schwanz von Herbert. Unter seiner fachmännischen Hand wuchs Herberts Schwanz schnell. Da sagte sein Nachbar, du kannst hier ruhig deine Hose öffnen, das tun hier alle. Herbert schaute sich erst mal verstohlen um und tatsächlich, es saßen meistens zwei Männer neben einander. Einige waren beim knutschen und bei andern sah Herbert wie sich ihre ober Arme bewegten. Da öffnete auch er seine Hose. Nun wichste sein nach bar ihn den Schwanz. Nach einer Weile sagte dieser wieder, du darfst auch meinen Schwanz wichsen. Herbert erfasste darauf hin dessen Schwanz und wichste diese nun auch. Dann war es bei Herbert fast soweit, dass sein Samen aufstieg. Was machte der wichsnachbar, er beugte seinen Kopf über Herbert seinen Schwanz und saugte in das Sperma förmlich aus seinem Patengeschenk heraus. Der Mann schluckte alles herunter.
Da fragte Helmut, was hast du nun davon gehabt. Der Wichspartner sagt, ich habe wieder mal einen jungen Mann abgemolken. Dein Sperma war noch so herrlich zähflüssig. Aber ich würde dich gerne noch in deinen Arsch ficken. Da fragte ich ihn und wie soll das gehen! Na du ziehst dir die Hosen ganz aus, damit du deine Beine schön breit machen kannst. Dann beugst du dich über die Lehne vor dir und stützt dich mit den Händen auf der Sitzfläche ab. Alles Weitere kannst du mir überlassen.
Zuerst spürte ich seine Hände auf meinen Po Backen. Dann zog er mit seinen Daumen meine Po Backen auseinander. Dann spürte ich etwas Weiches an meiner hintertür. Dieses war seine Zunge. Sie umkreist das Loch und nach kurzer Zeit, bohrte sie sich in meine Hintertür rein.das war für mich ein ganz fremdes Gefühl, aber ein sehr schönes. Als diese mit einem Male verschwunden war, klopfte aber schon seine Eichel an der Hintertür an. Oder besser gesagt, sie drängelte sich einfach da durch. Aber sie kam ja nicht sehr weit, denn sein Patengeschenk, war ja nur halb so lang, wie die unseren. Dann bewegte er sich mal, fast raus und dann wieder tief herein. Das dauerte ging so eine Weile, dann wurde er schneller. Dabei Glitt er ganz heraus aber er fand dann immer gleich den Eingang wieder. Eine Weile später drücke er seinen Schwan mit Gewalt wieder in meinen Eingang, aber dieses Mal blieb er tief drinnen stecken und ich spürte, wie sein Sperma in mich rein lief. Dann ließ seine Manneskraft nach, und er rutschte wieder aus meiner Hintertür heraus, als ich dann wieder aufrecht stand, bemerkte ich, wie sein Sperma an meinen Oberschenkel entlang, den Hintereingang wieder verließ. Da sagte er zu mir, du Schwein hast dich ja vorher nicht gespült. Jetzt wirst du meinen Schwanz mit deiner Zunge säubern, denn so schmutzig kann ich den ja nicht wieder in meine Hose stecken. Ich wusste zwar nicht, was er mit gespült meinte, aber säuberte dann seinen Schwanz, wie von ihm verlangt, mit meiner Zunge wieder sauber. Der Film war zu Ende aber das Licht wurde noch nicht angemacht. Der Wichskumpel sagt zu mir, jetzt ziehe dich schnell an. Kurts nach dem ich vertilg angezogen war, ging auch das Licht wieder an. ich sagte schade, ich hätte da noch ein paar Fragen zu diesem Thema. Da sagte er, wir gehen hier noch um die Ecke ein Bier trinken. Dort können wir uns, zu diesem Thema unterhalten. Ich fragte in einer öffentlichen Gaststätte? Er sagte da brauchst du keine Angst zu haben. Das ist eine wo wir Männer nur Zutritt haben. Und dort sind solche Gespräche an der Tagesordnung. Als wir aus dem Kino heraus waren, waren es nur ein paar Schritte. Dann ging es in eine Seitenstraße. Diese war ziemlich dunkel und kein Mensch war zu sehen. Er zog mich dort an sich und gab mir einen Kuss, wobei seine Zunge in den meinen kam. So knutschten wir uns erst einmal. Dabei schob er mir eine Hand den Rücken herunter. Diese drängelte sich zwischen meinen Körper und der Hose hindurch. Dann steckte er mir wieder einen Finger in meine Hintertür hinein. So gingen wir eng umschlungen weiter. Es war wieder so ein komischer Gefühl, mit dem Finger im Popo zu laufen.
Fortsetzung