Als ich vor einiger Zeit auf Geschäftsreise war, habe ich mich wie gewöhnlich an die Hotelbar gesetzt um mit ein paar Gläschen meinen Abend ausklingen zu lassen.
Nach einiger Zeit und einigen Gläsern, setzte sich eine bildhübsche Frau neben mich und meinte sie wolle das gleiche trinken wie ich. Sie lächelte mich an und wir kamen ins Gespräch. Wir sprachen über so ziemlich alles, auch das Thema Sex war Bestandteil dieser interessanten Unterhaltung.
Nachdem dann der Abend zügig später und die Gläser langsam leer wurden, spürte ich ihre sanfte Hand auf meinem Oberschenkel. Ich blickte sie an und sie sagte, “Ich glaube wir sollten langsam schlafen gehen, bevor wir hier an der Bar einschlafen” Sie lächelte dabei.
Und so packten wir unsere Sachen und gingen in Richtung Aufzug. Ich drückte für das Stockwerk zu meinem Zimmer und sie wartete bis die Tür sich schloss. Ich dachte mir nichts dabei. Vielleicht war ihr Zimmer auf dem gleichen Stock. Als wir dann oben ankamen standen wir vor meiner Zimmertüre und öffnete sie. Ich sah ihr noch tief in diese funkelnden Augen. Berührte ihre zarte Hand und umschloss sie und zog ihre Hand langsam in meine Richtung. Sie folgte dieser Geste und lief vor mir in mein Zimmer und setzte mich aufs Bett ich schloss die Türe und setzte mich zu ihr.
Wir berührten uns und in einem Augenblick der unendlich schien zogen wir uns gegenseitig aus bis ich ihren wohlgeformten wunderschönen nackten Körper vor mir sah.
Als sie an mir herunterschaute verging kein Moment und sie war zwischen meinen Schenkeln beschäftigt und bearbeitete meinen Schwanz voller Genugtuung. Später drehte ich sie aufs Bett um das gleiche mit ihr zu machen meine Zunge verschwand in ihr. Ich leckte und spielte so lange an ihrer Fotze rum bis mir ihr Saft die Kehle runter tropfte. Sie konnte sich kaum halten ihre Muschi pulsierte und der Saft floss es war einfach nur herrlich und lecker. Irgendwann packte sie mich an den Schultern und zog mich hoch und ich versenkte meinen pulsierenden Kolben in ihr. Ihr stöhnen und die kontraktionen ihrer pulsierenden Fotze gaben mir Ansporn immer mehr zu geben. Immer tiefer in schneller. Dabei küsste ich sie, massierte ihre Brüste und leckte ihre Nippel. Bis zu dem Moment als ich meine volle Ladung in ihr versenkt habe.
Und dann lag sie da. Die Beine gespreitzt und das weiße Gold floss aus ihr. Ich beugte mich runter und machte alles mit meiner Zunge sauber. Jeder Fleck der weiß war wurde sauber gelutscht. Sie zitterte und stöhnte weiter. Ich konnte nicht genug bekommen. Die Mischung aus ihrem Saft und meinem Sperma war so lecker ud erregend dass meine Zunge da unten einfach fest hing.
Und dann drehte sie mich auf den Rücken setzte sich auf mich und fing an zu reiten. Immer weiter bevor ich kam stieg sie ab und ich spritzte ihr alles ins Gesicht. Sie leckte sich die Lippen und ich müsste ihr Gesicht ab.
So ging das sie ganze Nacht wir fickten 5 mal in allen möglichen Stellungen bis wir dann schließlich einschliefen.
Als der morgen anbrach war ich noch im Halbschlaf als ich etwas warmes an meinem Schwanz spürte. Als ich meine Augen öffnete lag sie über mir und blies mich. Ihre nasse und pulsierende Muschi direkt über mir die mir ins Gesicht tropfte mit der Einladung da weiter zu lecken wo ich in der Nacht aufgehört habe. Sie legte sich auf die Seite und ich setzte mich über sie. Sie legte ihre Beine auf meine Schultern und sah zu wie ihre Brüste auf meine rhythmischen Bewegungen antworteten. Und wieder war sie unten weiß. Ich machte alles sauber. Wir standen auf und sind duschen gegangen.
Völlig geil vom guten Morgen Fick fielen wir in der Dusche noch einmal übereinander her.
Dann zogen wir uns an, gingen frühstücken und dann trennten sich unsere Wege.
Ich habe sie seit dem nie wieder gesehen.
Es war eine der geilsten Nächte (und morgen) die ich je hatte.