Kostenlosen Sexgeschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Der neue Store

Der neue Store



Ich war schon neugierig auf den neuen Store geworden. Hier soll jede Menge Frischfleisch unterwegs sein, die sich in den Gängen und den Videokabinen aufhielten. Also legte ich meinen Cockring an, pellte mich in meiner engen Jeans, wo sich meine Beule deutlich abzeichnete und fuhr los. Nachdem ist den Eintritt gezahlt habe, schaute ich mir die Auslagen und dunlen Gänge mal genauer an.Ich spürte schon die Griffe nach meiner Beule.Jede Menge los hier, so viele leckere, jüngere Typen hielten sich hier auf. Nach Stricher sahen sie aber nicht aus. Und, was läuft so, fragte ich einen Typ der sich an der Wand anlegte.Gerade mal 20 Jahre, dachte ich mir. Sieht gut aus, durchtrainierten
Körper, blonde kurze Haare, starke Oberarme. Aber die Beule zwischen seinen Beinen war nicht zu übersehen. Darf ich mal vorbei, fragte ich ihn und griff mit meiner Hand kräftig zu. Er krümmte sich kurz vor Lustschmerz und folgte mir dann. Dort öffnete sich gerade eine Kabinentür, ein junger Boy kam heraus und zog seinen Reißverschluß zu. Ich betrat die Kabine und schloß die Tür. Mein Gott, wie sieht es denn hier aus?, alles vollgespritzt, der Boden, die Wände und selbst der Bildschirm. Jetzt zog ich meine Hose runter und fing zu spielen an. Der geile Geruch kann einen fast den Verstand rauben. Mit der Hand strich ich über das abgeschleimte und rieb dann den Necktar auf meinen Schwanz. Das zeigte Wirkung, meine Rakete wurde hart, es bildete sich schon jetzt reichlich Vorsaft, aber abspritzen wollte ich jetzt noch nicht. Der Film auf dem Bildschirm war heiss. Ein Megaschwanz versuchte eine junge Boyvotze zu öffnen. Psst, hier, hörte ich eine Stimme von der rechten Seite. Dort war ein Gloryhole angebracht, die Stimme sagte, mach mal die Tür auf, ich komm mal rüber.
Als ich die Tür öffnete kam der Macker von eben rein. Er hatte seinen Riesenschwanz in der Hand und war am wichsen. Ich schloss die Tür und ging in die Hocke. Ich mußte dieses Prachtexemplar einfach blasen. Es dauerte leider auch nicht lange und nach einen kurzen Gestöne spritzte er mir seinen Saft in den Mund. Es gibt nicht besseres als Sperma direkt von der Quelle. Wo hat der das nur alles gelagert, ich schluckte und schluckte und der Typ hörte nicht auf zu spritzen. Nach und nach wurde es weniger, ich leckte ihn schön sauber und gab ihn einen Kuss. Danke, Alter, war das geil. Jetzt bist du dran, er ging in die Hocke und verwöhnte meine Rakete. Du hast aber auch zweimal hier geschrien, als der liebe Gott dich ausstattete. Meiner ist schon groß, aber was du da hängen hast ist schon strafbar, sagte er. Mit den Mund umgehen konnte er gut. Seine Zunge spürte ich überall. Er streifte meine Vorhaut bis zum Anschlag und drückte mit der Faust auf den Cockring. Es tat weh, war aber auch ein megageiles Gefühl. Er schleckte meinen Vorsaft ab und sagte, du schmeckst verdammt gut. Es dauerte leider nicht lange und ich fing an zu spritzen. Obwohl ich mir morgens einen gekeult habe, spritzte auch ich große Mengen von Sperma in seinen Mund. Er schluckte alles und saugte mir noch den letzten Tropfen aus meinem Rohr. Der versteht sein Handwerk, dachte ich, jetzt lagen wir uns in den Armen und küssten uns wie wild. Seine Hände spürte ich am
ganzen Körper. Das Gestöne aus den Nachbarkabinen war nicht zu überhören. Du bist so geil, ich will dich noch ficken. Komm, wir fahren zu mir, da ist es gemütlicher, sagte ich zu ihm. Wir zogen uns an und verließen die Kabine. Unterwegs war er damit beschäftigt, meine Beule zu kneten. Ich kann es kaum erwarten, sind wir bald da? Ja, zwei ,drei Minuten, dort das Eckhaus gehört mir.. Im Flur küssten wir uns heiß und innig , die Sachen flogen im großen Bogen durch die Gegend, endlich standen wir uns nackend gegenüber. Er war wunderschön anzusehen, groß und muskulös,starke Oberarme, die Haare waren alle wegrasiert. Ich führte ihn küssend in mein Schlafzimmer. Dann fielen wir übereinander her. Den ganzen Abend durch bis zum frühen morgen, die Orgasmen haben wir gar nicht mehr gezählt. Es war wunderschön, wir sind zusammen eingeschlafen und erst am späten Nachmittag aufgewacht.Bis heute dauert unsere Freundschaft an und wir treffen uns regelmäßig zu unseren heißen Sexspielen, mal bei mir, mal bei ihm. Jedesmal überfällt uns eine Geilheit, die ihresgleichen sucht. Jetzt haben wir eine Gruppe gegründet……… Das erzähle ich lieber in der neuen Geschichte.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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