Als Masoschwein im Sklavenhimmel
Teil 4: Hygiene
“Ich denke, jetzt werden wir uns erst mal um deine Körperpflege kümmern. Schließlich will ich einen sauberen Maso. Und zwar innen und außen. Los, auf die Knie!” Ich gehorchte. “Leck’ mir wieder die Stiefel und bleib mit der Zunge dran!” Dann ging er langsam los, ich kroch neben ihm her, immer noch mit gefesselten Füßen, und versuchte im Kriechen seine Stiefel weiter zu lecken. Er ging langsam durch den Raum, so dass ich auf allen Vieren mithalten und weiter lecken konnte, öffnete eine Tür und zog mich an der Kette hinter sich her. Wir waren in einem großen Badezimmer. Alles war weiß gekachelt. Neben zwei Waschbecken und zwei Klos, hingen zwei Pissbecken an der Wand. Dazwischen waren Ringe eingelassen. Ein großer Schrank stand da, und eine Badewanne ragte frei in den Raum hinein. In einer Ecke war eine große Dusche eingebaut, neben der ein Gartenschlauch angeschlossen, und um einen Haken gewickelt war. Daneben gab es so ein Klo zum hin hocken, wie man es im Süden häufig hat. Dahinter stand ein Arztstuhl, wie ich ihn von meinem Urologen her kannte.
“Los komm!”, sagte er, und zog mich an dem Halsband zu dem Gyn-Stuhl rüber. Er löste meine Fußfesseln, zerrte mich hoch und deutete auf den Sitz. Ich bugsierte mich umständlich hinein, lehnte mich zurück, er nahm meine Beine und legte sie in die Halterungen für die Knie hinein. Er bog die Beinbügel weit auseinander, so dass mein Loch schön präsentiert war. Meine Beine schnallte er fest, die Armfesseln hängte er an einer Öse am Stuhl ein und sogar mein Halsband wurde mit einem Karabinerhaken festgemacht. Nun konnte ich nicht mal mehr den Kopf bewegen, aber ich konnte ihn sehen, wie er vor mir stand, und sein Werk begutachtete. “Na, das sieht ja schon ganz gut aus”, sagt er und grinste zu mir rüber. Er ging zu dem Schrank, öffnete ihn, holte eine schwarze Gummischürze und lange, dicke, schwarze Gummihandschuhe heraus. Er zog die Lederjacke und seine Handschuhe aus. Da sah ich zum ersten Mal seinen Oberkörper. Unbehaart, geile Titten mit großen Nippeln und ein bisschen Bauchspeck. Geil. Er zog sich die Schürze über, kam zu mir rüber und nahm den Schlauch von der Wand. Vorne war so eine Analdusche drauf geschraubt. Er drehte das Wasser auf, prüfte die Temperatur, zog sich die Handschuhe an und stellte sich vor mich. Sah der strunzgeil aus mit seiner Schürze und den Handschuhen die halb bis zum Ellbogen gingen! Ich hörte das Wasser plätschern und spürte wie er einen Finger in mich rein schob, ihn hin und her bewegte, das Loch leicht öffnete, ihn wieder raus zog, den Spülstab ansetzte und langsam hinein schob. “Press’ die Arschmuskeln zusammen!” befahl er. Ich presste so gut es ging und merkte, wie mein Arsch voll mit warmer Flüssigkeit lief; langsam aber stetig. “Press!!” Immer mehr lief in mich hinein. Ich hatte schon Probleme es zu halten. Schließlich drehte er das Wasser ab. In mir gluckerte es. “Ich zieh’ den Stab jetzt ganz langsam raus. Halt es, bis ich’s dir sage!” Mit äußerster Anstrengung gelang es mir den Schließmuskel fest anzuspannen und die Brühe zu halten. Ich presste so fest, dass ich fast ins Zittern kam. “So, jetzt darfst du es raus lassen!”
Erleichtert ließ ich locker, und ein fetter Schwall von schmutzigem Wasser kam aus mir herausgeschossen und pladderte auf die Schürze und die Handschuh meines Herrn. Er nahm den Schlauch wieder, spritzte alles weg, stellte den Hahn neu ein und schob die Analdusche wieder in mich rein. “Entspann’ dich!” Er drückte den Aufsatz tiefer rein, das Wasser lief aus mir raus und spülte die letzten Reste aus meinen Loch weg. Das Ganze wiederholte er einige Male, bis er zufrieden war. Dann schob er mir zwei Finger rein, massierte mein Loch damit, schob sie mir dann in den Mund, und ließ sie mich ablutschen. Er spritzte den Boden ab, trocknete meinen Arsch und zog sich Handschuhe und Schürze aus. “Die machst du später richtig sauber!”, sagte er. Er warf sie über die Badewanne und ging wieder zu dem Schrank. Mit einem schwarzen Plug in der einen, und einer Dose Gleitfett in der anderen Hand kam er zurück. Er zeigte mir den Arschstöpsel. Er war so groß wie der Größte den ich zuhause hatte. “Wir werden mal klein anfangen. Ich schieb’ ihn dir jetzt rein, und ich will, dass er drin bleibt bis ich wiederkomme.Verstanden?”
“Ja Herr, danke Herr.”
Er schmierte ein bisschen Fett auf den Plug, ein bisschen an mein Loch, setzte ihn an und schob ihn langsam hinein. An der breitesten Stelle ein kurzer Stopp, dann flutschte er schön in mich rein und suchte sich seinen Platz. Er drückte ihn noch mal fest, gab mir einen leichten Schlag auf den Arsch und sagte: ”Na dann bis später!”, ging raus und machte das Licht aus.
Da lag ich nun wieder im Dunkeln. Wenigstens konnte ich gut atmen, hatte ich doch keinen Knebel mehr im Mund und die Position auf dem Stuhl war auch nicht unbequem. Ich konnte mich zwar kaum bewegen, aber das war nicht wichtig. Der Lochverschluss steckte fest im Arsch. Jetzt hieß es wieder warten. … Die ganze Prozedur war mir zuerst sehr unangenehm erschienen. Noch nie war jemand dabei gewesen, wenn ich mich gespült hatte. Das ist schon eine sehr intime Sache und ich hab’ mich ziemlich geschämt. So dargeboten da zu liegen und gespült zu werden, ist schon sehr erniedrigend. Aber das ist ja wohl auch Sinn des Ganzen. Nach einer Weile hab’ ich es dann auch genossen. Die Erniedrigung! Die Hilflosigkeit! Als ich daran dachte, bekam ich langsam wieder einen Ständer. Der Plug saß immer noch gut und ich überlegte, was der Meister mir wohl alles noch hinein schieben würde. Sauber genug war ich ja nun. Ganz schön fertig war ich allerdings auch. Der Rücken und der Arsch taten von den Schlägen noch ziemlich weh, ich hatte Hunger, hatte Durst und war total müde. Ich machte kurz die Augen zu, war kurz eingedöst, und ‘Flupp’, der Stöpsel war draußen und klatschte auf den Boden. ‘Oh, Scheiße’ dachte ich. Ich sollte ihn doch drin behalten. Ich dachte an die schlimmen Schläge die er mir bei seinem Vortrag über Sklavenpflichten gegeben hatte. Die spürte ich immer noch durch. Aber jetzt war es nicht mehr zu ändern. Mit mulmigem Gefühl lag ich da, mein Schwanz war zusammengesackt, und ich musste halt ängstlich warten. Nach gefühlten zwei Stunden ging die Tür auf und das Licht an. Geblendet zwinkerte ich, und registrierte, dass er als erstes auf den Votzenstöpsel, der am Boden lag, sah. Dann kam er zu mir rüber, hob den Plug auf, hielt ihn mir vor’s Gesicht und fixierte mich mit den Augen.
“Du weißt schon, dass das nicht gut ist? Ich bin etwas enttäuscht!”, sagte er mit gedämpfter Stimme.
“Es tut mir leid Herr, es war keine Absicht… ich war kurz eingeschlafen…”
“Jetzt versucht es auch noch sich herauszureden, ich glaub’s ja nicht. Nun gut. Ich merke mir das. Das kommt auf die Liste. Du kannst ja schon mal drüber nachdenken, was da als Strafe angemessen ist.” – Er schob mir den Plug wieder rein – “Diesmal bleibt er drin!!” Mein Herr löste die Bremsen an den Rollen des Stuhls. Ich hatte noch gar nicht gemerkt, dass der Stuhl beweglich war. Er schob mich aus der Ecke hinter dem Klo in die Mitte des Raumes. Ich lag nun direkt unter einer hellen Halogenlampe und war voll beleuchtet. Er zog die Gummischürze wieder über, sah sich meinen Körper an, zwirbelte an den Titten, quetschte die Eier ein bisschen, nahm den Schwanz, zog die Vorhaut zurück und inspizierte meine Eichel. Mein Gerät wurde wieder größer.
“Ach, das gefällt dir?”
“Ja, Herr, danke Herr!”
“Du hast ja ziemlich viele Haare am Sack, am Schwanz und auch sonst. Ich mag haarlose Sklaven lieber. Mal schau’n was ich da machen kann.” Er nahm sich einen Elektrohaarschneider und begann mir die Schamhaare ab zu rasieren. Dann die Haare am Arsch, an die er herankam, die am Bauch, auf der Brust und in den Achselhöhlen. “Den Kopf machen wir später! Willst du erst noch was trinken?”
“Ja, Herr, bitte Herr, ich hab’ großen Durst.”
Er ging zum Waschbecken und nahm eine Glaskanne, die da wartend gestanden hatte. Es war so eine wie die, in denen häufig beim Italiener der Wein serviert wird, er hielt sie mir hin. Sie war voll goldgelber Flüssigkeit. Apfelsaft war das bestimmt nicht! “Extra für dich heute morgen abgefüllt. Sehr aromatisch! Du hast es ja eigentlich nicht verdient, aber ich will mal nicht so sein. Jetzt mach’ schön das Maul auf.” Ich konnte ja den Kopf nicht heben, der war ja noch festgemacht. Er setzte die Flasche vorsichtig an meinen Lippen an und ließ den ersten Schluck hinein laufen. Booah, schmeckte das eklig. Bitter und scharf und muffig und kalt. Ich schluckte trotzdem. Und ich hatte echt Durst. “Jetzt nicht schlucken!”, sagte er und kippte ordentlich nach. “Behalt’ es im Mund und genieß’ den Geschmack, Schweinchen. Spül’ es hin und her, … ja, schön. Und jetzt runter damit!” Und ich schluckte. Mit Überwindung, aber ich schluckte. “Mehr?”
“Ja Herr, bitte Herr”, brachte ich heraus.
Er gab mir mehr zu trinken und ich hatte Mühe mich nicht zu verschlucken. Die kalte Morgenpisse lief mir aus den Mundwinkeln, aber ich schluckte weiter. Bloß nichts falsch machen. Der Geschmack war nicht mehr so schlimm wie beim ersten Schluck. Man kann ja auch G****fruitsaft mögen. Alles eine Frage der Einstellung. Und ich schluckte!!!
“So, jetzt ist’ s genug. War’s gut?”
“Ja Herr, danke Herr, ganz wunderbar!”
“War das jetzt frech, oder was? Hör’ ich da Ironie raus? Pass’ bloß auf!”
“Nein Herr, es war wirklich gut. Ich bin dankbar!”
“Das will ich dir auch geraten haben! … Dann werd’ ich das Schweinchen jetzt mal rasieren.” Er ging wieder zu dem Schrank und holte eine Emaillewaschschüssel und eine Schachtel heraus. Beides stellte er auf einen Hocker neben dem Stuhl und klappte die Schachtel auf. Ich konnte nicht hinein sehen, aber dann trat er neben mich an’s Kopfende, öffnete die Lederhose und holte seinen geilen halbsteifen, saftigen Schwanz raus. Das erste Mal das ich ihn sah. Ich machte große Augen. Vielversprechend! … Er nahm die Schüssel in die Hand, hielt sie vor seinen geilen Riemen und pisste hinein. Die Pisse plätscherte in das Gefäß, man hörte, wie sie mit hellem Klang auf das Blech traf. Sie war erheblich heller als mein Getränk von eben. Damit hätte ich gerne nachgespült. Aber nix da. … Als er sich ausgepisst hatte, packte er den Schwanz wieder in die Hose und machte sie zu.
Er nahm einen Autoschwamm aus der Schachtel, ließ ihn sich voll Pisse saugen und begann mich damit überall anzufeuchten. Vom Gesicht bis zur Arschritze, alles schön nass. In ein kleines Schälchen machte er Rasiercreme rein, nahm einen Pinsel aus der Schachtel, drückte die Pisse aus dem nassen Schwamm in die Schale und rührte dann mit seinem noch warmen Saft die Rasiercreme für seinen Maso an. … Was für eine geile Sau!! … Er verteilte den Schaum mit dem Pinsel auf meinem Körper. Im Gesicht, überall. Er seifte mich ordentlich ein. Ich roch die Pisse. Schließlich stellte er die Schale weg und griff wieder in die Schachtel. Heraus holte er ein Wetzleder und ein Rasiermesser. Ein richtiges Rasiermesser, mit einer scharfen Klinge und sonst nichts. Er zeigte es mir. “Das ist wirklich sehr scharf, aber ich kann damit umgehen. Du brauchst jetzt Vertrauen und solltest unbedingt stillhalten.”
Der geile Ledermacker hängte das Wetzleder an die Seite des Gynstuhls und zog die Klinge noch ein paar Mal drüber. Ich hatte ganz schön Herzklopfen. Dann fing er an. … Zuerst im Gesicht. Ich spürte das gefährliche Messer über die Haut gleiten. Ich wagte kaum zu atmen. Nun war er am Hals. Das war ganz schrecklich. Ich wusste, ein Zucken, ein kleiner falscher Schnitt und es ist zu Ende. Oh, Oh, worauf hab’ ich mich da nur eingelassen? Aber die Klinge ging durch die Stoppeln wie durch Butter, und der Hals war bald fertig. Er löste meine Handfesseln, ließ mich die Arme hoch nehmen und rasierte meine Achselhöhlen. Dann machte er auf der Brust weiter, da habe ich eh nur wenig Haare, um die Nippel herum wurde auch alles entfernt, der Bauch abgeschabt und dann kamen schließlich die Schamhaare an die Reihe. Als das Rasiermesser dann über meine Eier und den Schwanzansatz fuhr, hatte ich auch wieder so ein mulmiges Gefühl. Aber ich hab’ ja Vertrauen! “Jetzt drück’ den Plug raus!” Er flutschte aus dem Loch, und nun konnte er auch da, und am Arsch alles weg rasieren. Dann schob er den Stöpsel wieder rein. Er nahm die Schüssel und wischte mit dem Schwamm die Reste des Rasierschaums weg. Mit einem Handtuch wurde ich trocken gerubbelt, dann sah er mich an. ”So, die Seite ist fertig.” Nun löste er den Karabiner vom Halsband und die Schnallen an den Knien. Er befreite meine Beine aus den Bügeln, hob meinen Oberkörper an und half mir aus dem Gynstuhl auszusteigen. Meine Knie waren ganz schön wacklig und er musste mich festhalten. Er drückte mich an sich, streichelte meinen Kopf und flüsterte mir ins Ohr. ”Hast du gut gemacht Kleiner!”, und gab mir einen tiefen, innigen Kuss. “Und jetzt knie’ dich hin.” Er schaltete den Haarschneider wieder an und begann mir den Kopf zu scheren. Es dauerte nur einen Moment und dann lagen meine schönen Haare vor mir auf dem Boden. Das wird dauern, bis die wieder gewachsen sind. “Den Kopf rasiere ich dir nicht. Ich mag es, wenn man die Stoppeln spürt!” Und er streichelte mir über den Schädel.
Ein ganz neues Kopfgefühl für mich. … Nun baute er den Gynstuhl um, nahm die Beinhalterungen ab, klappte das Kopfteil nach hinten und pumpte ihn wie einen Frisörstuhl hoch. Jetzt konnte er ihn als Bock benutzen. “Los, leg’ dich drüber.” Ich rappelte mich hoch, kroch auf den Stuhl und präsentierte schön meinen Arsch. “Jetzt seh’ ich ja erst was für ein tolles Muster du hinten drauf hast. Mann, Mann, da hab’ ich ja gut getroffen! Und der Stöpsel ist ja diesmal auch noch drin. Gut, gut!” Jetzt seifte er meinen Arsch ein, und rasierte den Rest der Haare weg. Abwaschen, trocken reiben, fertig! Mein Entführer und Herr trat hinter mich, legte die Schürze ab und trocknete sich die Hände.”Das gefällt mir sehr gut was ich hier sehe. Geiler Arsch, williges Spielzeug. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben! Aber ich finde zur Krönung brauchst du noch drei kräftige Schläge. Ich war viel zu gut zu dir. Bleib so liegen, ich hol’ mal die Bullenpeitsche.”
Bullenpeitsche…. ‘Um Gottes Willen, das klingt ja schlimm,’ dachte ich, blieb aber brav liegen. Da kam er auch schon wieder und zeigte mir das gute Stück.
“Drei Meter lang. Doppelt geflochtenes Büffelleder und ein fieser Knoten am Ende. Hier fühl’ mal.” Er zog sie mir langsam über den Rücken und durch die Arschritze und ließ sie mich anfassen. Ich hatte Gänsehaut. “Damit kann man genau zielen, entweder mit dem Knoten auf eine bestimmte Stelle, oder einfach über die ganze Länge. Du bekommst jeweils einen Schlag von Schulter bis Arschbacke und einen über die Mitte. Mach dich bereit!” Er ließ sie einmal knallen, ich zuckte erschrocken zusammen und in dem selben Moment traf mich der erste Schlag mit voller Wucht. Ich dachte, mir triebe es den Atem aus der Lunge. Das tat so unglaublich weh, als würde ich aufgeschnitten. Der eh schon geschundene Rücken schien zu explodieren, ich stieß einen gellenden Schrei aus und zuckte hin und her.
“HALT STILL!!”
Er wartete ab bis ich mich wieder beruhigt hatte und voller Angst vor ihm lag, da traf mich der zweite Schlag. Tränen schossen mir in die Augen, mein Schreien war eher ein Quieken und ich versuchte instinktiv nach vorne weg zu kriechen.
“Ich hab gesagt du sollst still halten, du kleine Masosau!!”, und der dritte Schlag kam, sah, und siegte!
Ich bog mich vor Schmerzen, mir war, als würde ich auseinander gerissen. Ein unglaubliches Hassgefühl stieg in mir auf. Dieses gemeine Schwein! Ich war nur noch dieser furchtbare Schmerz, der nicht abzuklingen schien. Ich lag erschöpft über dem Bock zusammengesackt und wimmerte vor mich hin. Ich hätte nie gedacht, dass drei Schläge so schlimm sein können. Er ließ mich einfach liegen bis ich wieder ruhig war. Nach einer Weile sagte er: “Jetzt komm’ runter!” Ich gehorchte, obwohl ich ihn hätte erwürgen können. ”Los auf die Knie!” Ich gehorchte wie in Trance. Er drückte meinen Kopf runter und befahl: ”Und jetzt leck’ deinem Herrn die Stiefel!”
Und ich leckte, … und ich war sie wieder, die unterwürfige, devote Masosau.
“Sieh mich an!” Ich schaute mit meinem von Rotz und Tränen verschmierten Gesicht nach oben. “Und?”…
”Danke Herr!”…
“Wie bitte?”
…”DANKE HERR!!”
“Schön, dass es dir gefallen hat. … Jetzt steh auf. … Komm schon, beweg’ dich!” Ich rappelte mich hoch. “Stell’ dich gerade hin, wenn ich mit dir rede! Schau’ nach unten!” Er nahm mir das Halsband und die Hand- und Fußfesseln ab. Jetzt war ich völlig nackt. Nur der Plug steckte noch in meinem Loch. “Los, da rüber!” Er stieß mich zur Dusche. “Stell’ dich da an die Wand, die Hände nach oben!” Er rollte den Schlauch ab und sagte: ”Eine kleine Erfrischung wird dir gut tun, du wirst heute noch gebraucht!” Da traf mich ein eiskalter Wasserstrahl unvermittelt auf den Rücken, geschunden wie der war. Ich schrie auf und wollte mich mit den Händen schützen, aber er brüllte mich an: ”Verdammt, jetzt bleib endlich stehen du kleine Ratte. Stell dich nicht so an. Bist du nun ein Maso oder nicht?” Er spritzte mich ausgiebig von oben bis unten ab, und sagte: “Umdrehen, Arme hinter den Kopf!”
Dann machte er vorne weiter, ließ sich Zeit, das Wasser war echt eisig, ich war am bibbern und Schwanz und Eier waren völlig zusammen geschrumpelt. Aber wach war ich! Schließlich stellte er das Wasser aus und zog mich aus der Dusche raus. Ich war total am schlottern, er nahm ein Handtuch und rubbelte mich trocken. “Sieht gut aus dein Rücken, aber den krieg’ ich noch schöner! – Beug’ dich vor!”
Ich dachte: ‘Oh nee, nicht noch mehr Schläge!’, da spritzte er mir was Kaltes auf den Rücken, das er verrieb. Zuerst kühlte es, aber dann fing alles an total zu brennen. Er schüttete mehr von dem Zeug auf mich, verrieb es in der Arschritze, am Schwanz und an den Eiern. Meine frisch rasierte Haut, die ganzen Striemen von den Schlägen, mein ganzer Körper schien zu glühen. Er verrieb alles, bis es ganz eingezogen war. “Davon gehen die Striemen schneller weg. Dann ist mehr Platz für neue!”, sagte er grinsend. “Mit der Körperpflege sind wir jetzt durch. Dann können wir ja bald richtig anfangen. So, komm, jetzt sieh dir mal an, was aus dir geworden ist.”
Er führte mich vor den großen Eckspiegel an den Waschbecken und ich erblickte ein kahl geschorenes, blank rasiertes, mit leuchtend roten Striemen verziertes Sklavenmasoschwein – Mich!! Geil sah das aus! Ich drehte mich, sah den Rücken an, der sah aus wie moderne Kunst!
… Wahnsinn.
“Danke Herr, das sieht toll aus, Herr!”
“Jetzt zieh’ ich dich erst mal wieder an und dann kannst du die Sauerei hier weg machen. Aber zuerst wechseln wir den Plug. Hast ihn ja schön drin behalten. Fühlt sich’s noch gut an? Oder ist die Votze schon gereizt?”
“Ja, Herr … Nein, Herr, … Ich meine … meinem Loch geht’s gut!”
Er hielt die Hand unter meinen Arsch.
”Los, drück ihn raus!” Ich drückte, spürte wie das Ding wieder aus mir raus flutschte und stöhnte lustvoll auf. Er fing den Stöpsel auf und hielt ihn mir vors Maul. Er brauchte nichts zu sagen. Geil und willig leckte ich meinen Votzenschleim von dem schwarzen Gummiteil ab. Er legte ihn weg und spielte mit den Fingern an meinem Loch herum, steckte prüfend zwei, drei hinein, massierte es ein wenig und meinte:
“Ja, das ist schon ganz gut gelockert, fühlt sich ganz ok an, aber das muss noch um einiges mehr geweitet werden. Hol’ mal die Fesseln und das Halsband!”
Ich wollte rüber zu der Wanne gehen, wo er sie hingeworfen hatte, aber er deutete auf den Boden.
“Runter!”
Auf allen Vieren kroch ich wieder durch den Raum, sammelte mit einer Hand die Sachen ein und kroch zu ihm zurück.
“Die Fußfesseln mach’ dir selber wieder dran und den Rest gib her!”
Ich tat wie befohlen, streckte ihm die Hände hin damit er die Manschetten festmachen konnte. Dann legte er mir das Halsband wieder an.
“Bleib!”, sagte er und ging wieder zu dem Schrank.
Mit einem Ledergeschirr und einem anderen – schluck! – größeren Plug in der Hand kam er zurück.
“Hier, das ist die nächste Größe. Das ist schon etwas anspruchsvoller, schau ihn dir an!”
‘Meine Güte’, dachte ich. ‘Der soll bei mir rein?’ Er sah wirklich ziemlich groß aus. Er war auch vorne nicht schmaler als hinten, sondern hatte gleich die volle Dicke.
“Arsch hoch!”, befahl er.
Gehorsam hielt ich ihm die Arschbacken hin, er griff in eine Dose Fickfett, und schmierte mir damit das Loch schön ein, setzte den Dildo an meiner Rosette an, und begann ihn sanft, aber bestimmt hinein zu drücken.
“Los, entspann’ dich!”
Ich atmete tief durch, spürte wie die Votze locker wurde und die dickste Stelle des Plugs meinen Schließmuskel auseinander drückte. In dieser Position ließ er ihn einen Moment, und schob ihn dann mit einem schnellen Druck hinein. Mein Loch saugte ihn förmlich auf und schloss sich fest um die Einbuchtung des Stöpsels. Ich musste ganz schön japsen. Der war nicht ohne.
“Gefällt dir das, Schweinchen?!”
“Ja Herr, Danke Herr, … aber er ist so groß. …”
“Da wirst du dich schon dran gewöhnen. Und ich hab noch einige größere, aber der hier reicht für den Moment. Du darfst ihn erst mal mit der Hand festhalten, damit er drin bleibt. Und jetzt steh auf.”
Mühsam erhob ich mich, er packte mich an Schwanz und Eiern und zog mich zu sich.
“Das Geschirr wird dir helfen nichts zu verlieren!”
Er zeigte mir den Harness, der aus Ledergurten, Schnallen und einem Schwanzring bestand. Den Ring zog er mir über, was nicht ganz leicht war, weil mein Schwanz schon wieder zu wachsen begann. An dem Ring machte er die Gurte fest, die über meine Schultern bis durch die Arschritze liefen.
“Jetzt geh ein bisschen in die Knie, dann kann ich sie straffer ziehen. Damit fickst du dich, mit jedem Schritt den du gehst, selber.”
Er zog die Gurte stramm und machte sie mit den Schnallen fest. Ich spürte, wie der Stöpsel nun fest im Loch steckte.
“Nun steh’ grade!”
Ich richtete mich auf, und der Plug schob sich nun noch einmal tiefer in mein armes Loch hinein. Wieder konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken.
“Schön das du es genießt. Du genießt es doch, oder etwa nicht?”
“Ja Herr, ich genieße es sehr, es gefällt mir Herr, danke Herr!”
“Guter Sklave!”, sagte er und tätschelte mir den Kopf.
“So, jetzt kannst du mit dem Saubermachen anfangen. Unter dem Waschbecken sind ein Eimer, Lappen und Putzmittel. Mehr brauchst du ja nicht. Ach ja, und fass’ deinen Schwanz nicht an, ich seh’, der steht schon wieder. Also Finger weg. Ich warne dich, ich krieg’ alles mit. Wenn du fertig bist, kannst du dich etwas ausruhen. Dann kniest du dich zwischen den Pissbecken hin, mit dem Gesicht zur Wand, und wartest. Also, viel Spaß!”
In dem Moment klingelte sein Handy. Er ging ran.
“Ja?”… „Ach, du bist’s!” … „Wie?? Heute schon?” … „Wann denn?” … „Ja, das würde gehen.” … „Was, der auch noch?” … „Naja, ok.” … „Ja, gut.” … „Ja, genau wie besprochen.” … „ Also, bis dann!” – Er sah mich an. – “Wir bekommen nachher Besuch. Das sind sehr gute Freunde von mir. Also benimm’ dich. Tu was dir gesagt wird und blamier’ mich nicht. Haben wir uns verstanden?!”
“Ja Herr, …ich werde ein guter Sklave sein, Herr!!”
“Das rate ich dir! Also los!”
Er ging raus und ich war alleine. Der Plug drückte sich tief in mein Gedärm und ich ging etwas gebückt, damit der Druck im Arsch nachließ, nahm mir die Putzsachen, und fing an meine Arbeit zu erledigen. Ich holte den Blecheimer unter der Spüle raus. Er hatte einen Holzgriff und einen Schnabel zum Wasser ausgießen. Ganz schön schwer das Ding. Dann fing ich an. Gar nicht so einfach mit einem Plug im Arsch. Die Haare fegte ich mit den Händen zusammen, den Gynstuhl und das Hockklo schrubbte ich ordentlich, Pissbecken, Dusche und Toilette, dann noch die Spiegel und am Ende kroch ich über die weißen Fliesen und putzte den letzten Dreck weg, so das alles nur so glänzte.
An den Stöpsel im Arsch hatte ich mich so langsam gewöhnt. Sooo groß war er dann doch nicht. Aber wenn das Geschirr nicht gewesen wäre, hätte ich ihn nicht halten können. Ziemlich weit fühlte sich da unten alles an. Mein Schwanz war wieder am stehen, und ich hätte so gerne ein bisschen gewichst, aber die Warnung meines Herrn lag mir noch im Ohr. Vielleicht bluffte er nur, aber vielleicht war hier auch irgendwo eine Kamera versteckt. Aber ich konnte nichts entdecken. Mir taten alle Knochen weh und die Striemen brannten auf der Haut. Ich war total müde und hungrig. Keine Ahnung wie lange ich nichts mehr zu essen gehabt hatte. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Mein Magen knurrte bedrohlich. Beim Putzen hatte ich ein wenig Wasser getrunken. Das hatte er ja nicht verboten, aber halt auch nicht erlaubt. Ein bisschen ein ungutes Gefühl hatte ich ja dabei, aber ich war halt so durstig gewesen! Die Strafe für den raus gefallen Plug stand ja auch noch aus. Oh weh! Das wird bestimmt wieder schmerzhaft. Und von was für einer Liste sprach er? … Aber ich wollte da durch. Ich wollte es schaffen. Ich wollte, dass er stolz auf mich ist. … Als der Boden trocken war, verstaute ich den Putzkram und kroch auf meinen Platz zwischen den Pissbecken. Ich kniete mich hin wie befohlen, starrte die weiße Wand an, dachte: ‘Das Sklavenleben ist ja mit viel Warten verbunden’, machte irgendwann die Augen zu und lehnte mich auf meinen Armen an die Kacheln und döste, trotz Hunger, Durst, dem Stöpsel im Arsch und schmerzender Knie, leicht weg.
Fortsetzung: Teil 5 Besuch
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