Ich war 21 und heute meldete sich Werner, ein 46 jähriger Kerl, nach einigen Wochen Funkstille.
Nach kurzem simsen kam er direkt zur Sache, sagte wie gut er unsere treffen fand, wie geil er ist weil seine frau ihn nicht ranlässt und eine willige Stute dringend braucht.Dabei erzählte er von einem interessanten Ort und wie er es gern machen würde.
Da ich Zeit hatte, selbst scharf auf sein Schwanz war, durch seine Vorstellung noch geiler und auch
sonst schon einige Male ihm zu Diensten stand in Sexnot :-), also sagte schnell zu.
Ich sprang unter die Dusche,rasierte mich und verpasste mir schöne
Analspülung. Passend zu seinen Wunsch zog ich aus den Sachen was ich hatte schwarze Halterlose, schwarzer Slip hinten offen , Umschnallbrüste in doppel D, schwarzes, enges, kurzes Kleid mit langen Ärmeln.
Geschminkt hatte mich nicht, den ich fuhr in Heterokleidung zum Treffpunkt und wäre ja zu auffällig 🙂
Ausserdem wollte er auch keine schminke, damit ich mich schnell zum Kerl umstylen konnte falls jemand käme.
Als ich fertig war mit Zurechtmachen steckte ich mir noch einen 4cm dicken Plug in den Po rein zum dehnen und weil ich dieses gefühlt geil fand beim gehen, sitzen. Ausserdem finde erregend draussen Damenunterwäsche, Plugs zu tragen unter normalen Kleidung, aufpassen um sich nichts anmerken zu lassen, Risiko erwischt zu werden und allein die Ungewissheit der anderen reizt mich :-). So zog mir normale Sportsachen darüber, weiten Pulli um die Brüste zu verdecken, nahm schwarze Perücke, Stiefeln in einer Tüte und machte mich auf dem weg.
Es dämmerte schon als ich fuhr die 5 km zu abgemachten Treffpunk. Es handelte sich um kleinen Parkplatz mitten auf der Landstraße. Schnell kam wie abgemacht eine SMS von ihm in der stand, das er in 5 Minuten da ist in seinem roten Ford mit dem Kennzeichen XY und ich ihm einfach folgen soll. So zog ich schnell Sportsachen aus, stiefel und Perücke an, entfernte den Plug. Kurz darauf kam er schon, hielt neben mir, schmunzelnd das Popp- und Folge mir-Zeichen. ab da folgte ich ihm
Stückchen über die Landstraße, bogen in einen verwachsene Schotterweg ab mitten im Gebüsch.Nach paar hundert Meter durch diesen Pflanzentunnel endete die Straße mit kleinem Wendeplatz. Die Stelle grenzte an einem Bauerfeld bzw. war Zufahrt zu dem Feld, ansonsten rundum Bäume und Gebüsch.
Als ich ausstieg kam er schon auf mich zu und wixte sein Schwanz.
„Schön dich zu sehen” sagte er nett und direkt dominant „runter mit dir, Schlampe!”
Dabei legte er seine Hand auf meine Schulter und drückte runter. Meine Knie wurde direkt weich, gaben nach und mein Mund öffnete
sich automatisch als seine Eichel meine Lippen berührte. Ich fing ihm zu blasen. Es fühlte sich gut an wie er in meinem Mund immer grösser wurde.
„so ist richtig, so gehört sich für solche wie du” gab er von sich beim Stöhnen.
„und jetzt ohne Hände,” verlangte er. Ich fasste ihn an Oberschenkeln und machte es nur mit dem Mund. Zwischendurch gab er Fickstöße um mich zu ärgern bis er schließlich mich am kopf packte und fing mich
in den Mund zu ficken. Er fickte nicht zu tief,schön mein Mund. Nur paar mal schob er ziemlich tief rein,das ich leicht würgen musste.
„ Hast du schnönes Fickmaul, meine kleine schlampe, ja, du magst es ,ich weiss es” usw. meinte er dabei.
Es dauerte nicht lange, da fing er laut zu Stöhnen. Ich ahnte schon was kommt,doch statt in den Mund zu spritzen, wie er gewöhnlich machte, zog er ihn raus und verteilte alles in meinem Gesicht,
Haaren, Kleid. Was sehr geil war, muss ich schon sagen. 🙂 Auch wenn gleichzeitig ganz schön überraschend und enniedrigend war 🙂
„ Fühlt sich das gut an” stöhne er
„ Für dich wahrscheinlich nicht so,aber so gehört es sich für kleine Schlampen wie du” schmunzelte er als mich von oben herab ansah grinsend und dabei schön mit seinem Schwanz in meinem Gesicht alles verschmierte.
„ Lecke ihn sauber” kam Anweisung.
Mit geschlossen Augen nahm ich sein Teil in den Mund und fing brav sauber zu lecken unter seinen strengen Blick. Ich versuchte so gründlich wie es geht zu machen, schön mit der Zunge um seine eichen, ganz in den Mund usw.
„ Schön machst du das,mein kleiner. Immer weiter ” meinte er.
Sein Schwanz fing an wieder hart zu werden was mich reizte immer weiter zu machen.
„ du kleine bitch, kriegst wohl nicht genug,was? Na warte” sagte er in dominaten Ton,zog mich dabei an den Arm hoch, zerrte zu der Motorhaube und drückte mein Oberkörper drauf.
„Los, Beine auseinander und klappe halten” befahl er als er mich mit einer Hand festhielt und mit der andern das Kleid hob.
„also damit solltest du vorsichtig sein, meine kleine. Das ist wie Einladung für jeden” sagte er als meinen offenen Slip sah und mit dem Finger zwischen Pobacken spielte. Kurz darauf stellte er sich hinter mich,drückte meine Beine soweit es ging auseinader, spuckte mehrmals auf mein Poloch bevor er sein Schwanz ansetzte.
„Jetzt bist du Reif. Spürst du ihn? Spürst du wie ich dir deine Männlichkeit nehme? Ja,mit jedem cm immer mehr” sagte er als langsam bis zum Anschlag in mich eindrang. Auch wenn er mich schon einige male davor getroffen hatten und ich vorgedehnt war, aber sein Schwanz fühlte sich diesmal grösser und besonders dicker an. So fing er mich langsam zu ficken, fast ganz raus und wieder langsam rein. Mit der Zeit steigerte er sein Tempo und auch Stösse wurde heftiger.
„ Du verkleidest gern als Mädchen,dann wirst auch wie eine genommen. wenn ich mit dir durch bin,wirst du es lieben von alten Säcken in den Arsch gefickt zu werden. O ja, du kleine Fickstute, ich zeig dir was für kleine Hure du bist” sagte Werner während er mich immer heftiger nahm.
„ jetzt du!” sagte er als plötzlich stehen blieb. Ich wusste was er meint und fing mich selbst zu bewegen.
„Du bist schnell von Begriff” schmunzelte er.
„Ja” und „hmm” bekam ich nur raus bzw. traute mich nicht mehr zu sagen.
Nach kurzer Zeit liss er von mir ab und kam schon weitere Anweisung.
„ Mach Hündchen auf den Vordersitzen” sagte er. Ich wusste was er meinte ,da er mir sowas schon mal als Bild schickte vor einiger Zeit. So ging ich zur Beifahrertür und stellte mich auf alle vierre auf die Sitze. Erst kam er zu Fahrertür und gab mir kurz den Schwanz zu schmecken. Dann ging zu Beifahrertür und fickte mich weiter. Dabei stöhnte er und gab Kommentare von sich. Danach setzte er sich auf die Rückbank und verlangte ihn zu reiten.
Es machte ihm Spass. Er wollte mich in vielen Stellungen haben, auch wenn nur kurz. So musste mit dem Oberkörper durch Fenster oder mal an einem Baum bücken, mal an der Seitenwand anlehnen von meinem Wagen wo er sich am Dachreling festhielt und mich dabei ganz schön ans Auto presste mein ficken, einer Art Sandwitch. Mal Beine zusammen, mal auseinander, mal posieren und mein Fickarsch präsentieren usw. Dabei immer wieder seine schmutzige Kommentare, die mich ennidrigten und auch irgendwie auch erregten. 🙂
Das ganze fühlte sich wie eine Ewigkeit, meine Pobacken waren rot von den ganzen Stössen und Poschlägen, meine kleine Pofotze fühlte sich ziemlich groß und halb betäubt und vor Geilheit hatten sich sogar vergessen wo wir waren. 🙂 Ich war wie in Trance und machte was er wollte.
Er zerrte mich wieder zu meinem Wagen, von vorne auf die Haube, bückte mich und nahm mich wieder. Er packte mich an den Hüften und fickte immer fester und fester. Irgendwann lag ich schon auf der Haube, hielt mich an der oberen kante fest, meine Beine hingen gespreizt in der Luft, während er mich fickte. Er wurde immer lauter, seine Hände wanderten von meinen Hüften an den oberen Rand der Haube und er quetschte mich förmlich ein.
„Ich komme” hörte ich ihn leise sagen während er mich mit heftigen, tiefen Stössen vollpumpte und erschöpft, zufrieden auf mich legte mit seinem vollen gewischt. So lag ich unter ihm, sein Schwanz zuckte in mir und wurde immer kleiner.
” bist geile schlampe” flüsterte er .
Irgendwann stand er auf. Ich blieb einfach nur liegen mit geschlossenen Augen.
„Wenn du sich jetzt mal sehen könntest” sagte er mit Unterton als sein ding einpackte „ wie du liegst da in dw, breitbeinig, Spermagesicht, durchgefickt, vollgespritzt, Wie eine hure”
“immer schön Arschbacken zusammen halten,schlampe” meinte er als er mir poklapps gab, zum Wagen ging und fuhr weg.
Ich blieb einfach auf der Haube liegen noch einige Zeit. Meine Arschfotze zuckte immer noch und fühlte sich so leer an. Sperma lief die Schenkel runter. Herrliches Gefühl. Auf einer Seite genoss ich das ganze geschehene, wie ich da lag und gleichzeitig schämte auch, besonders als über seine Worte nachdachte. Beides fühlte sich gut an. 🙂
Irgendwann kam sms von Werner in der Stand “na du,alles gut? hoffe es war nicht zu hart für dich und nimm nicht alles ernst,es gehörte nur zu meiner Fantasie. Ich bin weg. Pass auf,nicht das jemand kommt und dich so sieht.”
Ich checkte schnell Umgebung. So wie ich da lag und aussah wären jedem direkt klar gewesen. Im guten Fall hätten sie mich einfach gefickt, was ich wohl in Kauf genommen hätte, auch wenn es mehrere wären. Oder man würde mich outen was sehr peinlich wäre bzw. Gewalt was sehr schmerzhaft könnte sein.
Zum Glück hatte mich keiner so gesehen und so in Ruhe zog mich ganz aus( nackt im Wald fühlt sich auch gut an), verstaute meine Verkleidung im Auto, wischte Sperma aus dem Gesicht und von meinen Schenkeln. Zog meine Heterosachen an und fuhr als normaler Junge heim wo ich noch einige Stunden mit Werner chattete.
Woche später traffen uns wieder,aber das ist andere Geschichte