Als meine Grossmutter vor einigen Jahren verstarb, wurde ihr Zimmer mit separatem Eingang an Studentinnen und Studenten, meist für die Dauer eines Semesters vermietet. Durch die relativ kurze Zeit die unsere Untermieter bei uns wohnten, kam eigentlich nie eine engere Beziehung zu Stande. Aus dieser Zeit stammt eine Begebenheit die mich nachhaltig prägte.
Ich war 18 Jahre alt und in der Berufsausbildung. In Grossmutters Zimmer (so wurde dieser Raum immer noch bezeichnet), war Katja eine Studentin aus Belgien eingemietet, die ein Semester lang in unserer Stadt zur Uni ging. Eines Tages schickte mich meine Mutter in Katjas Zimmer um nach dem Rolladen zu schauen, der angeblich nicht mehr hochgezogen werden konnte. Die Ursache war bald festgestellt, nämlich eine gerissen Gurte. Um an den Laden heran zu kommen musste ich zuerst den Sims räumen. Darauf lag, neben vielem andern auch Wäsche von Katja, Slips, BH’s, und Strümpfe. Dies interessierte mich und ich begann die Wäschestücke genauer zu betrachten und in die Hand zu nehmen. Dabei regte sich in meiner Hose etwas gewaltig und ich fing ganz spontan an zu wichsen, immer die wunderbaren Wäschestücke betrachtend und befummeln. Es dauerte nicht lange und mir ging einer ab. Den ganzen Abend gingen mit immer wieder Gedanken um die Wäschestücke nicht aus dem Kopf und im Bett musste ich mir gleich nochmals einen runter Holen.
Anderntags musste ich wieder in Katjas Zimmer um die neue Rolladengurte zu montieren. Dies war mir natürlich mehr als recht, denn so konnte ich offiziell und legal wieder in Katjas Zimmer. Meine grösste Sorge war dabei aber nicht der Rolladen, sondern ob die Wäsche noch immer da lag. Sie lag da! Schell zog ich die neue Gurte ein und beschäftigte mich wieder mit den herrlichen Wäschestücken. Ich hatte auch sogleich wieder einen Ständer und begann zu wichsen. Doch diesmal wollte ich nicht so schnell wieder kommen wie Gestern und so hielt ich immer wieder inne, spielte mit der Wäsche, schaute mir die BH’s genau an und wichste dann wieder ein paar Stösse weiter. Als ich es dann nicht mehr zurückhalten konnte, entlud ich mich derart, dass ein Spritzer auf dem Duvet landete. Dabei hatte ich einen derartigen Orgasmus, dass es mir fast schwarz vor den Augen wurde. Den Spritzer auf dem Duvet versuchte ich so gut es ging weg zu machen und verliess daraufhin das Zimmer wieder, schon überlegend, unter welchem Vorwand ich wieder dorthin kommen konnte.
Tags darauf kam ich auf die Idee, ich könnte was von einer Abdeckung erzählen die noch definitiv montiert werden sollte. So kam ich auch am folgenden Tag wieder in Katjas Zimmer und auch die Wäsche lag immer noch auf dem Sims. Mein Herz pochte gleich schneller und ich nahm mir vor, das ganze noch einmal ausgiebig zu geniessen, denn Katja kam immer erst nach 19 Uhr nach Hause. Wie soll ich es beschreiben, es wurden wieder einige sehr schöne Momente und es kam mir gleich zwei Mal. Doch nun hatte ich ein Problem, denn wie konnte ich, ohne bei meinen Eltern Argwohn zu wecken in das Zimmer von Katja kommen.
Einige Tage später, wir waren beim Nachtessen als Katja erzählte, dass sie für einen Vortrag an der Uni ein hölzernes Modell brauche um die Hebelgesetze zu veranschaulichen. Da war ich natürlich gefragt und ich sagte auch zu, Katja zu helfen, natürlich immer in der Absicht wieder in ihr Zimmer zu kommen. Allerdings war ich mir auch bewusst, dass ich nicht so einfach an ihre Wäsche kommen werde, da sie ja nun zugegen war. Gleich nach dem Nachtessen ging ich mit Katja nach unten um die genauen Vorstellung erst mal zu Papier zu bringen. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass wieder einige Wäschestücke auf dem Sims lagen. Während wir diskutierten musste ich immer wieder zu Katjas herrlicher Wäsche schielen und ich denke, dass sie dies auch mitbekam. Sie verlor allerdings kein Wort darüber sondern war ganz auf ihre Aufgabe und deren Lösung konzentriert. Nach einer halben Stunde war dann soweit alles klar und ich versprach Katja bis ende der Woche das Modell aus Holz anzufertigen. Wir plauderten noch etwas zusammen und sie fing an ihre Wäsche vom Sims zu nehmen und im Schrank zu versorgen. Sie tat dies nicht indem sie den ganzen Stapel in den Schrank legte, nein sie nahm jedes einzelne Stück in die Hand, zupfte hier noch ein bisschen, strich da noch eine Falte raus oder fuhr mit der Hand über das Körbchen eines BH’s. Dass dies bei mir nicht ohne Folgen blieb ist ja wohl klar. Nur mit Mühe konnte ich meinen Steifen verbergen. Plötzlich fragte sie mich ganz spontan, ob mir das gefallen würde, ob ich denn Freude hätte an schöner Wäsche. Erst mal war ich sprachlos und bekam einen knallroten Kopf. Katja hingegen lachte und sagte, dass sie letzte Woche schon bemerkt hätte, dass ich hinter ihrer Wäsche war, da sie nicht mehr genau so zusammengelegt war wie sie dies immer tue. Nun, was sollte ich anderes machen, als ihre Vermutung zu bestätigen, ihr zu erklären, dass es mich beim Betrachten ihrer Wäsche einfach überkam und sie zu bitten nichts meinen Eltern zu verraten.
Katja lächelte nur und meinte, dass sei weiter kein Problem und ich hätte nichts zu befürchten, denn immerhin würde ich ihr ja auch eine grossen Gefallen machen indem ich das Holzmodell für sie anfertige. Sie ging an ihren Schrank, nahm ein Garnitur Wäsche heraus und legte sie vor mich hin und meinte, dass ich mir die Sachen gerne ansehen und in den Händen halten könne. Ich wurde erneut verlegen, doch Katja meinte dass sie dabei nichts besonderes finde, im Gegenteil sie fände es schön, dass ein Junge nicht einfach nur ans Bumsen denke sondern auch einen Sinn für schöne Sachen habe. Ich war erleichtert, und liess das Angebot von Katja natürlich nicht ungenutzt. Ich nahm den BH, und schaute ihn mir genau an, spielte ein wenig damit und unsere Unterhaltung kam wieder in Schwung. Natürlich merkte auch Katja, dass ich immer unruhiger wurde und meinte schliesslich wenn mich danach gelüste, dürfe ich mir gerne einen runterholen und auch sie würde selbiges tun, denn auch sie sei schon ganz nass. Sie stand auf, zog ihre Bluse und ihre Jeans aus und ich sah, dass sie unter ihren Jeans Strapse und Strümpfe trug. Ausserdem hatte sie einen BH an aus hellblauem Satin, der herrlich schimmerte und mir fiel auf, dass Katja eigentlich eine ganz tolle Figur hatte. Sie setzte sich wieder in den Stuhl, spreizte die Beine ein wenig und fing an, ganz ungeniert ihre Möse durch den ebenfalls hellblauen Satin Slip zu bearbeiten. Nun gab es auch für mich kein zurück mehr und ich liess meine Jeans ebenfalls runter, nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und begann zu wichsen. leider kam es mir viel zu schnell, denn durch das eben erlebte war ich derart geil, dass ich gleich losspritzte. Doch auch Katja kam relativ bald und ich nehme an auch sie war von der Situation derart aufgegeilt, dass es nicht viel brauchte bis es ihr kam. Sie gab mir eine Kuss und meinte, dass wir einen solchen Abend unbedingt wiederholen müssten, womit ich natürlich mehr als einverstanden war.