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Melanies Tagebuch Teil 3

Melanies Tagebuch Teil 3



Am folgenden Tag wachte ich schon früh auf. Nach meiner Morgenwäsche frühstückte ich kurz und ging dann bereits mit dem Ice-Lock bewaffnet nach oben. Diesen hängte ich zuerst an den Deckenhaken. Den Anfang der Paketschnur machte ich ebenfalls an den Deckenhaken. Mit etwa 30 cm Freiraum knotete ich nun die Schnur an den Kolben. Diese 30 cm mussten als release reichen. Ich legte nun das Halsband um, nahm nun die Schnur, zog diese durch den Ring und machte den Schlüssel zu meinen Handschellen so fest das er nach dem Release bis etwa kurz unter meine Handschellen reichen würde. Ich musste nun nochmals überlegen. War alles da? Brauchte ich noch etwas? Sollte ich die ganze Sache noch etwas verschärfen? Da fiel mir eines der Videos wieder ein die ich am Samstag gesehen hatte. Da hatte eine der Frauen die Brüste abgebunden. Auch wenn ich das noch nicht gemacht, bzw. ausprobiert hatte wollte ich das unbedungt noch mit reinnehmen. Ich nahm also das Seil, das in Katja´s Paket dabei war. Zum Glück lag das Seil auch noch auf dem Schreibtisch. Ich beugte mich etwas nach vorn, legte das Seil mittig zusammen und dann in meinen Nacken. Nun führte ich die beiden Seilenden nach vorn und begann zuerst meine Linke Brust zu umwickeln. Nicht besonders fest, aber doch so, das meine Brust sich leicht anhob und zu einem leichten Ballon wurde. Das selbe machte ich auch auf der rechten Seite. Den Rest des Seiles führte ich über Kreuz wieder in meinen Nacken und verknotete es dort. Meine Hände umfühlten nun meine Brüste. Sie waren fest angespannt und schon die leichteste Berührung meiner Knospen schien eine Direktverbindung zu meiner Spalte zu haben . Nun kramte ich in der Kiste mit den Kabeln für die Tens-Geräte. Und auch dort wurde ich schnell fündig. Ich nahm die Pads und befestigte diese jeweils sehr nah an meine Vorhöfe zu den Brustwarzen. Die Kabel legte ich jeweils links und rechts an meine Seiten und befestigte diese mit Pflastern. Dann steckte ich die Kabel in das Tens-Gerät und stellte am PC Stufe 7 als Bestrafung ein. Die Stufe 10 vom Vorabend war mir einfach zu heftig. Dann war der Dildo an der Reihe. Er war größer als der, den ich Geschenkt bekommen hatte. Nicht in der Länge, nein, sondern im Umfang. Trotzdem konnte ich ihn sehr leicht in mich einführen, da ich schon so erregt war das der Saft schon aus mir herauslief. Den Dildo stellte ich auf 70% Leistung als Belohnung im Programm ein. Jetzt legte ich meine Fußschellen an und nach zwei mal Klick war an ein aufstehen nicht mehr zu denken.
Dann startete ich das Programm und gab einen Text mit 100 Wörtern vor und gab mir noch 10 Minuten Vorlaufzeit. Nun musste ich noch den Ballgag anlegen, den ich schon mit dem Stift präpariert hatte. Dann musste noch der Bildschirm etwas weiter an den Tischrand, was auch ohne Probleme ging. Ein letztes mal kontrollierte ich das der Schlüssel auch hinter dem Sitz war. Danach legte ich mir die Handschellen hinter der Sitzlehne auf dem Rücken an. Von nun an gab es erst in gut 3 Stunden ein entkommen aus dieser Lage.
Noch wenige Sekunden, dann würde das Programm starten. Erst jetzt fiel mir auf das ich näher an den Tisch musste. Scheiße! Dann wäre mein Release Seil eventuell zu kurz. Ich fluchte in meinen Ballgag hinein, aber mehr als ein “mmmpf” kam nicht heraus. Dennoch rückte mit aller Kraft nach vorn und schaffte die fehlenden Centimeter gerade so als das erste Wort auf dem Bildschirm erschien.
Nach und nach kam Wort um Wort und die ersten hatte ich alle richtig. Der Dildo in mir tat sein Werk und bescherte mir bereits nach wenigen Minuten meinen ersten Orgasmus. Was sich aber als grober Fehler herausstellte. Ich stönte in meinen Ballgag hinein und war in einer solchen Hochphase das ich die nächsten Wörter allesamt falsch eintippte vor lauter Erregung und Geilheit. So holte mich der Strom aus dem Tens-Gerät wieder zurück. Die Stufe die ich gewählt hatte war viel zu hoch für den Platz den ich mir für die Pads ausgedacht hatte. Ich sah auf den Bildschirm. Doch statt meiner eingegebenen Stufe 7 stand dort nur 48%. Hatte ich was falsch gemacht, war mein erster Gedanke. Aber es war schon wieder eine Minute um um wieder ereilte mich dieser ziehende bittersüße Schmerz. Und so schrie ich nun meinen Schmerz in den Ballgag, doch mehr als ein “mmmpf” kam nicht heraus. So ging das die ganze Zeit weiter. Alle paar Minuten ein Orgasmus, dann wieder Minutenlang der Strom der mich in den Wahnsinn trieb. Nach 100 Minuten war das Programm am Ende angelangt und es war Ruhe.

Eine trügerische Ruhe wie sich nach wenigen Sekunden herausstellte. “AUSWERTUNG” gab das Programm an und 2 Balken stiegen nach oben. Beide blieben bei jeweils 50% stehen. Dann folgte ein Schriftzug der mich erschaudern ließ. “Beide Ports werden nun bis zum Beenden des Programms auf 90% weiterlaufen.” Wie bitte? Ich konnte den Gedanken nicht zuende Denken. Ich sah auf das Display des Tens und musste mit ansehen wie die Scala von 48% auf 90% hochging. Das musste so in etwa der Stufe 13 entsprechen. Gleichzeitig fing der Dildo in mir fing an zu brummen und der Strom begann sich durch meine Brüste zu brennen. Das muss ich jetzt noch eine gute Stunde aushalten ging es mir durch den Kopf, aber die Orgasmusswelle die sich da in mir aufbaute war so heftig das ich den Schmerz, hervorgerufen durch den Strom der in meinen Brüsten ein extrem starkes Ziehen hervorrief, vergaß, ja sogar komplett ausblendete. Ich zuckte auf dem Stuhl. Nahezu unwillkürlich. Mir lief der Sabber aus dem Mund, zwischen meinen Brüsten entlang, durch meinen Bauchnabel bis hin zu meiner sowieso schon nassen und rasierten Spalte.

Irgendwann spürte ich den Schlüssel in meinen Händen. Hatten die 30 cm ausgereicht oder war ich zwischendurch mit dem Stuhl etwas zurückgerutscht. In meiner Extase war mir das jedoch völlig egal. Ich hatte den Schlüssel in der Hand. Allerdings dauerte es ewig, zumindest gefühlt, bis ich die Handschelle auf hatte und das Programm abschalten konnte. Nachdem ich mich auch von meinen Fußschellen, den Pads und dem Dildo befreit hatte sank ich auf den Teppich herunter. Völlig erschöpft schlossen sich meine Augen und ich wurde erst Stunden später wieder wach.

Als meine Augen aufgingen war mein erster Blick in Richtung meiner Uhr. Es war schon fast 20 Uhr. Ich war einige Stunden “Weg” gewesen. Denk nach, Mel, denk nach. Soll das so weitergehen? Steven hat in das Programm einen heftigen Gimmek eingebaut. Das hättest du vorher testen müssen. Blöde Kuh….. die Gedanken kreisten weiter. Minuten lang.

Etwa eine halbe Stunde später raffte ich mich dann doch auf, zog mir meine Laufkleidung an, schnappte mir den I-Pod und lief meine Runde. Kurz vor dem Waldstück kam mir Lisa entgegen. Sie winkte freundlich aus dem Auto heraus. Sie war wohl wieder im Wald gewesen. Nach meiner Runde ging ich noch Duschen und fiel dann in mein Bett.

Fortsetzung folgt

Über den Autor

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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