Kapitel 7
Manfred wollte eher abreisen und hatte Jose gebeten, nach einem früheren Flug zu suchen. Nach dem Frühstück gingen wir zu Rezeption, um bei Jose nachzufragen. Jose kam aus seinem kleinen Büro mit einer Frau, bei deren Erscheinen wir alle Drei die Luft anhielten. Jose führte sie gleich zu uns und stellte sie als Senora Xana Da Silva vor, die neue Rezeptionistin aus Brasilien. Jose erklärte Xana wer wir waren und dass sie auch mit Problemen zu uns kommen könnte. „Friss sie nicht auf”, flüsterte ich meiner Frau ins Ohr. – „Für Xana lass ich Dich allein nach Hause fliegen”, raunte sie zurück. Jose wandte sich an Manfred. „Ich konnte leider noch nicht nachfragen. Das Büro macht erst später auf.” – „Vergessen Sie es, Jose”, sagte Manfred, „ich bleibe noch.
Xana war 33 Jahre alt und hatte eine schwarze, lockige Mähne bis knapp über ihre Schultern. Ihr runder Hintern steckte in einer Jeans und ihre mittelgroßen Brüste in einer weißen Bluse. Dazu trug sie hohe Sandaletten. Dieses Outfit würde ab morgen der tristen RIU-Uniform weichen. Jose hatte zu arbeiten und Xana stand etwas verloren im Foyer. Jasmin ging auf Xana zu: „Kommen sie mit uns, Xana, wir zeigen ihnen den Ort und vertreiben ihnen ein bisschen die Zeit.
Jose kam uns noch einmal nach. „Senor Karl, bitte”. Ich blieb stehen. „Vielen Dank dafür, Xana ist hier ganz alleine und noch ein bisschen schüchtern.” Die beiden anderen hatten sich zwischenzeitlich blendend mit Xana unterhalten. Sie sprach schon sehr gut Deutsch, ein Muss für RIU-Hotels an der Playa. Jasmin hakte sich bei ihrer neuen Freundin ein und wir gingen gemeinsam Richtung Strand. Manfred und ich liefen hinter her und schauten auf den schönen runden Hintern von Xana. Das Wetter war wieder freundlicher und Xana wollte viel von uns lernen.
Wir bummelten am fast leeren Strand entlang und gingen durch das kalte Wasser. Ich bekam einen Anruf von meinem Büro und ließ mich zurückfallen. Ein paar Dinge waren zu klären und zu entscheiden. Jasmin wartete auf mich und so hatte sich Xana an den Arm von Manfred gehängt und die beiden gingen ohne sich umzudrehen immer weiter Richtung Ballermann 7, 8, 9 usw. Jasmin und ich schauten uns an und mussten grinsen. „Wollen wir wetten? Spätestens heute Abend ist Manfred neu verliebt,” bot mir Jasmin an. Ich hielt dagegen. „Spätestens ab 16 Uhr kann er nicht mehr ohne sie leben, um 18 Uhr küssen sie sich und die Nacht verbringen sie gemeinsam.” – „Um was wetten wir”, fragte sie mich. „Um einen alleinigen Orgasmus”. Jasmin fiel mir um den Hals. „Einverstanden, ich freue mich schon. Egal ob ich gewinne oder verliere.”
Langsam gingen wir in die Richtung, in die die Beiden gelaufen waren. Wir hatten sie aus den Augen verloren. Auf Höhe der Bierstraße, also zwischen dem Balneario 7 und Balneario 8 bogen wir ab zum Deutschen Eck. Wir bestellten uns ein paar Tapas und einen leichten Wein. Wir hatten gerade angefangen zu essen, als mein Handy brummte. „Hallo Karl, wo seid ihr?” – „Im Deutschen Eck, wo sonst? Und ihr?” Ich stellte lauter. „Och, wir sind so gelaufen und gelaufen und auf einmal waren wir am Balneario 11. Wir sitzen jetzt da und wollen eine Kleinigkeit essen und trinken.” – „Wir haben auch schon etwas zu essen und zu trinken. Kommt auf dem Rückweg bei Michael vorbei, vielleicht sind wir ja noch da.” Wir legten auf. Jasmin und ich grinsten uns an. „Ich freue mich schon auf meinen alleinigen Orgasmus”, neckte ich Jasmin.
Manfred erzählte später, dass sie wirklich vor lauter Reden die Zeit vergessen hatten und am B11 gelandet waren. Da hatten sie gemerkt, dass wir nicht mehr da waren. Nach dem Telefongespräch setzen sie sich über Eck und ruckten immer näher zusammen. Als Xana ihn von ihrem Essen probieren ließ, war es um Manfred endgültig geschehen. Beim Espresso streichelten sie sich ihre Hände und beim Carlos I. küssten sie sich zum ersten Mal.
Eine Stunde nach dem Telefongespräch bekamen wir per WhatsApp ein Selfie. Zwei lachende Gesichter mit einem Herz darunter und dem Text: „Es kann noch dauern bis wir kommen!” – „Wo möchtest Du Deinen Orgasmus haben?”, fragte mich Jasmin. Wir gingen langsam und schweigend zu unserem Hotel. Jasmin brach das Schweigen: „Die Zwei sind noch schneller als wir.” – „Ich freue mich für die Beiden,” erwiderte ich.
In unserer Suite duschten wir getrennt, zuerst Jasmin. Als ich aus dem Bad kam, stand meine Frau vollständig angezogen im Raum. Ich war nur mit einem Handtuch bekleidet. „Und jetzt?” wollte ich von ihr wissen. „Jetzt wichse ich Deinen Pimmel solange bis es Dir kommt und fertig. Wette eingelöst.” – „Du bist eine schlechtere Verliererin”, sagte ich zu ihr. „Was würdest Du denn mit mir machen?”, Jasmin wurde neugierig.
„Ich beginne mit Deinen Oberkörper. Ein Teil nach dem Anderen ziehe ich Dir aus, solange, bis Du nur noch Deinen BH anhast. Ich kneife durch den Stoff in deine Brustwarzen, weil Du so böse bist. Den BH musst Du Dir dann selbst ausziehen. Dann packe ich Deine Warzen und ziehe daran Deine großen Melonen nach oben und schüttele sie. Ich lasse sie nach unten fallen und schlage rechts und links mit der flachen Hand da drauf.”
„Dann warte ich darauf, dass Du Dich selbst unten herum freimachst. Bis auf das Höschen will ich dich nackt sehen. Wenn mir das Ausziehen nicht schnell genug geht, schlage ich wieder mit der flachen Hand auf Deine Möpse. Ich will Dich nur im Höschen sehen und wenn es soweit ist, darfst Du mir Deine Möse zum Lecken anbieten. Dein Höschen ziehe ich Dir aus und stecke es Dir in Deinen Mund. Du musst mir Deinen Po hinhalten und ich schlage Dir fünf Mal auf jede Pobacke.”
„Als Entschädigung vergrabe ich dann mein Gesicht in Deinen Schoss und lecke Dich. Ich schiebe Dir zwei Finger in Deine Vagina und warte darauf, dass Du mich anbettelst Dich zu ficken. Aber ich nehme nur Deinen Dildo, den Du im Koffer versteckt hast, und stecke in Dir solange überall rein, bis es Dir kommt.” Während ich ihr das erzählte hatte sie an sich herumgespielt. „Sagst Du auch schmutzige Worte zu mir?” – Oh ja, meine geile Fickstute, wenn Du das willst, sage ich ganz böse Sachen zu Dir.”
„Schade, dass ich nicht gewonnen habe.” Ich griff ihr unter das Kinn und hob ihren Kopf zu mir: „Bist Du schon wieder nass, mein kleines, geiles Vögelchen?” Sie steckte zwei Finger in ihre Hose und hielt mir ihre nassen Finger hin. Ich leckte an ihnen und nahm sie dann in den Mund. „Du bist das Geilste, was mir bis jetzt in meinem Leben an die Vorhaut gekommen ist,” flüsterte ich ihr ins Ohr. „Steck Dir die Finger noch einmal in Dein Fickloch und lass mich daran lecken.” Schnell erfüllte sie meinen Wunsch.
„Und jetzt?”, wollte sie von mir wissen. „Jetzt tun wir so, als ob Du gewonnen hättest.” Ich schob sie von mir fort. „Los, zieht Deine verfickte Bluse aus und zeig mir, welchen Schlampen-BH Du heute anhast!” Etwas irritiert schaute mich Jasmin an, grinste aber dann und zog sich ihre Bluse aus. „Halte mir Deine Titten hin!” Jasmin hob ihre Brüste an und trat einen Schritt auf mich zu. „Das dauert mir zu lange, das geht auch schneller.” Ich griff durch den dünnen BH-Stoff an ihre schon harten Brustwarzen und kniff hinein. Lustvolles Stöhnen war die Antwort. Ich legte mein Handtuch ab und mein steifer Schwanz wippte in ihre Richtung.
„Runter mit dem Scheiß-BH, ich will jetzt Deinen geilen Möpse sehen.” Jasmin beeilte sich und schnell lag ihr Busen frei. Ich packte ihre Warzen und zog ihre großen Melonen nach oben. Ich schüttelte sie ein paar Mal und ließ sie dann nach unten fallen. Kaum hingen sie wieder unten, schlug ich mit den flachen Händen auf das fleischige Gewebe. Ich passte auf, nicht die Brustwarzen zu treffen. Immer wieder zerrte ich ihre großen Titten an den Brustwarzen nach oben, manchmal biss ich auch in die Warzen.
Ich nahm ihr Kinn in meine Hand, hob ihren Kopf hoch und schaute in ihre vor Geilheit glänzenden Augen. Meine andere Hand legte ich auf ihre Möse und prüfte die Feuchtigkeit. Sie war heiß und nass. „Zeig Dich mir nackt! Zieh Dich ganz aus, Du geile Stute”, befahl ich ihr. Sie beeilte sich aus ihren Kleidern zu kommen. Als sie zum Schluss ihren Minislip ausziehen wollte, kam von mir ein scharfes „Stopp”. „Warte noch mit dem Ausziehen.” Ich ging ein paar Mal um sie herum. Manchmal streichelte ich sie, manchmal kniff ich sie, manchmal schlug ich leicht mit meiner Handfläche auf ihren Hintern.
„Her mit Deinem Slip”. Sie beugte sich leicht nach vorn und ihre Brüste baumelten frei. Einige leichte Schläge auf ihre Titten beschleunigten das Ausziehen. Sie gab mir das nasse Teil und ich zog ihn zusätzlich noch einmal durch ihre Pussi. Ich hielt ihn an meine Nase und sog den geilen Geruch ein. „Antworte mir Du Fickstück! Gibt es einen besonderen Grund, warum Deine Fotze schon wieder so nass ist?” Als sie den Mund öffnete, um zu antworten, schob ich ihr das Teil hinein. „Ich verstehe Dich nicht, sprich deutlicher! Oder steht Dir Dein Fotzenwasser bis zum Hals?”
Nach einigen Versuchen musste sie schweigen und ich wollte mir ihre Muschi genauer ansehen. „Stell Dich auf den Sessel und zeige mir Deine nasse Fotze.” Ich half ihr beim Aufsteigen. „Zieh Dir Deine Fotzenlappen auseinander, ich will Dein Loch sehen. Jasmin griff an ihre Schamlippen und präsentierte mir ihre ganze Herrlichkeit. „Leck mich bitte”, glaubte ich aus ihrem geknebelten Mund zu hören. „Was hast Du gesagt, Du geiles Fotzenluder?” Sie spuckte den Slip aus und schrie mich fast an: „Leck mich endlich und lass mich nicht so hängen.”
Ich bückte mich und steckte ihr den Slip wieder in ihren Mund. Als Belohnung gab ich ihr rechts und links ein paar Ohrfeigen. Dann hob ich sie vom Sessel und führte sie zum Bett. Ich setzte mich und urplötzlich zog ich sie über meine Knie. Bevor sie wusste was passiert, klatschte meine Hand auf ihren Hintern. Als sie etwas sagen wollte, kam sofort der zweite Schlag. Blitzschnell bekam sie noch einmal acht Schläge abwechselnd auf ihre beiden Pobacken. „Ich möchte, dass Du Dein Fickmaul hältst und nur etwas sagst, wenn ich Dich frage”.
Jasmin durfte sich vor mich hinstellen und musste ein Bein auf das Bett stellen. Auf meinen Befehl hin, offenbarte sie mir wieder ihre Pussi. Rosa schimmerte ihre Vagina. Mit meiner flachen Hand streichelte ich ihren Schritt. Als sie das Stöhnen anfing, schlug ich immer wieder auf ihre Möse, erst leicht und zärtlich, dann immer fester. Ohne Vorwarnung steckte ich ihr zwei Finger in ihr Loch und begann sie schnell damit zu ficken. Ihre Arme legten sich um meinen Hals und sie drückte meinen Kopf ganz fest an sich.
Ich zog sie auf das Bett und mein Schwanz drang ohne Probleme in ihre tropfnasse Möse ein. Sofort begannen wir mit Fickbewegungen. Den Slip nahm ich ihr aus ihrem Mund und wir küssten uns heiß. Immer wieder trieb ich meinen Steifen so weit es ging in ihre Pussi. Wir brauchten nicht lange und hatten einen wunderbaren Orgasmus.
Kapitel 8
Am nächsten Tag trafen wir uns mit Manfred beim Frühstück. Xana hatte ihren Dienst schon angetreten und uns beim Vorbeigehen zugewinkt. Manfred und Xana hatten die ganze Zeit zusammen verbracht und waren sehr verliebt ineinander. Sie wollten Carmina über die neue Liebeslage informieren, wussten aber noch nicht wie. Jasmin und ich boten unsere Hilfe an und sie wurde gerne angenommen.
Xana informierte uns, als Carmina das Hotel betrat. Ich wartete noch ein paar Minuten und rief sie dann auf ihrem Handy an. „Hast Du Zeit für uns, Carmina”, fragte ich sie. „Dringend?” – „Ja!” – „Dann kommt gleich.” Manfred saß inzwischen in der Lobby und wartete auf uns. „Wer redet?”, wollte er wissen. „Ich!”, sagte Jasmin sofort, „am liebsten würde ich es ohne Euch machen.” Manfred und ich schauten uns an. „Vermutlich die beste Idee”, stimmten wir beide zu.
Jasmin ging in das Büro von Carmina und lange Zeit hörten wir nichts. Bis Xana zu uns kam. „Wir drei sollen kommen.” Ich trat als Erstes ein und schaute meine Frau und Carmina an. Es herrschte eisiges Schweigen und in den Gesichtern der Beiden war nichts zu lesen. Manfred und Xana kamen gemeinsam herein und sie nahm hilfesuchend seine Hand. Ich musste Carmina zugestehen, sie verstand das Handwerk der psychologischen Kriegsführung.
Sie schaute die Beiden an und schenkte sich dann einen Kaffee ein. „Nehmt Euch auch einen”, war der erste Satz nach dem „Hola” beim Eintreten. Ich wollte gerade etwas sagen, als meine Frau mir ihre Hand auf meinen Mund legte. Ihre Augen leuchteten. „Halte einfach mal Deine Klappe”. Ok, manchmal höre ich auf meine Frau. Manfred und Xana verzichteten auf einen Kaffee. Carmina ging direkt auf Manfred zu und schaute tief in seine Augen. Dann umarmte sie ihn plötzlich mit beiden Armen ganz fest. „Herzlichen Glückwunsch, das Du Najuma los bist. Und alles, alles Gute für Dich und Xana.” Dabei drehte sie sich zu Xana um und umarmte sie auch herzlich. „Auch Ihnen alles Gute und viel Glück mit Manfred.”
Xana, Manfred und ich schauten wohl ziemlich blöd aus, denn die beiden Frauen lachten herzlich, erst über uns und dann mit uns. „Du bist nicht entsetzt oder sauer?” wollte ich von Carmina wissen. „War ich erst, ihr wisst schon: RIU-Angestellte und Gäste, usw. Aber Jasmin hat mich daran erinnert, dass ich selbst schon seit vielen Monaten ein wunderbares Verhältnis zu zwei Gästen habe. Und ganz ehrlich: Xana ist kein kleines Kind mehr, sondern eine wunderschöne Frau, die weiß, was sie möchte. Und wer weiß, vielleicht führen die Beiden später einmal gemeinsam ein Hotel.”
Xana schaute Carmina ungläubig an, als sie erfuhr, dass wir ein Verhältnis hatten. Carmina nahm sie an die Hand: „Ja Xana, ich bin die Geliebte von Jasmin und Karl. Am Anfang ging es nur um Sex, aber dann wurde mehr daraus. Und jetzt fehlen sie mir, wenn wir nicht zusammen sind.” Ich ging auf Carmina zu und umarmte sie fest. Wie von Geisterhand geführt, küssten wir uns und unsere Zungen zuckten schnell vor.
Xana ging zurück zum Dienst, Manfred wollte allein sein, Musik hören und nachdenken, ich wollte joggen und Jasmin hatte in Palma einen Friseurtermin bei einem bekannten spanischen Coiffeur. Der Fahrdienst brachte sie hin und ich wollte später nachkommen. Ich ging in meine Suite und zog mich zum Joggen um. Ich wollte gerade mein Shirt anziehen, als es klopfte. Mit dem Shirt in der Hand öffnete ich die Zimmertür und Carmina stand davor. „Darf ich?”, fragte sie schüchtern. „Na klar, komm rein.”
Sie stellte sich vor das Fenster und schaute hinaus. Ich trat hinter sie und legte meine Hände auf ihre Schultern. „Was bedrückt Dich”, wollte ich von ihr wissen. „Seit wir uns vorhin in meinem Büro geküsst haben, bin ich geil auf Dich. Und jetzt ist Jasmin nicht da und ich weiß nicht, ob wir das dürfen!” – „Wie oft hast Du meiner Frau schon ihren Frosch geleckt oder sie Dir, wenn ich nicht dabei war. Habt ihr mir das immer erzählt? Oder habt ihr mich gefragt? Aber Du kannst ja Jasmin anrufen und sie fragen.”
Ich hielt ihr mein Handy hin. „Oder mach ein Selfie von Deiner nassen Muschi und schick ihr das mit der Frage: Darf ich?”” – „Das würde ihr bestimmt noch am besten gefallen”, lachte Carmina. „Darf ich Deine Muschi fotografieren?” Carmina schaute mich an und nickte. Sie zog ihren Slip aus und legte sich auf das Bett. Sie winkelte ihre Beine an und bot mir ihre Pussi an. Ich machte meinen Zeigefinger nass und rieb durch ihre Spalte. Mit zwei Fingern teilte ich ihre Schamlippen und ich hatte freie Sicht auf ihre Vagina. Mit meiner Handykamera machte ich ein paar Aufnahmen. Die schlechten löschte ich gleich, aber ein Bild war richtig gut geworden.
„Schick ihr das und frag sie”, forderte ich sie auf. Sie nahm das Bild und schrieb dazu: „Liebe Jasmin, ich bin so geil, darf ich Karl ficken?” Wir warteten auf eine Antwort und verkürzten uns die Zeit, in dem wir heftig miteinander knutschten. Nach ein paar Minuten kam die Antwort: Das Emotion „Daumen hoch” mit dem Text: „Lass noch etwas für mich übrig!” Kaum hatte ich ihr die Antwort gezeigt, ging Carmina in die Knie und legte meinen Pimmel frei. Durch das Küssen war er schon anständig in Fahrt gekommen und noch bevor sie ihre Lippen über die Eichel stülpen konnte, war er schon steif. Mein Handy brummte noch einmal: „Schick mir auch ein Foto von Dir?” Das Selfie war schnell gemacht und per WhatsApp hatte sie ein aktuelles Bild von meinem harten Schwanz mit der freigelegten Eichel. Ein Stück Zunge von Carmina war auch mit drauf.
Carmina wichste ihn mit zwei Händen und unterstützte sich noch mit ihren Lippen und ihrer Zunge dabei. Ich bat sie langsamer zu machen und mich nicht schon nach kurzer Zeit abzuschießen. „Leckst Du mir meine Muschi?”, bat sie mich. Sie setzte sich breitbeinig auf mein Gesicht und zog sich ihre Möse auseinander. Ihre Pussi verströmte 100 % Geilheit. Nicht der geile Geruch eines jungen 18-jährigen Mädchens oder einer jungen Frau. Nein, es war der Fotzengeruch einer erfahrenen MILF, die sich tag täglich nach einem harten Schwanz sehnte. Ihr Mösensaft lief mir rechts und links aus dem Mundwinkel. Meine Zunge vollbrachte akrobatische Höchstleistungen, so geil war ich auf Carmina.
Langsam rutschte sie auf meinen Schwanz und sie leckte mir ihre eigenen Säfte aus dem Gesicht. Mein steifer Lümmel machte sich in ihrer Muschi breiter und breiter, immer tiefer wollte sie ihn in sich haben. „Te amo, te quiero mucho. Ilenar mi agujero, follame. Ihre schweren Brüste baumelten vor meinen Augen hin und her. Ich griff nach ihnen und lutschte an den Warzen. Sie wollte mich von hinten empfangen und wir wechselten die Stellung.
Sie streckte mir ihren herrlichen runden Hintern entgegen. Mein Schwanz drang in dieser Stellung noch weiter in ihre Möse ein. Meine Hände stützten ihre hängenden Titten. Ihr Gesicht hatte sie in ein Kissen vergraben, um ihr Stöhnen etwas zu dämmen. Mit den Handflächen schlug ich zart auf ihre Brüste und dann auf ihre Arschbacken. Ihr Orgasmus kam überraschend und heftig. Ich hielt mich noch etwas zurück und wollte ihr heute in ihr Gesicht spritzen. Nachdem sie sich etwas erholt hatte, drehte ich sie um und wir küssten uns wie zwei Ertrinkende. Immer wieder stammelte sie, wie sehr sie mich lieben würde. Ich setzte mich auf ihren Bauch und wichste meinen Heinz. Mit fünf Schüben meines Spermas verschönerte ich ihr Gesicht und ihre Titten.
Nach einer kurzen gemeinsamen Dusche zog sie sich an und ging wieder in ihr Büro. Ich machte mich für meine Jasmin fein und nahm den 25er Bus nach Palma. Dort traf ich mich mit Jasmin in einem Cafe am Passeig del Born. Wir küssten uns zur Begrüßung zärtlich wie immer. Ich schaute sie verliebt an. „Du siehst bezaubernd aus, mein Liebling.” Der Friseur verstand sein Handwerk und eine Kosmetikerin hatte sie perfekt geschminkt.
„War es schön, so ohne mich?”, wollte Jasmin wissen. „Es war schön, sich nur auf eine Frau konzentrieren zu müssen, aber das weißt Du ja. Du hast ja schon des Öfteren mit Carmina alleine Deinen Spaß gehabt.” – „Wie oft hast Du es ihr denn besorgt?” – „Nur ein Mal, mein Schatz, dann war ihre Mittagspause vorbei.” – „Hast Du noch Kraft für mich?” – „Ich denke schon, dass ich es Dir heute noch ein oder zwei Mal besorgen kann. Und weist Du was? Ich freue mich schon darauf.”