Bisher kannte ich Sex im Zug nur bei direkten Verabredungen mit einem Freund und als spontanen Kick wenn wir unterwegs waren. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass man mit einem Fremden im Zug etwas anfangen würde.
Heute weiß ich, dass halt nur die passende Situation fehlte. Am Brandenburger Tor hatte war inzwischen etwas Ruhe eingezogen und ich wollte nun auch in meine Unterkunft fahren. Also nahm ich die erste Bahn in Richtung Ostkreuz und setze mich in einen fast lehren Wagon. Ich saß noch nicht richtig als sich ein junger Bursche auf der Sitzbank gegenüber platzierte. Ich glaube wir wahren schon eine Station gefahren, als ich bemerkte wie er sich mit der Hand über seinen Hosenstall rieb. Unter seiner Hand zeichnete sich die Struktur seines Schwanzes in der Hose ab. Irgendwie machte es mich geil und ich musste kurz drauf auch erst einmal meinen inzwischen harten Schwanz in der Hose richten. Den jungen Burschen schien es wohl zu gefallen und er griff sich durch den Hosenbund in seine Hose und schaute mir dabei ins Gesicht.
Da er echt geil aussah und es mich heiß machte stand ich auf und setzte mich neben Ihn. Nun wollte ich wissen wie weit er geht und nahm seine andere Hand und legte sie auf meinen Hosenstall. Er lies sich nicht wirklich bitten und streifte mit der Hand über meine Hose. Als ich meine Hand aus seinen Hosenstall legte zog er seine Hand aus der Hose, so das ich seinen Schwanz spüren konnte. Wir streiften uns nun etwas über die Beulen in der Hase und ich fragte Ihn ob er umsteigen müsse. Er bestätigte es und wir stiegen am Ostkreuz aus und wechselten auf den anderen Bahnsteig. Obwohl keine Leute auf dem Bahnsteig wahren gingen wir etwas in Fahrtrichtung und stellten uns so, das wir nicht vom Aufgang gesehen werden konnten. Dort angekommen machte ich meinen Hosenstall auf und Holte meinen Schwanz raus. Er lies sich nicht bitten und erfasste sofort meinen Schwanz und wichste ihn leicht. Ich hob seine Jacke etwas an und steckte meine Hand unter seinen Hosenbund und streifte über seine Pobacken. Mit den Zeigefinger in seine Kimme angekommen merkte ich das sein Arsch schön blank ist und sich echt geil anfühlt. Er beugte sich kurz herunter, leckte mir über die Eichel und stand gleich wieder auf und richtete seine Hose. Jetzt merkte ich auch, dass die Bahn kam und tat selbiges.
Wir stiegen in den ersten Wagon ein und er schubste mich, so das ich in den Sitz fiel. Er kniete sich zwischen meine Beine und begann mir die Hose zu öffnen und leckte über meine Boxer. Ich las mich nicht bittet und stützte mich mit den Rücken und den Händen ab, so das er mir die Jeans weiter herunter ziehen konnte. Er zog mir die Jeans samt der Boxer in die Kniekehlen und begann meine Eier und meinen Ständer mit der Zunge zu verwöhnen. Es war so geil, dass ich mich in den Sitz fallen lies und es genoss. Irgendwann musste ich ihn doch bremsen um nicht zu schnell zu kommen. Erst jetzt merkte ich, das er inzwischen auch seine Hose in den Kniekehlen hatte und sich beim blasen selbst etwas gewichst hatte. Ich erfasste Ihn unter den Armen und zog ihn zu mir hoch. Ich leckte über seine Eichel und er begann dabei zu Stöhne. Mit meinen Händen umfasste ich dabei seinen Po und striff mit den Zeigefingern durch seine Pokimme. Nach in paar Minuten drückte ich die Fingerspitzen in seinen Anus und er zuckte leicht zusammen und drückte mir dadurch seinen Ständer voll in den Mund. Ich verschluckte mich, war aber dennoch froh darüber, dass sein Schwanz nicht allzu groß war. Als ich merkte, dass es ihn dennoch nicht störte begann ich seinen doch sehr engen Anus mit den Zeigefingern etwas zu weiten. Nach einer weile drückte ich seine Hose weiter herunter und er streifte sie über seine Schuhe ab. Ich leckte seine Eichel und fragte leise ob er gefickt werden will. Er antwortete durch eine Geste, er kniete sich auf die Sitzbank gegenüber und streckte mir seinen geilen Po entgegen. Diese Einladung konnte ich mir nicht entgehen lassen und ich kniete mich hinter Ihn und leckte seine Kimme und drückte dabei etwas Spucke in seinen Anus. Als seine Anus richtig feucht was stand ich auf und streifte mit meiner Eichel durch seine Kimme. Dabei stützte er sich mir seinem Kopf an der Rückenlehne ab, nahm seine Hände und spreizte damit seinen Pobacken. Ich drückte nun meine Eichel gegen seinen leicht offenstehenden Anus und er jauchzte etwas. Als meine Eichel in seinen Anus eintauchte zuckte er zusammen und meine Eichel rutschte wieder aus seinem Anus heraus. Er streckte mir jedoch kurz darauf gleich wieder seinen Anus entgehen und spreizte erneut seine Pobacken. Ich setzte meine Eichel erneut an seinen Anus an und drückte nun meine Eichel erneut in seinen Anus. Er zuckte erneut zusammen als die Eichel den Anus weitete, dieses mal drückte er aber kurz danach deinen Po so entgehen, dass mein Schwanz in seine Loch eindrung. Dabei schrie er kurz auf und jammerte etwas. Ich bewegte meine Hüfte sehr langsam, so dass mein Ständer auch nur sehr langsam in seinem Loch vor und zurück glitt ohne den Anus erneut zu strapazieren. Nach einer weile wurde aus seinem Jauchzen ein zurückhaltendes Stöhnen und er Begann seinen Po vor und zurück zu bewegen. Unweigerlich rutschte dabei mein Ständer abundzu aus seinem Loch und er jauchzte jedes mal kurz wenn ich wieder in deinen Anus eindrang. Er bewegte nun seinen Arsch so heftig vor und zurück, dass ich nur noch gegen hielt und mich abficken lies. Es dauerte nicht lange und ich zog seine Hüften fest an mich heran und ich entlud mich in seinem geilen Loch. Erst als ich von ihm lies stellte ich fest, das er auch die gesamte Sitzfläche und Lehne mit Sperma eingesaut hatte. Nachdem wir uns gegenseitig noch etwas die Schwänze sauber geleckt hatten merkte ich, das wir vermutlich schon einige Zeit in Grünau standen und wieder zurück mussten.