Das erste Mal freute ich mich auf die lange Fahrt in meine neue Heimat. Helga und Britta hatten es gut: Die konnten etwas miteinander anfangen. Ich war ziemlich sicher, dass in der Woche schon wieder „experimentiert” wurde.
Als wir Freitag am frühen Abend ankamen, waren die beiden im Garten und winkten fröhlich. Ob sie wohl auch so scharf darauf waren, unser Spielchen fortzusetzen?
Erst einmal war freundliche Begrüßung angesagt, dann Koffer auspacken, Klamotten verstauen und Abendbrot. Es hatte sich so eingebürgert, dass wir zusammen mit den Gastgebern aßen. Es gab Reibekuchen, meine Lieblingsspeise. Die Menge, die auf dem Tisch stand, hätte für eine Kompanie gereicht.
Helga meinte fast beiläufig an ihre Eltern gewandt: „Wir haben uns gedacht, dass wir 3 jungen Leute morgen eine Wanderung durch den Wald machen. Es ist ja derzeit so heiß und da ist es bestimmt kühl. Und wir brauchen ja keine Angst zu haben: Wir haben ja einen Mann dabei!” Das Wort „Mann” betonte sie so, dass man die Ironie heraus hörte. Ihre und meine Eltern nickten und so war es ausgemacht. Eifrig wurde geplant, was wir mitnehmen sollten und wann wir spätestens zurück sein sollten.
Nach dem Frühstück sollte es los gehen. Wir konnten es kaum erwarten, fort zu kommen, packten übrig gebliebene Reibekuchen und etwas Brote ein. Jeder bekam noch eine Limo mit und – ganz wichtig – Ich hatte als einziger einen Rucksack und erhielt noch eine gerollte Decke für ein Picknick. Als wenn man sich nicht auf einen Baumstumpf oder ins Gras setzen könnte. Aber ich sollte noch feststellen, wie gut die Decke ins Konzept passte.
Fröhlich marschierten wir drei los, nicht ohne Ermahnungen, vorsichtig zu sein.
Als wir außer Sicht- und Hörweite waren, sahen wir uns grinsend an. Der Tag gehörte uns!
Helga gab Ihren Plan bekannt: „Vor einiger Zeit habe ich Blaubeeren gesucht und bin auf eine Tannenschonung gekommen. Die ist mit Stacheldraht umzäunt, damit Rehe nicht die kleinen Setzlinge verspeisen. Ziemlich in der Mitte ist eine kleine Lichtung, weil da wohl die kleinen Tannen nicht angegangen sind. Da sind wir ungestört, andere kommen wegen des Drahtes da nicht hin und es gibt da auch keinen Hochsitz.”
„Perfekt.” meinte ich „und was dann?” auf meine Erwartungen anspielend.
„Lass Dich überraschen.” entgegnete sie mit einem spitzbübischen Lächeln und schaute ihre Schwester dabei an.
Ich gab mich, trottz großer Erwartung, damit zufrieden und wir unterhielten uns über dies und das. Dann bogen wir vom Hauptweg ab. Es ging immer noch bergauf und dann standen wir vor einem Zaun. Ein Sc***d davor besagte: „Schonung! Betreten verboten. Eltern haften für ihre Kinder. Der Eigentümer Forstverwaltung…”
Helga schlug vor dem Zaun den Weg nach links ein und stoppte nach 200 bis 300 Metern erst. „So, hier wird wohl keiner sehen können, dass jemand in die Schonung eingedrungen ist.” Ich bewunderte sie dafür. Sie war wie eine Indianerin. Sie würde gut in unsere Bande passen.
Tatsächlich war hier ein Moosbereich, der von außerhalb des Zaunes bis nach innen reichte. Da würden nur ein paar Minuten reichen und unsere Fußabdrücke wären verschwunden. Das Moos wäre wieder aufgerichtet. Als vollendeter Kavalier besorgte ich einen Stock und hob den untersten Draht an. Helga, natürlich sie, schlüpfte als erste durch und verlangte, dass wir ihr und unser Gepäck herüber reichten. Dann folgte Britta und ich, die beiden Mädchen hoben nun ihrerseits den Draht an, folgte. Vorsichtig, möglichst keine Spuren hinterlassend strebten wir zu Mitte der Lichtung. Ein prüfender Blick zurück bestätigte: Nichts war von unserem Eindringen zu sehen. Es war eine sehr große Anpflanzung. Wir liefen noch 10 Minuten im Zick-Zack um die ca. 2 Meter hohen Tannen, bis wir zu einer kleinen Lichtung kamen.
„Hier ist es!” verkündete Helga, als wenn sie einen Schatz gefunden hätte. Wir fanden den Platz ideal und legten das Gepäck ab. Britta und ich breiteten die Decke aus und wollten unsere mitgebrachten Sachen drapieren, als Helga meinte: „ Moment… Ich habe da noch etwas. Sie holte aus ihrem Campingsack zwei Bettlaken heraus. „Damit sitzen oder liegen wir gleich weicher.” meinte sie verschwörerisch. Nun war keine kratzende Wolldecke mehr der Untergrund.
Wieder übernahm Helga die Initiative: „ Ich habe mir überlegt, dass wir Adam und Eva im Paradies spielen. Ich meine Adam und zwei Evas im Paradies. Wir ziehen uns alle ganz nackt aus und machen dann ein Picknick und zum Nachtisch gibt es dann Höhepunkte.” Wir wussten alle, was sie mit dieser Anspielung meinte und waren einverstanden. Gesagt… Getan… Wir legten unsere Kleidung ab. Britta natürlich wieder mit dem Rücken zu uns. Aber dann drehte sie sich doch um, hatte aber vor ihren Brüsten und der Scham ihre Hände gelegt. Helga war ganz ungezwungen und zeigte sich „Splitter-Faser nackt”. Ich versuchte notdürftig meinen jugendlichen Schwanz, der sich in froher Erwartung in den Himmel reckte, zu bedecken.
„Hände weg!” befahl Helga „Wir sehen uns doch sowieso gleich nackt.” Sie hatte recht und wir ließen die Hände fallen, aufmerksam den jeweils anderen musternd. Britta war schon richtig fraulich: Zwar noch kleine Brüste, aber eine deutliche Warze in einem dunklen Hof und an der Scham war schon einiges an Haaren gewachsen, was den Schlitz bedeckte. Helga sah eher wie ein Junge aus. Zwar erhoben sich bereits die Brüste, aber, vielleicht auch wegen ihrer Haarfarbe: man konnte deutlich ihren Schlitz erkennen.
Helga setzte sich als erste. Und sie setzte sich, alles offenbarend, im Schneidersitz auf die Decke. Ihre Schamlippen öffneten sich über dem Eingang zu ihrer Höhle und darüber lugte ihr Klitoris vorwitzig hervor. Ich setzte mich auch und bei mir war es egal, wie ich mich setzte: Mein Pimmelchen war zum Pimmel geworden und stand stramm nach oben. Helga meinte trocken noch eingehender Betrachtung: „Da freut sich aber jemand auf den Nachtisch.”
Britta zierte sich noch. Sie ging in die Hocke und ließ dabei ihre Beine geschlossen. Weil sie sich nach vorne beugte, kamen ihre Brüste dadurch noch besser zur Geltung. Sie standen keck nach vorne ab. Die Warzen hatten sich, weswegen auch immer, ob wegen Erregung oder die frische Luft, aufgerichtet. Prompt kam von Helga die Aufforderung, sich „anständig” hinzusetzen. In unserem Fall von „anständig” zu sprechen war verwegen. Man sähe schließlich gar nichts, ergänzte sie. Etwas widerstrebend bequemte sich Britta nun ebenfalls, uns ihr Allerheiligstes zu zeigen. Nun konnten die Haare nicht mehr den Spalt verdecken. Deutlich waren die rosigen Innenseiten der Schamlippen, die kleineren innen liegenden und ihre Klitoris zu sehen. Was ich am vorherigen Wochenende sah bestätigte sich jetzt im wahrsten Sinne des Wortes „anschaulich”: Die Klitoris war sehr groß. Leicht nach unten zeigend machte sie nicht den Eindruck, die Situation erregend zu finden. Ich wusste aber, wie man sich erinnert, wie man das ändern konnte.
„Hast du es dir diese Woche besorgt und an uns gedacht?” überfiel mich Helga beim Essen mit dieser indiskreten Frage. „Nö… Ich habe versucht, keusch zu sein, habe aber immer wieder an Euch gedacht und mich auf das Wochenende gefreut. Aber es war sehr schwer.” „Brav.” war die lakonische Antwort. „Und du?” fragte ich zurück. „Ditto! Obwohl es mir sehr gefehlt hat. Aber ich dachte, um so schöner wird die Erfüllung” gab Helga zu. Wir schauten beide Britta fragend an.
„Ich, äh… habe es zweimal versucht, weil es doch beim ersten mal so schön war. Aber es hat wieder nicht geklappt. Ich brauche doch wohl wieder Eure Hilfe.” gab Helga kleinlaut zu.
„Macht nichts! Am Ende des Sommers wirst du eine Meisterin der Selbstbefriedigung sein!” meinte Helga optimistisch. Ich nickte mit vollem Mund eifrig. Endlich war das Essen vorbei. Helga übernahm wieder die Führung. Was hatte doch diese Süße für eine Phantasie.
„Ich dachte, keiner macht es sich selbst. Jeder streichelt einen oder eine andere und bringt sie zum Höhepunkt. Alle sollen möglichst zum gleichen Zeitpunkt kommen. Du” und dabei zeigte sie auf mich „streichelst Brittas Muschi, Britta macht mich heiß und ich werde Deinen Schwanz bearbeiten. Auf geht‘s”.
Wir legten uns passend hin. Britta legte ihren Kopf auf meine Hüfte. So konnte ich mit einer Hand ihre Muschi bedienen und mit der anderen ihr Brust. Britta lag neben Helga und griff ihr an deren Allerheiligstes und Helga, die etwas auf der Seite mit hochgestelltem linken Bein lag, platzierte ihren Kopf auf meinen Oberschenkel und kam gut an meinen Freudenspender. „Auf geht‘s, Leute! Gute Reise ins Land wo Milch und Honig fließen!” meinte Helga frivol und begann ihr segensreiches Tun.
Ganz langsam, jede Unebenheit meines Schwanzes ertastend, bewegte sie ihre Hand. Ich erinnerte mich an die vergangene Woche und wie gut es war, Britta nicht einfach zu überfallen. Ihre Brüste waren so schön anzufühlen… richtige Handschmeichler. Da konnte man sich gut mit beschäftigen. Akustisch bestätigte mich Britta: Sie gurrte, als ich mich zärtlich ihrer Brust widmete. „Ja, das hat mir gefehlt.” ergänzte sie. Es machte mich sehr stolz, den richtigen Weg mit ihr zu gehen. „He, vergiss mich nicht!” meckerte Helga. Britta hatte wohl über den Genuss ihre Schwester vergessen. „Sorry. Bin schon da.” entschuldigte diese sich und holte Versäumtes nach.
Ganz ohne Eile und ohne Druck bedienten wir einander und es war wunderschön. Ich merkte gar nicht, dass ich geiler wurde, genoss nur das Gestreicheltwerden und die Zärtlichkeiten, die ich Britta schenken durfte und das Wissen, dass der Kreis sich bei ihrer Schwester im Schoß schloss. Nur Vogelgezwitscher umgab uns, sonst war eine himmlisch Ruhe, die aber nach einiger Zeit Britta durchbrach: „Meine Muschi wartet auf dich…” flüsterte sie schüchtern. Das war mehr, als ich erwarten durfte. Zart wanderte meine Hand über ihren Bauch abwärts, bis ich ihre Haare spürte. Vorsichtig strich ich über Ihre Schamlippen. Ohne Druck berührte ich schon Ihre Klit. Sie musste schon ziemlich geschwollen sein und schaute zwischen den Lippen hervor. So schnell wollte ich aber nicht sein.
Vorsichtig öffnete ich ihre nun wieder wulstigen Labien und beschäftigte mich auch mit dem Damm. Das Zupfen an den inneren Lippen startete dann das Stöhnen. Britta lief heiß. „Geben ist seliger als nehmen!” nörgelte Helga. Britta hatte sie wohl in der Aufregung, besser Erregung wieder vergessen. „So ist es gut.” stöhnte dann Helga. Britta war wohl wieder aktiv. Was ich auch an meinem Schwanz merkte: Die Wichsbewegungen nahmen spürbar zu und ich wurde nun auch heiß. Rita begann, ihre Hüften zu rollen. Ein sicheres Zeichen bei ihr, so hatte ich am vorherigen Wochenende gelernt, dass sie nach mehr strebte. Nun beschäftigte ich mich mit ihrer Klitoris und lies ihr das zukommen, was sie brauchte. Helga wurde auch zusehends unruhiger und bearbeitete meinen Schwanz, wie er es brauchte.
Helga war sehr einfühlsam: Mal strich sie sanft mit Daumen und Zeigefinger über die ganze Länge meines Schaftes und zog damit meine Vorhaut ganz zurück, dann wieder erhöhte sie den Druck und massierte den Rand meiner Eichel. Lusttropfen ölten ihre Finger und ließen den Reiz erträglich bleiben. Von Zeit zu Zeit verließ sie den Schwanz und massierte meine Hoden, was den Penis immer wieder zum Zucken brachte und ihn ungeduldig auf die nächsten Wichsbewegungen warten ließ.
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Britta sich auch liebevoll um ihre Schwester kümmerte: Mit aufreizend langsamen Bewegungen strich sie mit Zeige- und Mittelfinger durch die Muschi und verteilte den Saft vom Anfang bis zum Ende der Scheide.
Auch die Strecke zwische Loch und After massierte sie mit Hingabe. Immer wieder öffnete und schloss sich der Eingang zum Paradies und zeigte, dass Helga nicht mehr lange würde brauchen, bis der erlösende Orgasmus einträfe. Der eher im Verhältnis zu Brittas kleine Knubbel war voll ausgefahren und sehnte sich nach Berührung. Brita zog immer wieder mit dem Zeigefinger mit kräftigenm Druck über die Klit oder mal links und mal rechts vorbei. Dabei schob sich die Vorhaut, dieser kleine Mantel der Klitoris über die Spitze und reizte so das Lustzentrum massiv.
Ich nahm diese Aussicht auf das Treiben der beiden als Anschauungsunterricht und versuchte, die Handlungen von Britta bei Helga bei Britta zu kopieren: Rieb Britta die Klitoris von Helga, tat ich das Gleiche bei ihr. Fickte Sie mit spitzen Fingern den Knubbel von Helga, besorgte ich es auch so bei ihr. Tauchte sie Ihren Finger in das Paradies, ließ ich meinen Finger in sie gleiten und benetzte meine Finger mit Ihrem Schleim, der wirklich reichlich floss. Ich weiß nicht, was mich mehr anmachte: Die Wichsbewegungen von Helga bei mir, die Stimulierungen von Britta bei Helga oder das warme, feuchte Gefühl von Brittas Muschi, die meine Hand badete und solch eine Weichheit und Hitze ausstrahlte, dass in meinen Lenden ein Echo widerhallte. Das Ziehen nahm immer mehr zu und ich war schon traurig, dass es nicht endlos so weiter gehen konnte.
Manchmal hatten wir den gleichen Tackt: Helga reizte meine Eichelspitze, ich den Knubbel von Britta, Britta die Klit von Helga… rauf, runter, rauf runter, rauf runter… Daumen auf Eichel, zwei Daumen auf den Klits der beiden jungen Mädchen. Zupfen an der Vorhaut, Zupfen an den kleinen “Penissen” der Girls…Dann wieder langsames aufreizendes Streicheln bei uns allen Dreien… Kann ein Dreier schöner sein? Vollendete Harmonie, ein kleines Universum für sich!
Es war einfach fantastisch!
Als erste, wer hätte das gedacht, kam Britta. Vernehmlich stöhnte sie und biss sich in den Arm, um nicht laut zu schreien. Ein Gefühl der Macht überkam mich und ich spritzte in hohem Bogen heraus, was sich die Woche über angesammelt hatte. Britta hatte wohl über ihren Orgasmus ihre Schwester nicht vergessen. Denn die folgte uns innerhalb weniger Sekunden und zeigte vernehmlich ihren Höhepunkt an.
Erschöpft und zufrieden lagen wir da und bestätigten uns gegenseitig, wie schön es gewesen sei.