Diese Geschichte wurde nicht von mir, sondern von Leti (aus Ragnars Saga), geschrieben. Wie immer geänderte Namen, Feedback bitte an mich, ich werds weitergeben.
Unsere Lehrerin hatte eine hervorragende Idee. Sie kündigte an, in einer Studie die Auswirkungen von Sex in einer täglich zusammenkommenden Arbeitsgruppe zu untersuchen – und wer wäre dafür besser geeignet als wir, eine Klasse von 18-jährigen?
Jedenfalls trafen wir uns abends im Geographieraum. Er war abgedunkelt und nur mit Kerzen erleuchtet, und in der Mitte war ein Platz wo man(n) oder frau sitzen konnte. Wir setzten uns erst mal normal hin und sie fragte, wer von den Mädchen mit Blasen anfangen wolle. Wir Mädels meldeten uns fast alle, schließlich hatten wir alle schon ein bisschen Erfahrung. Sie suchte mich aus – ich hatte schon mal geblasen und war gar nicht so schlecht darin. Außerdem gefiel es mir. Ich kniete mich in die Mitte und wartete auf meinen Partner – Toni. Einen der besonders heißen Typen aus der Klasse! Jedenfalls packte er seine halbsteife Pracht aus und ich durfte anfangen.
Ich leckte einmal von oben bis unten über seinen Penis und streichelte seine Eier. Langsam fuhr ich mit der Zunge um seinen Stamm und nahm die Eichel in den Mund. Er wuchs und wuchs während sein Besitzer stöhnte. Gar nicht mal so klein, dachte ich, und nahm meine Finger zu Hilfe, um ihm das Gefühl zu geben, er stecke tiefer drin. Er packte mich recht rau am Kopf und führte mich. Der leichte Schmerz machte mich ein bisschen geil und ich knöpfte meine Bluse noch ein bisschen weiter auf als sie eh schon stand.
„Gar nicht schlecht für den Anfang! Wer möchte sie jetzt von hinten nehmen?”, rief meine Lehrerin und ich sah nicht wen sie aussuchte, weil ich weiterblies. Ich spürte, wie jemand meine Titten in die Hand nahm und sanft streichelte. Jemand presste seinen muskulösen Oberkörper an meinen Rücken und ich konnte durch meinen Minirock die Erektion deutlich spüren. Toni und ich hatten inzwischen unseren Rhythmus gefunden, und von hinten gestreichelt zu werden, war auch gar nicht schlecht, da rief die Lehrerin: „Wir wollen doch nicht, dass du kommst, Toni! Nimm sofort den Schwanz aus ihrem Mund. Und du Ragnar, fick sie von hinten. Wir wollen es alles sehen!”
Ich konnte hören, wie einige Jungs sich selbst ihre Schwänze wichsten und sich an der Situation aufgeilten. Ich war selber feucht und stöhnte, als Ragnar in meinen Arsch eindrang. Er strich, um mich geiler zu machen, vorher noch über den Kitzler von mir, was mir einen Schauer durch den Körper jagte. Einer der Anderen kam ungefragt dazu und füllte mein anderes Loch. Das war schon immer mein Traum gewesen – ein Sandwichfick. Ich spürte über mir Ragnar, wie seine großen Hände meine Titten anfassten und sein Körper sich an meinem rieb, und unter mir einen anderen, der mein Becken zu ihm zog und mich küsste. Sie pressten mich zwischen sie und nahmen mich richtig durch. Ich kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr raus. Mein ganzer Körper wurde nur noch benutzt, und es war geil. Mein Becken wurde hin und her geschoben, ich spürte zwei Schwänze in mir, die mich ganz ausfüllten. Sie stießen immer abwechselnd und immer schneller, und als hätten sie es abgesprochen, stießen sie auf einmal gleichzeitig und entleerten sich in mir. Ein wahnsinniges Gefühl! Auch ich kam in diesem Moment, mit einem wunderbaren, langen Schauer.
Erst mal bekam ich Ruhe, als die total brave Musterschülerin Marie nach vorne gerufen wurde. Frau Nord gab ihr ein paar Netzstrümpfe, Strapsen und einen schwarzen Spitzen-BH und verwies sie auf den Nebenraum, in dem sie sich umziehen sollte. Während der ganzen Prozedur meines Ficks hatten sich Juli und Lili gegenseitig verwöhnt. Daran und an mir hatten sich Dave und Julian aufgegeilt. Ashley hatte bislang nur an der Seite von Chris, dessen riesige Beule in der Hose deutlich erkennbar war, genießend zugeschaut. Jetzt legte sie den Arm um ihn und küsst ihn. Eng umschlungen, mit der Zunge tief im Hals. Ihre großen Brüste an seinem Oberkörper. Er fasst ihr um den knackigen Arsch, legt sich auf den Tisch und sie auf sich. Inzwischen kommt auch Marie in der sexy Strapse wieder herein. Wie verwandelt, sehr sexy, sieht sie darin aus. Sie geht auf Dave zu und zieht ihn langsam aus. Aufreizend langsam. Dabei berührt sie ihn nie, sondern immer nur seine Kleidung. Der arme Kerl sieht so aus, als würde er gleich anfangen zu heulen, wenn sie ihn nicht bald erlöst. Als Dave ganz nackt ist, dirigiert Marie ihn an die Wand und streicht mit ihren Finger ganz leicht über Daves Oberkörper. Dave ist zu voller Größe gelangt und hat die Augen geschlossen, als Marie mit ihrem Mund von seinem Hals herunterwandert. Kurz oberhalb der Gürtellinie bleibt sie abrupt stehen und setzt Dave auf einen Stuhl. Alle Augen sind auf ihnen, als sie sich langsam auf sein Becken senkt und er laut stöhnt. Alle Augen, außer denen von Ashley und Chris. Die sind nämlich mit sich selbst beschäftigt. Chris hatte Ashley von T-Shirt und BH befreit und saugte an ihren Nippeln. Ich war fasziniert und auch wieder geil. Langsam wurde meine Pussy wieder feucht. Ich wollte wieder. Ich ging hinüber zu Frau Nord, deren Hand in ihrer Hose eindeutig war. Sie schob mir eine Kiste zu. Daraus nahm ich einen Doppeldildo, schnallte ihn mir um und marschierte zu Chris und Ashley. Völlig überraschend stieß ich Ashley den Dildo in ihre Pussy. Dabei kam ich mit Chris´ Fingern in Kontakt, die sich aber zurückzogen, als er merkte, dass Juli ihn gerade verwöhnte – sie blies ihm langsam und beständig, während sie seine Eier kraulte. Er krallte sich in ihr Haar und drückte sie an sich. Ashley schrie immer wieder auf, als ihre großen Titten gegen Christopher schlugen, wenn ich mit dem Doppeldildo zustieß. Der hatte eine ganz schöne Größe und passte gerade so in meine Pussy. Zusätzlich machte es mich geil, wie Ashleys Hintern sich gegen meine Beine schmiegte. Chris spritzte gerade Juli ins Gesicht, die etwas neues zu tun suchte und sich Ashley zuwandte. Sie schob mich weg von Ashley, bei der ich gerade kurz davor war, zu kommen, um sie lecken zu können. Aber naja, mich verwöhnte jetzt auch jemand. Der Doppeldildo penetrierte mich durch Stöße, und ich spürte große Titten an meinen. Es war Lili, die sich da einfach dazugetan hatte. Ich umfasste sie heftig mit meinen Armen. Wir fickten beide heftig den Dildo. Sie griff dabei nach meinem Arsch, ich hielt sie fest umfasst. Ich liebte dieses Gefühl. Als Lili plötzlich laut schrie, überkam mich ebenfalls der beste Orgasmus meines Lebens. Ich schrie es laut hinaus, es schüttelte mich. Langsam drosselten wir das Tempo.
Erschöpft sank ich auf einem Stuhl und ließ mich von dem Schauspiel um mich herum überwältigen. Dave und Marie waren immer noch zugange, sie hatte ihn mit einem paar Handschellen sitzend an einen Tisch gekettet und spielte mit ihm. Sie hatte es irgendwie drauf, ihn so sehr zu reizen, dass er kurz davor war zu kommen, und ihn dann fallen zu lassen. Jetzt zum Beispiel küsste sie ihn auf den Mund, während ihre Hände langsam seinen Rücken hinunterglitten. Sie massierte seinen Rücken und strich immer wieder über seine Brust. Dann stellte sie sich demonstrativ vor ihn und streichelte ihre ansehnlichen Titten. Sie wackelte mit ihrem knackigen Po, drehte sich hin und streckt Dave diesen hin. Er hatte Augen so groß wie Teller und sein Penis stand wie ein eisenharter Knüppel. Ich ließ mich von Chris, der ebenfalls aufmerksam zusah, informieren, dass er immer noch nicht gekommen war, aber es wohl bald tun würde. Diese Worte bestätigten sich, als Marie zunächst nur mit ihren Haaren Daves kleinen Freund berührte. Dann kniete sie sich vor Dave und umfasste seinen Penis mit ihren Brüsten. Dieses Gefühl brachte Daves anscheinend ins Unermessliche gestiegene Erregung zum Platzen und er kam. Auf Maries Brüste. Marie befreite ihn und er setzte sich ins Publikum. Aufmerksam betrachtete ich jetzt, wie Juli und Ragnar zugange waren. Er verwöhnte sie nach Strich und Faden. Er begann mit ihren Nippeln, knabberte sanft an ihnen und leckte über ihre Brüste. Die Nippel standen schon deutlich und da sie mit gespreizten Beinen auf einem Stuhl saß, konnte ich auch sehen, wie feucht sie da. Diesen Umstand nutze Ragnar geschickt aus, als er sie vor sie setzte und anfing, sie zu lecken. Ich sah nicht genau, was er da tat, aber es schien ihr sehr zu gefallen, denn sie stöhnte immer wieder auf und krallte sich in seine Haare. Erstaunlicherweise ging jetzt auch Lili dazu und küsst Juli. Sie stellte sich außerdem so hin, dass ihr kleiner Po direkt über Ragnars Kopf schwebte und sie Julis Titten massieren konnte. Juli schrie, als Ragnar ihr einen Finger hineinsteckte. Aber er hörte nicht auf, und auch Lili machte weiter. Ich konnte deutlich sehen, wie Ragnar Juli hart fingerte und Lili Juli tief küsste und ihre kleinen Titten streichelte. Wieder erschütterte es Juli und sie stöhnte laut.
Ich sah, dass Maries Pussy am Auslaufen war und gab Chris einen Stoß. „Da ist jemand noch nicht befriedigt”, flüsterte ich ihm zu. Er ging mit leuchtenden Augen zu ihr herüber. Diesmal nahm er Handschellen und fesselte sie an einen Tisch, sodass sie mit gespreizten Beinen vor ihm lag. Er winkte Julian, der sich bisher völlig passiv verhalten hatte, herüber und sprach kurz mit ihm. Danach drang Chris bis zum Anschlag in Marie ein, was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Das Stöhnen hörte aber auf, als Julian ihr den Mund mit seinem Penis stopfte. Sie blies ihn, nach allen Regeln der Kunst, während Chris sie weiterhin hart durchfickte.
Als ich zur Seite schaute, sah ich, dass Ashley so wie ich ihre Pussy massierte. Sie hatte wohl auch noch nicht genug, dachte ich, und holte einen Vibrator von Frau Nord. Kurzerhand setzte ich mich rittlings auf Ashley und zwirbelte ihre Nippel. Sie stöhnt und leckte über meinen Hals zu meinen Brüsten, die perfekt in ihrem Blickfeld lagen. Ihre nackte Haut rieb sich an meiner, als ich meine Beine noch mehr spreizte und ihre Klitoris an meine legte. Sie stöhnte und knapperte an meinen Nippeln. Ich war wahnsinnig erregt. Langsam begann ich den Vibrator zwischen uns zu schieben. Ich hob ihren Kopf hoch und versenkte meine Zunge in ihrem Hals. Wir spielten mit einander, Ihre Zunge bei mir, meine Zunge bei ihr, herrlich. Ihre perfekt geformten Titten rieben sich an meinen, der Vibrator löste ein unbeschreibliches Gefühl aus. Er lag genau an unserer Klitoris. Plötzlich drang Ashley auch noch mit dem Finger in meine Pussy. Meine Erregung stieg und stieg, doch plötzlich riss uns jemand auseinander. Es war Toni, der jetzt an mich ran wollte. Er schob mich zur Wand, drückte mich daran und hob mich an meinem Arsch hoch. Er setzte meine Pussy auf seinen Penis und fickte mich mit dem Rücken zur Wand. Immer schneller, immer härter. Dabei wippten meine Titten auf und ab, seine Hände massierten meinen Arsch. Er saugte an meinem Hals und biss beinahe hinein. Als er keuchend sein Höchsttempo erreicht hatte, kam er in mich hinein. Dieses Gefühl war so geil, dass es auch bei mir einen Orgasmus auslöste, besonders, da er seine Hände fester in meinen Arsch grub und mich fest an die Wand drückt.
Eine Weile lang blieben wir so stehen, ich an der Wand, er gegen mich. Bis er mich schließlich mit einem Seufzer losließ. Ich setzte mich wieder und beobachtete. Ashley war von Ragnar und Dave in die Mitte genommen worden und wurde gerade richtig hart gefickt. Ragnar lag unter ihr, sie versank beinahe in seinen mächtigen Armen und klammerte sich an ihn. Darüber saß Dave, auf ihrem Hintern, und ritt wie wild auf ihr. Er schlug ihr immer wieder leicht auf den Arsch, was sie mit einem „Jaaa!” quittierte. Auf einmal schüttelte es Ashley und sie kam das erste Mal. Das zweite Mal. Das dritte Mal, erst dann kam Dave und verspritzte es auf ihrem Arsch. Als er fertig war, schlug er ihr noch einmal auf den Arsch und ging von ihr runter. Doch Ragnar war noch nicht fertig. Jetzt, wo er freie Bahn hatte, rollte er Ashley herum und drückte ihre Beine hoch, sodass er sie
im Stehen fickte. Wir sahen ihre Pussy auslaufen, als sie ein erneuter Orgasmus schüttelte. Nach einem weiteren ihrerseits kam auch Ragnar, der seine ganze Ladung in sie hineinspritze, was sie mit einem wohligen „Spritz mich voll!” kommentierte.
Auch diese drei setzten sich zu mir und Toni und sahen zu. Lili stand mit einem Doppeldildo in der Pussy an die Wand gelehnt, während Juli den Doppeldildo blies. Immer wieder brachte sie Lili zum Kreischen, erst recht, als Julian, der Chris und Marie wohl zu langweilig fand, sich an Lilis Titten festknabberte und sie immer wieder ableckte. Doch erst als Chris, der Julia völlig abgefertigt hatte ohne zu kommen, sich dazugesellte und Lili in den Arsch fickte, kam sie. Mit einem lauten „Aaaaah!” lief ein Zittern durch ihren Körper, der auch Christ seinen Saft in sie schießen ließ. Alle Augen waren nun auf Juli und Julian gerichtet, die ohne großes Vorspiel direkt zum wichtigsten Teil übergingen, allerdings in einer ungewöhnlichen Position: Mit geröteten Wangen setzte sie sich, nachdem er die Beine angezogen und sich auf den Rücken gelegt hatte, auf seinen Penis. Dies führte natürlich dazu, dass er ihren Arsch begutachten konnte. Als ich merkte, dass es Juli aber nicht besonders befriedigte, gesellte ich mich dazu und leckte sie. Ganz langsam zunächst, immer im Rhythmus von Julian, leckte ich ihre Schamlippen. Ich drang zur Klitoris vor, ein Stöhnen war meine Antwort. Als ich mit der Zunge in ihre Pussy vorstieß, merkte ich, wie sich ihr Orgasmus aufbaute. Ich massierte ihren Kitzler und streckte meine Zunge noch weiter hinein, als sie dann endlich kam. Ihre ganze Erregung entlud sich, sie ließ sich auf Julian fallen, der daraufhin stöhnte und in sie hineinspritzte.
Alle völlig fertig und überwältigt suchten wir unsere Sachen zusammen und verließen schweigend den Raum.