Das Erwachen der Anna: Anna 6 Tage und 5 Nächte in Spanien (Band 4)
Weiter geht es und die Abschlussfahrt wird ein Erlebnis. Auch hier wieder das gesamte Buch bei Amazon. Alle dürfen machen was sie machen und das machen sie dann auch 😉
„Hast du gewusst das Jäcki so drauf ist. Gut, dass sie schon mal hatte ist mir nicht neu, aber die muss wohl doch gut im Training stehen.” Sage ich zu Jana und grinse dabei. „Und nicht nur ich! Ihr Lesben habt wohl nichts mitbekommen, oder?” Jäcki stand in unserem Zimmer und wir hatten nicht mal bemerkt, wie sie reingekommen ist. „Wir treiben es doch schon seit zwei Jahren, alle untereinander, nur euch als Lesben hat sich keiner getraut zu fragen und vorher wart ihr immer so hochanständig. Die Jungs wollten keine Abfuhr und die Mädels hatten ja genug Auswahl. Nur das die kleine Tina sofort mitmacht hätte ich nicht gedacht. Die war vorher auch nie dabei, hatte aber als erste ihre Hand oben. Wie ist das bei euch beiden, seid ihr nun richtig lesbisch oder hab ihr auch Spaß mit Männern? Also ich würde auch gern mal wissen wie das so, unter Mädchen, ist.” Die war aber auch schonmal richtig geil. Ihre kurzen schwarzen Haare und einen geilen Körper hatte die, mir wurde ganz anders. Wie soll ich sie beschreiben? Sie hat kleine Brüste so wie ich und einen kleinen, aber festen Po. Dazu ein Gesicht, das geradezu geküsst werden wollte. Schöne große Augen und volle Lippen, rundeten das Gesamtbild ab. Wie sie da auf meinen, nein unserem Bett lag, war schon, naja ihr wisst was ich meine. „Also ich kann dir sagen, dass keine von uns schreiend wegläuft, sobald ein Schwanz in unserer Nähe ist. Ich glaube eher, das Gegenteil ist der Fall. Sagen wir mal so, warum sollten wir uns, mit einem Geschlecht zufriedengeben? So mit beiden ist doch viel mehr Abwechslung. Jedes hat seine Vorteile und falls du mal Spaß mit uns haben willst, also ohne die Kerle, an uns soll es bestimmt nicht liegen. Oder Anna?” Jana musterte Jäcki, mit einem Blick, der keine Fragen offenließ. „Kommt ihr nachher mit zum anbaden?” Jäcki schienen unsere Blicke zu gefallen, sie streckte extra ihre Titten raus, um sie schön zu zeigen. Das ich auf Brüste abfahre, dürfte dir geneigter Leser oder Leserin, ja nicht entgangen sein und so geh ich zu ihr. Setze mich neben sie und sehe ihr in die Augen. „Natürlich kommen wir mit und ich muss dir sagen, dass mir deine Brüste gefallen. Darf ich die mal anfassen?” Bei der Frage sehe ich sie an. „Ich spiele gern mit fremden Brüsten und finde deine sind, eine Einladung, zum Spielen.” Ich setze mich mit den Rücken an die Bettwand und zeige ihr das sie sich zwischen meine Beine setzen soll. Sie macht was ich verlange und ich ziehe ihren Rücken zu mir an den Oberkörper. Ihren Kopf legt sie an meine Schulter und ich fange an mit ihren kleinen Tittis zu spielen. Jana schaut zu uns und schüttelt nur den Kopf. „War klar, dass du dich nicht zurückhalten kannst. Ich darf wieder nur zuschauen und ihr habt Spaß. Warte ich bin hier gleich fertig und hol mir mein Teil.” Sie dreht sich wieder um und packt weiter Sachen aus. Ich umkreise mit den Händen die Tittis von Jäcki und das scheint ihr zu gefallen. Mit beiden Händen spiele ich an ihren Brustwarzen und zwirble sie leicht rum. Jetzt ist Jäcki soweit und sie zeigt mir, dass es ihr gefällt, indem sie ihre Brüste weiter nach vorn streckt. Auch ihr Atem wird unruhiger, was Jans auch hört und zu uns aufs Bett kommt. Sie hat sich vor Jäcki gehockt und beugt sich zu deren Brüsten. Wie ein eingespieltes Team nehme ich Jäckis linke Titti und Jana die rechte. Nur Jana küsst diese und saugt immer wieder an dem Nippel. Jana schaut kurz zu mir auf und ich nicke ihr zu. Ja, Jäcki soll die ganze Packung bekommen und das war auch Jana klar. Langsam küsst sie sich nach unten und breitet mit ihren Händen die Beine von Jäcki auseinander. „Hallo was hast du vor? Was macht die da?” Jäcki sieht mich über die Schulter fragend an. Ich beuge meinen Kopf und gebe ihr einen Kuss. „Lass dich überraschen und bleib locker. Die macht das nicht zum ersten Mal. Es wird dir gefallen.” Sage ich leise zu ihr. Ich kenne doch Jana und weis das sie Jäcki gleich den Himmel auf Erden zeigt. Jana küsst erstmal den Bereich rund um den Kitzler mit vielen kleinen und großen Küssen. Nein sie geht nicht gleich ran an den Kitzler. Sie bereitet erst vor und das ist es was ich so an ihr liebe. Jäcki wird sichtlich nervös und hebt bewusst oder unbewusst ihr Unterleib den küssenden Mund von Jana entgegen. Jana lässt sich aber nicht drängen und leckt in aller Ruhe durch Jäckis Muschischlitz und achtet darauf die Perle am ende nur kurz zu streifen. Jäcki spreizt ihre Beine jetzt soweit sie kann und wird immer unruhiger. Immer wieder sieht sie zu mir hoch und wir küssen uns wie es nur Liebende tun. Ich kann sehen wie Jana sich jetzt mit Jäckis Kitzler beschäftigt und an diesem saugt und mit der Zunge spielt. Durch Jäckis Körper geht ein erstes Zittern und sie verschränkt ihre Beine hinter Janas Kopf, um sie noch mehr auf ihre Muschi zu drücken. Ich mach mir sorgen um Jana, ob die überhaupt noch Luft bekommt. Mit einem tiefen Brüller und unter Zucken kommt es Jäcki und sie krallt sich dabei in meine Arme. Mit ihren nicht geraden kurzen Fingernägeln bohrt sie sich in meine Haut und hinterlässt kleine Wunden. Jana hört aber nicht auf, sondern macht weiter, so das Jäcki gleich nochmal kommt und mir dabei die Oberarme zerkratzt. „Was ist denn bei euch los?” Höre ich Maike und sehe sie in der Tür stehen. „Oh, tut mir leid, ich wollte nicht stören. Wir sind dann mal baden. Komm Marie gehen wir lieber, die wollen bestimmt nicht gestört werden.” Hinter ihr sehen ich Marie stehen und grinse in ihre Richtung. Sie schaut begeistert auf uns drei. Jäcki hat Jana wieder freigegeben und die küssen sich auf mir liegend wie irre. Noch immer kann ich spüren wie erregt der Körper von Jäcki ist und wie sie nur langsam wieder runterkommt. Ich mag dieses Gefühl des Schwebens und langsamen landen und deshalb gebe ich ihr die Zeit, die sie braucht. Jana zieht sich zurück und lässt uns allein auf dem Bett zurück. Ich streichele Jäcke noch ein wenig und sie liegt mit einem breiten Lächeln in meinen Armen. Als sie aufsieht, sieht sie die Striemen, die sie mir verpasst hat und schaut mich erschrocken an. „Scheiße das wollte ich nicht. Tut es sehr weh?” Sie streichelt darüber und sieht besorgt aus. „Jetzt verstehe ich warum ihr es miteinander macht. Die ist richtig gut.” Sagt sie zu mir und sieht zu Jana. „Danke für die Blumen, aber du musst erstmal Anna erleben, wenn die loslegt gibt es kein halten mehr.” Sagt Jana als redet sie über das Wetter. „Wir sollten auch runtergehen. Nicht das die uns vermissen.” Wir stehen also auf und gehen nackt wie wir sind nach unten. Auf der Terrasse bietet sich uns ein Anblick, der jeden das Herz höherschlagen lässt. Nein, ich meine nicht das Meer. 20 Körper wie Gott sie schuf und einer schöner als der andere. An den Händen haltend treten wir dazu. Mir fallen sofort die Schwänze unserer Jungs auf. Von den sieben stehen drei wie eine eins und der Rest ist auf dem Weg zur vollen Größe. Das meinte Tobi also, mit Dauerständer, bei unserem Anblick. Tobis Schwanz war gar nicht mal klein und war auch beschnitten. Sieht gut aus, wie seine Eichel da obendrauf thronte. Er stand wie aus Zement gemacht und war von den ganzen Schwänzen wirklich der größte. Ich erinnerte mich, dass wir abgemacht hatten den Jungs zu helfen, wenn sie mit so einen Ding rumlaufen müssen. Ohne viel nachzudenken ging ich zu Tobi und stellte mich vor ihn. Ich sehe ihm in die Augen und frage. „Darf ich dir behilflich sein?” Er schaut mich mit großen Augen an und nickt nur. Ich lege mir seine Hände auf die Tittis und zeige ihm, dass er sie jetzt streicheln soll. Als er das mit begeistertem Blick macht, nehme ich seinen Schwanz in die Hand und wixse ihn. Ich fange schön langsam an und ergreifen mit der anderen Hand seine Eier. „Alter. Ich dachte du wärst eine Lesbe und dann das. Ich werde verrückt. Kinders, das ist die geilste Klassenfahrt unter allen Klassenfahrten, forever.” Ich lächelte ihn an und er begann meine Tittis kräftiger zu massieren, was mir, wieder sehr gefiel. „Halt die Klappe und mach!” Flüstere ich nur. Neben mir wurde sich auch um die anderen Jungs gekümmert und so waren die Herren, noch vor dem ersten Mal baden, erleichtert. Allen sieben stand danach ein breites Grinsen im Gesicht und sieben von uns Mädchen waren vollgespritzt. Mir war klar wir würden auf alle Fälle unseren Spaß haben, Zeit genug hatten wir ja. „Ob das so gut ist? Ich weis es nicht. Keiner von euch darf an der Schule oder zu Hause davon erzählen. Das kann mich meinen Job kosten. Sollte je einer erfahren das ich zugesehen habe, wie ihr den Jungs einen runder geholt habt, werde ich Arbeitslos. Niemand, absolut niemand, von euch darf darüber reden. Ist das klar?” Maike war wohl jetzt doch erschrocken, welche Ausmaße das hier annahm. „Was in Spanien passiert, bleibt auch in Spanien! Ist das klar?” Angela sah alle an und ihre tiefe Stimme machte jeden klar, dass sie es ernst meint. Alle nickten, aber das reichte ihr nicht. „Hier kann jeder ficken wer das will und es wird niemand erfahren! Ich will ein ja hören.” Sie war Trainerin, bei den Handballer Junioren und konnte Ansagen machen. Wie bei der Armee kam von allen, auch von Maike und Marie, ein lautes „Ja.”