Computerservice Teil 39
Eva war richtig aufgebracht: „Das ist eine riesen Sauerei von Silvia, ich hatte gewonnen und Petra für die ganze Nacht für mich und da nutzt Du (zu Silvia gewandt) die Situation schamlos aus. Das gehört bestraft und da ich die geschädigte bin bestimme ich auch gleich die Strafe. Da du Petra abgefüllt hast, sollst du sie zur Strafe auch vor unseren Augen absaugen, wehe da bleibt nur ein Tropfen drin.”
Ich musste mich in die Dusche stellen und meine Hände wurden oberhalb meines Kopfes fixiert. Dann befahl Eva Silvia vor mir auf die Knie und fixierte ihr die Hände auf dem Rücken.
Eva schob jetzt Silvias Kopf vor und schob Silvias Mund über meinen steinharten Schwanz, bis ihre Lippen an meiner Schwanzwurzel anlagen. „So und jetzt zeig uns, dass du Weltmeisterin im Blasen bist, und denk dran, kein Tropfen darf drin bleiben”, wies Eva Silvia an.
Jetzt spürte ich, wie das Blasmaul von Silvia ihr Werk begann, der Sog an meinem Schwanz stieg ins Unermessliche. Ich hatte das Gefühl als wolle mir Silvia den Schwanz und die Eier aus dem Körper saugen. Mit ganz langsamen Bewegungen fuhr Silvias Mund nur jeweils zwei bis drei Zentimeter vor und zurück. Bei jeder Vorwärtsbewegung spürte ich wie meine Schwanzspitze an Silvias Rachen anstieß, was bei mir einen ungeheuren Reiz bewirkte. Ich hatte das Gefühl als ob mein Schwanz um ein Vielfaches an Umfang und Länge gewann. Der Reiz steigerte sich langsam immer mehr, hätte ich meine Hände frei gehabt, so wären sie jetzt zu Silvias Kopf gewandert und ich hätte sie mit aller Härte genommen. So aber war ich auf Gedeih und Verderben meinen steigenden Gefühlen ausgeliefert.
Langsam fing ich zu stöhnen an und mit jeder Bewegung Silvias wurde mein Stöhnen lauter, meine Samenstränge zogen sich zusammen und mit einem Aufschrei entlud ich mich tief in Silvias Rachen. Drei, Vier, Fünf nicht enden wollende Entladungen schossen aus meinem Schwanz, Silvia zog unter anhaltendem Sog meinen Schwanz weiter aus ihrem Mund bis nur noch die Eichel im Mund war und bohrte dann ihre Zungenspitze in meine Harnröhre, dieses neue Gefühl brachte dann gleich noch einmal eine heftige Entladung meinerseits hervor.
Dianas Eiweißdrink bewirkte, dass mein Schwanz nicht an Härte verlor und als Silvias Mund kurzzeitig meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ, sah ich, dass tatsächlich mein Schwanz deutlich dicker und länger als gewöhnlich war.
„Das war ja wohl noch nicht alles”, ließ jetzt Diana hören, und so wanderten Silvias feste Lippen wieder über meine Eichel. Diesmal sog sie nur die Eichel ein und ihre Zunge tanzte um meinen Eichelrand. Noch nicht wieder ganz erholt vom letzten Erguss spürte ich schon wieder wie meine Eier sich zum Schwanz hinzogen und als Silvias Zähne zaghaft auf meine Eichel bissen war es auch wieder um mich und meinen Verstand geschehen, mein Schwanz spritzte und spritzte und spritzte, meine Knie wurden weich, ich hörte mich aus der Ferne her meinen Orgasmus herausbrüllen, dann gaben meine Knie nach und wenn die stützenden Hände von Eva und Diana nicht zugegriffen hätten wäre ich im Seil gehangen. Ganz langsam kam ich wieder zu mir. Ich spürte die weichen Brüste der beiden Grazien, welche mich hielten, an meiner Brust. Doch unerbittlich setzte Silvia ihre Tätigkeit fort.
Nun spürte ich aber einen Drang meiner Blase und ich hätte sicherlich versucht meinen Schwanz aus Silvias Mund zu befreien aber sowohl Eva als auch Diana schoben mich am Po fassend weiter in Silvias Mundfotze hinein. Ich konnte nicht mehr und meine Blase entleerte sich in Silvias Mund, welche das nur grunzend quittierte, um mir dann nur noch stärker meinen Samen rauben zu wollen.
Jetzt fickte mich Silvia wieder wie wild mit ihrer sagenhaften Mundfotze. Es dauerte auch nicht lange und dann hatte ich das Gefühl als ob mein ganzer Körper nur so in Silvias Rachen und weiter in ihren Magen floss. Das Gefühl des Orgasmus blieb bei mir aus, aber der Samen ließ nur so aus mir raus, ich spürte nur den Fluss des Samens und hatte das Gefühl als gehörten meine Eier nicht mehr mir sondern waren mechanische Pumpen, die einfach nur ihrer Arbeit nachgingen.
Dianas Gesicht kam vor meines und sie grinste mich liebevoll an und ihre Zunge wanderte in meinen Mund. Doch irgendwie fehlte mir die Kraft meine Zunge mit ihrer zu vereinen. „Einmal geht es sicher noch”, flüsterte mir Diana ins Ohr.
Die Unmengen an Sperma welche nur so aus mir herausflossen konnte Silvia gar nicht schlucken, und so ran mein stetiger Samenfluss an ihrem Kinn entlang, und lief weiter über ihren Busen und sammelte sich zwischen ihren Schenkeln.
Ein kurzer Moment der Ruhe, mein Schwanz stand immer noch steinhart vor Silvias Mundfotze. Vorsichtig hauchte Silvia ihren Atem auf die Eichel, allein der kühle, jetzt stärker werdende Luftstrom zog meine Samenstränge schon wieder zusammen und mit einem Aufschrei kam noch ein gewaltiger Schuss meines Eiersaftes aus meinem Schwanz geschossen und verteilte sich volle Breitseite in Silvias Gesicht. Das war auch das letzte was ich bewusst sah. Ich spürte Dianas und Evas Hände, welche mich stützen, spürte im Unterbewusstsein noch einen Spermageilen Kuss und dann umfing mich das weiche Bett.
Ende Teil 39