Ich war vor vielen Jahren im Vorstand eines Sportvereins tätig. Wir brauchten dringend ein neues Clubhaus, und Geld war rar. Ein gutes Projekt war da, aber wie realisieren? Wir beschlossen, um die kräftige Hilfe der Bevölkerung zu bitten und Anteile zu verkaufen und waren guten Mutes – aber es bedeutete viel Arbeit!
Ich weiß nicht, wie viele Leute ich besuchte mit Plänen, Statistiken und Fotos bewaffnet. Mal bekamen wir Zusagen, mal Ausreden, aber bei so über den Daumen gepeilt der Hälfte der Leute ging ich entweder mit einer Unterschrift oder mindestens mit einem guten Gefühl wieder raus.
An einem Abend saß ich bei Anita und Hermann. Hermann war ein grantiger, kurz vor der Pensionierung stehender Belgier oder Holländer oder Norweger, ich weiß auch nicht mehr, der sehr gut Deutsch sprach. Seine Frau Anita war 30 Jahre jünger als er und eine Deutsche indischen Ursprungs … ein Gedicht von einer Frau mit Glutaugen, in denen ich hätte versinken können ….
Hermann gab sich sehr trotzig, obwohl Anita ihm immer wieder die Vorteile einer Beteiligung zu beschreiben versuchte. Er sprach mehr dem Schnaps zu, den er kredenzt hatte, und merkte nicht, was für Blicke Anita und ich immer wieder tauschten. Jedenfalls war alles umsonst, ich verließ ihre Wohnung ohne Erfolg – dachte ich ….
Am nächsten Tag klingelte das Telefon – Anita wollte nochmal mit mir über einige Details reden, damit sie dann am Abend ihren Mann nochmal beschwatzen konnte. Sie wollte das bei mir tun, und das war mir ganz recht.
Als ich sie reinließ, sah ich die sehr schön zurechtgemachte, großgewachsene, langbeinige, wunderschöne Inderin vor mir … und wurde plötzlich nervös …. Wir gingen in die Küche, ich bereitete einen speziellen Tee vor, dann setzten wir uns an den Tisch und sprachen wieder über das Projekt. D.h., ich sprach über das Projekt, Anita schaute mir einfach nur immer in die Augen …. Plötzlich legte sie mir ihre Hand aufs Knie und meinte: ‚Ich bin eigentlich gar nicht wegen dem Projekt hier ….‘
Eine Sekunde später hatte ich ihre Zunge in meinem Mund … sie war die aktivste Zungenküsserin, die ich je gekannt hatte, und in mir schien ein Feuer aufzugehen …. Als ich noch etwas zögerlich war, stand sie auf: ‚Zeigst du mir dein Schlafzimmer?‘ Ich kam mir vor wie ein Schuljunge … stand auf, nahm sie bei der Hand, führte sie ins Schlafzimmer … voller Vorfreude wollte ich sie dort umarmen und sie langsam ausziehen – aber mitnichten!
In Windeseile hatte sich Anita ausgezogen … natürlich wollte ich ihr in nichts nachstehen … ich hatte einen Klotz im Hals, als ich mich blitzschnell aus meinen Kleidern schälte …. Anita legte sich ohne Umschweife aufs Bett … sie war am ganzen Körper ziemlich dunkel, hatte große, weiche Brüste mit sehr großen und harten Nippeln, und sehr lange Beine, die sie sofort spreizte, als ich mit steil abstehendem Schwanz auf sie zutrat ….
Vorspiel? Nichts da! Sie wollte einfach gefickt werden, und das zeigte sie mir deutlich! Ohne an Verhütung oder Krankheiten zu denken, versenkte ich mich in ihr … sie war klitschnass, und ich konnte nicht umhin zu denken, dass sie wohl mit ihrem Mann nicht viel Spaß im Bett hatte …. Der Gedanke, es hier mit einer wunderschönen, jungen, verheirateten Frau hinter dem Rücken ihres Mannes zu treiben, erregte mich natürlich sehr … und sie offenbar auch …. Trotzdem konnte ich überraschend lang … und ohne irgendwelche Finessen und Stellungswechsel fickte ich sie in der Missy eine gefühlte Ewigkeit lang … sie genoss leise, nicht stöhnend oder schreiend … aber sichtlich … ab und zu entfloh ihrem schönen Mund ein gehauchtes ‚Oooooh ….‘ oder ein ‚Jaaaaa ….‘ … und als ich ihn dann herauszog und einen großen Schwall dicken Spermas auf ihren Bauch und ihre Brüste schoss, wimmerte sie nur wie abwesend ….
Ich stand auf, holte einen Waschlappen und eine Schüssel heißen Wassers, und wusch sie. Sie schaute mir wieder unverwandt immerzu in die Augen … und als ich fertig war, stand sie wortlos auf und zog sich an. Ich traute mich nicht zu reden … unter der Tür küsste sie mich wieder lang, aber zärtlich, sagte leise ‚Danke ….‘ und war weg ….
Einige Tage später hatte ich Post: Ein unterschriebener Vertrag von Anita und Herrmann …. Meine ‚Verhandlungsbemühungen‘ waren also nicht ganz umsonst gewesen ….
Gesehen habe ich Anita noch einige Male, allerdings nie allein, und außer einigen sehr langen, wissenden Blicken kam es zu nichts mehr zwischen uns. Leider ….