Das Bild ließ mich nicht mehr los. Meine Mutter rauschte „oben ohne” an mir vorbei und wollte in ihrem Zimmer verschwinden. Ich muss wohl ziemlich dämlich geschaut haben, denn sie blieb kurz stehen, schaute mich an und sagte:
„Du guckst als hättest du noch nie eine halbnackte Frau gesehen.”
Ich wurde natürlich rot bis an die Haarwurzeln und das will mit meinen zwanzig Jahren etwas heißen.
„Das nicht,” stotterte ich: „aber ich habe nicht gewusst, dass du so gut gebaut bist.”
„Du bist ein Charmeur,” antwortete sie und ging in ihr Zimmer. Das Bild ließ mich wirklich nicht mehr los. Kurze Zeit später war ich auf der Toilette und holte mir erst einmal einen runter. Bis zum Abend geschah nichts. Den ganzen Nachmittag betrachtete ich meine Mutter mit anderen Augen. Sie war eine Frau und ich hatte keine Freundin. Kein Wunder, dass mir ganz wundersame Gedanken durch den Kopf gingen. Wie wäre es, wenn ich sie einmal ganz nackt sehen könnte, wenn ich ihren Busen streicheln und ihre Muschi berühren könnte? Ob sie mich dann auch anfassen würde oder gar …. Mir wurde ganz schwindlig bei dem Gedanken mit meiner Mutter ficken zu können. So sehr ich mir das alles wünschte, ich hatte überhaupt keinen Plan, wie ich es anstellen könnte, ihr näher zu kommen.
Meine Mutter hat wohl meine Unsicherheit den ganzen Nachmittag über bemerkt. Abends saßen wir vor dem Fernseher und schauten Nachrichten. Der Aufmarsch der Schönsten anlässlich der Filmfestspiele in Cannes war gegen Ende auch einen Beitrag wert. Ich schaute gebannt auf den Schirm und zeigte auch unverhohlen Interesse an den Ladies mit dem weiten Dekoltée.
Meine Mutter schmunzelte und sagte: „Du fährst wohl auf große Busen ab, oder?”
„Im Fernsehen zeigen sie auch nicht den ganzen Busen,” entgegnete ich und schaute meine Mutter an. Mein Schwanz fing an zu schmerzen, denn er war eingeklemmt, wurde aber langsam immer härter.
„Mir scheint, dir hat meine Brust aber ganz gut gefallen.” Ihre Worte waren wie nebenbei gesagt.
„Deine Brust ist einsame Spitze, Mama, zumindest das, was ich heute Mittag gesehen habe.”
„Hat dir das nicht gereicht?” Sie lachte. Jetzt wurde ich aber mutig.
„”Also so ganz aus der Nähe konnte ich sie ja nicht betrachten, du bist ja so schnell wieder geflüchtet.”
„Schau an, mein Sohn. Du willst wohl noch einmal nachschauen?”
„Wenn du mich so fragst, natürlich. Heute Mittag war ich voll begeistert.”
„Und deshalb bist du auch kurz danach ins Bad um dich zu erleichtern, stimmts?”
„Ja, das stimmt.”
„Willst du wirklich meine Brust noch einmal sehen?”
Die Aussichten wurden immer besser. „Nicht nur sehen, ich würde sie unheimlich gerne einmal anfassen und streicheln.” Ich dachte, jetzt oder nie. Ich schaute meiner Mutter in die Augen und sie schaute lächelnd zurück. Ich wich ihrem Blick nicht aus und während sie mich weiter anblickte, knöpfte sie die Knöpfe ihrer Bluse auf, zog sie aus, kreuzte ihre Hände auf dem Rücken und öffnete den Verschluss ihres Büstenhalters. Dann zog sie ihn nach vorne weg über ihre Arme und saß nun wie heute Mittag im Vorbeigehen mit freiem Oberkörper vor mir. Jetzt erst löste ich meinen Blick von ihrem und schaute auf ihre beiden Brüste. Sie waren nicht mehr so straff wie bei jungen Mädchen, waren von wunderschöner Größe und die Warzenhöfe waren braun. Ihre Brustwarzen standen steil aufgerichtet nach vorne und waren dunkelrot gefärbt.
„Wolltest du sie nicht streicheln?” Meine Hände gingen wie von Geisterhand geführt nach vorne und umschlossen ihre beiden Brüste. Ich spürte die harten Nippel an meinen Handinnenseiten. Ich streichelte zärtlich und behutsam. Ich umfasste mit der Hand die ganze Brust, knetete und drückte sie. Meine Finger fassten die Nippel, zwirbelten und zogen sie nach vorne. Ich hatte den Eindruck als erwiderte sie den Druck, indem sie ihren Busen immer mehr in meine Hand drücke und als ich in ihr Gesicht schaute, sah ich ihre geröteten Wangen und strahlende Augen.
„Willst du an meiner Brust saugen wie du es als Kind immer getan hast?”
„Au ja, liebend gern,” antwortete ich.
„Dann leg dich auf meinen Schoß.”
Ich legte mich mit dem Rücken auf das Sofa und bettete meine Kopf in ihren Schoß. Sie beugte sich leicht nach vorne und jetzt konnte ich an ihren Nippeln saugen. Sie schmiegten sich in meine Lippen, die steifen Brustwarzen sprangen förmlich in meinen Mund und ich begann zu saugen wie wenn ich Milch trinken könnte. Inzwischen war ich scharf wie eine Rasierklinge und als meine Mutter ihre Hand auf meinen Bauch legte, ergriff ich sie und führte sie an meinen Schwanz, der eine deutliche Beule in der Hose bildete. Während sie darüber strich, öffnete ich blitzartig den Gürtel und den Knopf meiner Hose, nahm wieder ihre Hand und schob sie hinein.
„Bitte, Mama, streichle mich, ich halte es kaum noch aus.” Meine Worte kamen etwas unverständlich, denn ich sagte sie ohne meine Lippen von ihrer Brust zu lassen. Gleichzeitig fasste ich den Bund meiner Hose und schob sie nach unten bis auf meine Oberschenkel. Jetzt lag mein betonharter Ständer auf der Bauchdecke und Mutters Hand glitt über den Schaft, stellte ihn nach oben und begann ihn zu wichsen. Das konnte nicht mehr lange gut gehen. Ich saugte und nuckelte abwechselnd an ihren Nippeln, während sie in immer schnelleren Tempo meinen Schwanz bearbeitete. Und dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. In langen Schüben schoss das Sperma aus meiner Röhre. Es klatschte auf mein Hemd, ergoss sich über die Hand meiner Mutter und tropfte auf meinen Bauch und in die Schamhaare. Es war ein Menge und ich hatte das Gefühl noch nie so viel Samen ausgestoßen zu haben. Aber zu meinem Erstaunen änderte sich an der Steifheit meines Schwanzes überhaupt nichts. Die Hand meiner Mutter hielt ihn immer noch umfangen und rieb ihn ganz zärtlich.
„Mama, ich … es tut mir leid, aber ich …” Ich hatte ihre Brust losgelassen, um mich zu entschuldigen. Sie aber legte ihren Finger auf meinen Mund.
„Psssst,” sagte sie nur und flüsterte: „Ich wollte doch, dass du abspritzt.”
„Mama, darf ich dich jetzt auch einmal streicheln, ich meine, deine Scheide?”
Sie lächelte. Ihr Gesicht war immer noch stark gerötet.
„Warum nur streicheln? Ich bin so scharf, wenn es dir nichts ausmacht, könntest du zur Abwechslung ja mal deine Mutter besteigen. Willst du?”
„Wow, ja, unbedingt, das ist das Allergrößte.”
Ich stand auf und zog mich blitzartig aus. Auch Mutter streifte ihre Hose mit dem Slip zusammen ab, warf sie auf den Boden und in nächsten Moment legte sie sich auf das Sofa, spreizte ihre Beine und schaute mich an.
„Komm schon, steck ihn rein, ich halte es nämlich auch fast nicht mehr aus. Ich brauche jetzt einen Schwanz zwischen meinen Beinen. Komm schnell, ich brauche jetzt deinen Speer.”
Ich kam gar nicht schnell genug auf das Sofa und zwischen ihre Beine. Behutsam setzte ich die Spitze an ihrem Eingang an und in Zeitlupentempo ließ ihn in den Fickkanal meiner Mutter gleiten. Ihre Schamlippen und ihre Scheidenwände schlossen sich ganz eng um meinen Schwanz, aber ihre überschwemmende Nässe erleichterte das Eindringen. Ich vermutete, dass sie schon jahrelang nicht mehr gefickt hatte. Dann war ich ganz in ihr. Meine Schamhaare vermischten sich mit ihren und an der Spitze meines Schwanzes spürte ich Widerstand. Ich war ganz drin. Sie hatte ihre Hände auf meine Schultern gelegt und zog mich auf sich. Und dann begann ich sie in zarten und leichten Stößen zu ficken. Sie keuchte und hechelte und stammelte unverständliche Worte, aber immer wieder hörte ich: „Ja, das ist guuut, … das brauche … ich … jetzt …. stoß … zu, …. Jaaaa, …. fester, ….oh, ist … das … guuut.” Dann kreuzte sie ihre Beine hinter meinem Rücken und bestimmte das Tempo und die Härte meiner Stöße, indem sie mit den Unterschenkeln meinen Unterleib an sich presste.
Ich spürte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Immer kürzer wurde ihr Atem, immer heftiger ihre Bewegungen. Und plötzlich kam sie explosionsartig. Sie wimmerte und schrie, wie ich meine Mutter noch nie gehört hatte. Ihre Scheidenmuskeln schienen mich zu melken und dadurch konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Nach so kurzer Zeit schoss ich ein zweites Mal meine Ladung ab. Tief in ihr explodierte ich, sie erstarrte kurz und dann keuchte sie erneut:
„Jaaa, … ich … spüre … deinen … Saft … Oaaah, … ist … das … guuuut!” Sie schien einen zweiten Orgasmus zu erleben. Ihre Hände zogen meinen Kopf an ihre Schulter und ein Zittern ging durch ihren ganzen Körper.
Lange blieben wir aufeinander liegen. Irgendwann erhob ich mich, mein Schwanz war nun doch etwas kleiner geworden und setzte mich neben meine auf dem Sofa liegende Mutter. Ich streichelte ihre Wangen, dann ihre Brüste.
„Mama, das war absolute Spitze, obwohl ich mir schon so oft gewünscht und vorgestellt habe, meinen Schwanz in dich zu stecken, hätte ich mich nie getraut, dich zu fragen.”
„Und ich habe mindestens genau so oft beim Onanieren davon geträumt, dass du bei mir wärst und mich fickst, aber ich habe mich geschämt für meine Wünsche. Heute habe ich es nicht mehr ausgehalten. Und ich bin glücklich darüber. Du warst der beste Liebhaber, den sich eine Frau wünschen kann. Du hast übrigens einen wunderschönen dicken Pimmel und du darfst ihn jederzeit in meine Dose stecken.”
Sie hatte inzwischen begonnen mit der einen Hand meinen Schwanz zu massieren, während ich mit meiner Hand abwärts an ihrer Scham spielte.
„Heißt das, dass ich nicht mehr zu onanieren brauche, sondern ab jetzt immer zu dir kommen kann?”
„Genau das, mein Schatz. Ich muss dir etwas beichten. Ich bin ständig geil und nass.”
„Und wie hast du dir all die Jahre Erleichterung verschafft?”
Meine Mutter schaute mich an und sagte: „Zwei- bis dreimal täglich masturbiere ich aber ab heute darfst du mich befriedigen. Es sei denn du magst das nicht.”
„Doch, ich habe ja auch ständig einen stehen.”
Das Gespräch ging noch eine Weile so weiter. Irgendwann standen wir auf, gingen duschen und landeten anschließend in Mamas Bett. Heute bin ich schon älter, verheiratet und habe zwei Kinder. Wenn ich meine Mutter besuche, schwärmen wir noch von alten Zeiten und ab und zu ficken wir immer noch zusammen. Meine Frau weiß davon aber nichts.