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Der Bauernhof 18

Der Bauernhof 18



Außerdem müsste ich weiter als Kuh leben, bis Peter den Kaufpreis aufgebracht hätte. Er sparte zwar wo er konnte, aber es dauerte einige Zeit, bis er das Geld zusammen hatte. Peter hatte sogar noch einen Nebenjob angenommen, damit er noch mehr sparen konnte.
Kurz nachdem ich mein erstes Kalb geworfen hatte, war es so weit. Ich konnte wieder als Frau leben. Ich durfte ins Haus ziehen. Um die Beziehung auch offiziell zu machen, haben wir dann geheiratet. Dein Opa wollte mich auch weiterhin ficken, doch Peter hat das abgelehnt und mich vor seinen Griffeln geschützt, wo er konnte.
Doch sobald Peter aus dem Haus war, stürzte sich dein Opa auf mich. Irgendwann wurde es Peter zu bunt, als sein Vater mich auch anal gefickt hatte, so dass mein Arsch brannte wie Feuer und ich tagelang blutete, weil er so brutal eingedrungen war.
Er mietete eine Wohnung von einem Bekannten und wir zogen schon am nächsten Tag dort ein. Wir versuchten beide, einen Job zu finden. Schon nach ein paar Tagen konnte ich einen Job als Hausdame einer reichen Familie antreten. Die Bezahlung war nicht schlecht, doch musste ich viel dafür arbeiten. Aber ich wurde ordentlich und anständig behandelt. In der Zwischenzeit versuchte Peter über einen alten Schulfreund, der inzwischen Anwalt war, unsere Möglichkeiten, gegen seine Eltern vorzugehen, abzuklären. Der Schulfreund riet ihm zu einer gütlichen Lösung, stellte sich aber als Ratgeber kostenlos zu Verfügung.
Schon bald hatte der Anwalt einen Vorschlag: „Ich würde deinen Eltern folgendes „Angebot” machen: Entweder, sie überschreiben ihren Hof an dich, oder ihr geht mit der Geschichte von Kira zur Polizei. Entführung, Vergewaltigung, da käme einiges zusammen. Würde mich wundern, falls sie nicht darauf einsteigen sollten. Ich hab auch schon einen Vertrag aufgesetzt. Macht einen Termin miteinander aus und kommt einfach vorbei, dann könnt ihr den Vertrag alle unterschreiben. Dann gehört euch die Bude.”
Peter rief seine Eltern an, obwohl er es nicht gerne tat. Allerdings hatte ich ihm einen geilen Fick versprochen, wenn er es hinter sich gebracht hatte. Das motivierte ihn dann doch. Die Eltern waren einverstanden, sich beim Anwalt zu treffen, damit die Situation geklärt werden konnte. Schon am nächsten Tag wollten die Eltern die Sache erledigen. Peter und ich waren natürlich einverstanden.

Am nächsten Tag beim Anwalt stellte sich heraus, dass die Eltern von Peter keineswegs nur den Vertrag unterzeichnen, sondern ihrerseits Bedingungen stellen wollten.
So wollte Peters Vater weiterhin mit mir ficken können. Seine Mutter wollte, dass ich immer nackt zu bleiben hätte. Natürlich wollten beide auf dem Hof wohnen bleiben. Doch Peter blieb hart: Entweder, die beiden erfüllten alle Forderungen, die im Vertrag aufgeführt waren, oder er würde bei der Polizei Anzeige erstatten.
Nach viel Gezeter, Geschrei und etlichen hässlichen Worten unterschrieben sie dann doch. Nachdem wir uns vom Anwalt verabschiedeten, der ein verdächtiges Grinsen im Gesicht hatte, als ich ihm die Hand schüttelte, fuhren wir vier wieder auf den Hof.
„So ihr beiden”, wandte sich Peter an seine Eltern, kaum dass der Wagen gehalten hatte. „ Ihr habt jetzt 24 Stunden Zeit, euren Kram zusammen zu packen, dann fahre ich euch zu meiner alten Wohnung, denn sie wird eure zukünftige Wohnung sein. Danach sind wir geschiedene Leute!”
„Aber Peter, mein Junge, wovon sollen wir denn leben? Wir hatten doch nur den Hof!”
„Tja, das hättet ihr euch vorher überlegen sollen. Jetzt ist es zu spät. Geh und hilf deinem Mann beim Packen. Ich denke, ihr werdet jede Sekunde brauchen, bis das Auto wegfährt.”
Dann wandte er sich um, nahm meine Hand und führte mich in die Küche. „Machst du uns einen Kaffee, mein Schatz?”, fragte mich Peter mit verliebter Stimme.
„Au ja, genau das brauchen wir jetzt”, stimmte ich zu und begann mit den Vorbereitungen.
Plötzlich spürte ich Peters Hände, die meinen Körper erforschten. Es dauerte nicht lange, bis ich so kribbelig war, dass ich mich nicht mehr auf das Kaffeekochen konzentrieren konnte. Peter bemerkte das und raunte mir ins Ohr: „Pass auf, das ist ein Test. Du wirst jetzt weiter Kaffee kochen, während ich dich überall berühre. Solltest du es nicht schaffen, ohne Pause den Kaffee vorzubereiten, werde ich dich bestrafen. Verstanden?”
Ich war schon so geil, dass ich gar nicht mehr richtig antworten konnte. Also nickte ich.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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