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Urlaub in der Karibik

Urlaub in der Karibik



Meine Mutter ist seit acht Jahren verwitwet. Damals als mein Vater starb, war es für mich (ich war 30) und sie (sie war 52) ein harter Schlag.
Ich wollte meine Mutter zu ihrem 60. Geburtstag besonders überraschen.
Deshalb schenkte ich ihr eine Reise in die Karibik. Ich wollte, dass sie die Jahrtausendwende
außergewöhnlich erleben sollte. Da sie keinen Partner hatte und sie nicht allein fliegen wollte, bat sie mich, den Urlaub gemeinsam zu verbringen. Da ich sowieso solo war, stimmte ich zu.
Der Hinflug verlief ohne Probleme, er war nur relativ lang. Schließlich landeten wir in der Dominikanischen Republik. Meine Mutter hatte zuvor das Einzelzimmer storniert und in ein Doppelzimmer umgewandelt. Ich war nicht gerade sehr angetan, dass sie so was gemacht hatte, aber was soll es, dachte ich, schließlich haben meine Mutter und ich keine Geheimnisse voreinander. Am ersten Abend war ein Buffet angesagt. Ich dachte noch, endlich was Gutes zu Essen. Wir hatten unsere Koffer noch nicht ganz ausgepackt und meine Mutter forderte mich auf schon vorzugehen. Sie wollte erst die Koffer auspacken und das ganze Zeug erst einmal in die Schränke räumen. Nach circa 20 Minuten kam sie dann und es hatte mir fast den Atem verschlagen.
Sie hatte ein schwarzes Kleid an, an dem sich ihre üppigen Schenkel und Brüste deutlich abzeichneten. Auf der linken Seite des Kleides war ein sehr großzügig angelegter Schlitz. Als sie sich setzte, konnte man fast ihr Becken erkennen. Entweder hatte sie keinen Slip an oder einen äußerst dünnen String-Tanga an.
Nach dem Abendessen spielte eine Band einen Slow-Fox und wir tanzten miteinander. Meine rechte Hand wanderte von ihrem Rücken in Richtung Po und diesem ominösen Schlitz. Ich wollte unbedingt herausfinden, ob sie was drunter trug oder nicht. Als sich mein Finger an ihren Oberschenkel verirrte, drückte sie mich fester an sich. Nun wanderte meine Hand an ihrem Becken hoch.
Ich konnte nichts textilähnliches feststellen. Die Tatsache, dass sie nichts unter ihrem Kleid hatte, machte mich wahnsinnig scharf. Auf jeden Fall regte sich was in meiner Hose. Ich wollte dies unterdrücken. Der Gedanke, dass ich 38jähriger mit meiner 60jährigen Mutter tanzte, die unten ohne ging und ich einen Ständer dabei bekam, irritierte mich etwas. Andererseits konnte es doch auch sein, dass Mutter und Sohn ihre Liebe zueinander auch körperlich ausleben könnten. Ich ließ nun alles auf mich zukommen.
Als wir gegen 1 Uhr auf unser Zimmer gingen, zogen wir uns etwas bequemeres an. Ich zog mein Hemd und meine Hose aus. Als meine Mutter ihr Kleid auszog, konnte ich erkennen, dass sie darunter wirklich nichts anhatte. Sie stand nun splitterfasernackt vor mir und hatte nur noch ihre Pumps an. Dieser Anblick erregte mich so sehr, dass ich schon wieder einen Ständer bekam. Meine Mutter fragte mich, ob ich noch mit ihr in den Pool gehen würde, noch eine Runde schwimmen. Schwimmen vorm Schlafen soll ja recht anregend sein.
Sie hatte bereits ihren Badeanzug angezogen, aber ich musste ja meine Shorts ausziehen. Ehe ich mir Gedanken über meine Situation in meiner Hose machen konnte, hatte sie mir meine Badehose in die Hand gedrückt. Nun gab es kein Zurück mehr. Ich drehte mich um, zog hastig die Shorts aus und die Badehose an. Zum Glück hatte sich meine Erektion etwas gelegt. Wir gingen gemeinsam runter zum Pool, erstaunlicherweise hatte noch eine handvoll Gäste die gleiche Idee. Wir gingen nun in das angenehm warme Wasser und schwammen gemeinsam eine Runde. Es war wirklich sehr entspannend.
Schließlich waren wir die einzigen im Wasser, die anderen waren wohl zu Bett gegangen. Ich sprach nun meine Mutter an, ob sie öfters ohne Unterwäsche unter Leute ging. Sie konterte und fragte, ob ich öfters beim Tanzen eine Erektion bekäme und fing an zu lachen. Ich war erst schockiert und musste dann aber mitschmunzeln.
Wir waren am Poolrand angekommen und meine Mutter schwamm auf mich zu, und was sie jetzt tat, kam überraschend: Sie fasste mit ihrer Hand zwischen meine Beine und begann mich zärtlich zu streicheln.
Nun ging ich auch auf ihr Spiel mit ein. Ich fasste ihren Oberkörper und rollte ihr das Oberteil des Badeanzuges herunter, so dass ich ihre Brüste freilegen konnte. Nun begann ich, ihre hängenden Brüste zu kneten, was sie sichtlich genoss, denn sie drückte nun ihren Unterleib gegen meine Beule in meiner Badehose.
Sie begann jetzt, meine Badehose auszuziehen und meinen Penis zu wichsen. Ich zog ihr den
Badeanzug weiter herunter, bis er nur noch an ihren Kniekehlen hing, dann zog sie ihn ganz aus. Nun standen wir beide nackt im Pool. Ich griff sie in der Taille und drehte sie zum Poolrand hin. Sie hielt sich mit beiden Händen am Rand fest und hob ihren Unterleib leicht an, so dass ich ohne Probleme in sie eindringen konnte. Es war ein geiles Gefühl, als meine Eichel ihr Schamhaar berührte und langsam aber sicher zu ihrer Liebeshöhle wanderte. Ich hatte kaum Mühe, in sie einzudringen. Als mein Freudenspender ganz ihre Grotte ausfüllte, fing sie an zu stöhnen. Wir küssten uns mit heißen Zungenküssen und bewegten rhythmisch unsere Körper. Nach einiger Zeit erzitterte ihr Körper und erschlaffte nach einem gewaltigen Orgasmus. Mit ihren Scheidemuskeln hielt sie meinen Schwanz in sich gefangen. Ich erhöhte meine Stoßfrequenz bis sich meine angestaute Manneskraft vollständig in ihr entlud.
Wir blieben noch einige Zeit so stehen und hielten uns engumschlungen fest. Anschließend zogen wir uns an und gingen aufs Zimmer. Nach einer gemeinsamen Dusche gingen wir zusammen ins Doppelbett. Wir schliefen recht schnell ein.
Am nächsten Morgen weckte ich meine Mutter mit ausgedehnten Liebkosungen ihrer Titten und Bauch. Sie erwachte und lächelte mich an. Als sie ihre Augen öffnete, gab ich ihr einen Kuss, den sie mit dem Öffnen ihrer Lippen erwiderte. Mit innigen Zungenküssen war ich schon wieder bereit sie zu vögeln. Mein Schwanz stand schon wieder senkrecht von meinem Körper. Ich küsste und lutschte an den großen Titten meiner Mutter. Mit meiner Zunge erforschte ich nun ihren Körper.
Als ich mit meiner Zunge ihre rabenschwarz behaarten Venushügel erreichte, drückte sie meinen Kopf in ihren Schoß und spreizte die Beine. Ich konnte nun mit meiner Zunge an ihren Schamlippen lecken. Ich drehte mich nun um 180 Grad, so dass mein Schwanz genau über ihrem Gesicht war. Sie bearbeitete meinen Schwengel mit ihren Händen und ihrer Zunge, während ich sie zum Höhepunkt leckte. Ich war auch am explodieren und eine Ladung Liebessaft schoss ihr ins Gesicht. Sie saugte weiter an meinem erschlaffenden Glied.
Es waren bisher die geilsten Sexerlebnisse meines Lebens. Wir gingen duschen und anschließend zum Frühstück. Danach machten wir uns fertig für den Strand. Als wir uns dort in der Sonne aalten, unterhielten wir uns über das, was geschehen war. Sie gestand mir, dass sie seit acht Jahren keinen Mann mehr gehabt hätte und ich ihr bisher zwei nie da gewesene Orgasmen bereitet hätte. Außerdem habe sie auf diesen Urlaub mit mir gewartet. Schließlich würde uns hier niemand kennen und es könnte ja auch sein, dass ich ihr Liebhaber sei. Nun, ihr Liebhaber war ich jetzt. Außerdem hätte sie schon oft daran gedacht, mit mir zu schlafen.
Diese Frau war wirklich begehrenswert: Ihre leicht mollige Figur, ihre dicken Hängetitten, ihre dichtbehaarte schwarze Muschi, ihr kurzes rotgefärbtes Haar, ihre dunkle Augen. Ich wollte noch mehr mit dieser Frau erleben.
Eigentlich entsprach sie auch meinem Partnerideal, lieber zuviel als nichts. An den folgenden zwei Abenden passierte besonderes bis auf den ‚normalen Missionarsstellungs-Sex’. Doch nun wollte ich sehen, wie weit sie gehen würde. Ich hatte noch nie Analverkehr und noch nie einen Tittenfick. Dies wollte ich mit ihr und nur mit ihr erleben.
Als wir am fünften Abend miteinander im Bett lagen und gerade wieder bei der Sache waren, setzte ich mich auf den Bauch meiner Mutter und legte meinen Schwanz zwischen ihre Titten. Sie presste sie zusammen und begann meinen Penis zu massieren. Ich schob ihn zwischen ihren Brüsten hin und her, bis ein Strahl in ihr Gesicht spritzte. Genüsslich leckte sie um ihren Mund herum und den Rest lutschte sie mit ihren Fingern aus ihrem Gesicht.
Ich wollte sie jetzt unbedingt auch noch verwöhnen und machte mich sogleich an ihrem Unterleib zu schaffen. Sie legte sich auf den Rücken, so dass ich ihre beiden Löcher vor Augen hatte. Zuerst lutschte und saugte ich an ihrer Muschi, einen Finger steckte ich in ihre zart behaarte Rosette, sie zitterte förmlich als ich mit meinem Finger fast ganz in ihr war. Ich lutschte weiter und meine Zunge liebkoste ihre Klitoris und ihre Schamlippen. Erst rann ihr Fotzensaft aus ihr heraus, bevor es dann aus ihr herausschoss und sie sich wegen des Orgasmus aufbäumte und dann zusammensackte. Es war wieder eine neue Erfahrung. Anschließend kuschelten wir noch miteinander und schliefen eng umschlungen ein.
Am vorletzten Tag unseres Karibikaufenthaltes gingen wir noch mal an den Strand und eine Runde im Meer baden. Wir schwammen zu einer nahegelegen kleinen ungestörten Bucht. Dort legten wir uns in den weichen, warmen Sand.
Wir wollten es auch mal unter freiem Himmel tun. Also zog ich meine Badehose aus und sie ihren Badeanzug. Sie kniete sich vor mich mit der Aufforderung, sie von hinten zu nehmen. Mein erigiertes
Glied suchte sich seinen Weg in ihre feuchte, ja nasse Grotte wie von selbst. Ohne Probleme drang ich in sie ein.
Mit meinen Händen umfasste ich ihre Brüste, während sie sich im Sand abstütze. Ich brauchte diesmal keine Stoßbewegungen zu machen, da sie sich rhythmisch nach vorn und hinten bewegte. Sie wollte ihren Orgasmus selbst kontrollieren, was ihr auch nach wenigen Minuten gelang. Ich spürte, dass meine Eichel durch diese Position tiefer in sie eindrang als sonst und ich ihren Muttermund berührte. Als sie ihren Orgasmus hatte, war ich noch nicht soweit.
Ich bat sie, in dieser Position zu verharren. Ich drang nun vorsichtig mit meinem Schwanz in ihren Po ein. Sie stöhnte leicht, weil es anscheinend schmerzte, doch der Schmerz ging nach wenigen Zentimetern in Lust über. Ich stieß nun richtig zu, mein Schwanz war so eine Enge nicht gewöhnt und nach wenigen Minuten spritzte ich ihr alles in ihren Anus. Sie hatte derweil ihren zweiten Orgasmus erreicht.
Leider war dieser ‚Sexurlaub’ viel zu früh vorbei. Ab und zu schlafen wir noch miteinander, wenn wir richtig geil sind. Auch Quickies im Auto, nach dem Einkaufen, beim Waldspaziergang, usw. sind noch immer drin.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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