Fetisch Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit Sexgeschichten auf Deutsch

Bianca`s Lust. Teil 1

Bianca`s Lust. Teil 1



Fiction? Warheit?…entscheidet selbst

Kapitel 1: Der Traum, oder eine kleine Vorgeschichte Ich war 16 Jahre alt und eigentlich ein ganz normales Mädchen mitten in der Pubertät. inklusive aller Probleme wie Freunde Schule Clique Hormonen und Eltern…nun ja etwas Ungewöhnliches gab es da schon, denn ich hatte 2 Mütter. Meine eigentliche Mutter war lesbisch und seit ich lebte kannte ich es nicht anders, denn von Anfang an haben sie mir versucht zu erklären das ich ein Kind des Zufalls und des Schicksals sei und meine Mutter mich nie hätte weggeben wollen oder können. Noch habe ich nicht das verlangen meinen leiblichen Vater kennen zu lernen. für mich war es die normalste Sache der Welt so zu leben wie wir es taten und tun. und so lebten wir also zu dritt, Mom, Lisa und ich etwas abseits von Brisbane in einem relativ modernen Haus mit Grundstück an einem kleinen Hügel. meine Mutter ist Ärztin in Brisbane und für ihre 43 eine echte Schönheit. Groß mit schlanken Beinen und langen welligen Haaren und kleinen aber festen Brüsten die gut zu ihrer Figur passten. Lisa, meine 2. Mama war 39 und handelte mit antiken Möbeln die sie selbst restaurierte. sie war zierlicher als Mom aber hatte schöne brüste um die ich sie noch immer beneide, und einen sexy runden Po. sie arbeitet oft von zuhause aus so das eigentlich immer jemand zuhause war wenn ich von der schule kam. von je her war unser Haus ein offenes Haus und nie war eine Tür verschlossen. mit 13 hatte ich das erste Mal gehört wie meine Eltern Sex hatten als ich mir nachts etwas zu trinken holte. es hatte mich nicht verstört doch zu ersten Mal nahm ich die beiden als sexuelle Wesen war denn aufgeklärt war ich schon länger und so verschwand ich relativ schnell wieder in meinem Zimmer ohne den Umweg an ihrer Zimmertür vorbei… doch vor zwei Wochen war meine Neugierde stärker.

Es war Samstagnacht, kurz nach 1a.m. und ich schlich mich mal wieder megaleise durch die Hintertür über die Veranda ins Wohnzimmer. Ich war über eine Stunde zu spät und wollte echt nicht erwischt werden da ja die Party zu meinem 17 bald anstand. Schon hier fiel mir auf des sich die beiden mal wieder einen romantischen Abend vor dem Kamin gemacht hatten. Es roch noch nach Räucherstäbchen und verbranntem Kaminholz. Die 2 Flaschen Rotwein die leer auf dem Boden lagen verrieten mir dass sie ihren Spaß hatten. Ich zog meine Heels aus und ging auf Zehenspitzen die Treppe hoch. Sie führte vom Wohnzimmer direkt ins Obergeschoss. Rechts ging es zu meinem Zimmer und dem Gästezimmer/Büro meiner Mom und links zu ihrem Schlafzimmer und dem oberen Bad. Als ich oben ankam vernahm ich Klänge die seltsam und vertraut zugleich waren. Aus dem Schlafzimmer meiner Mütter hörte ich ein leises Stöhnen fast ein Summen, rhythmisch fast wie eine Melodie und doch auch irgendwie leidend. Ich hatte ein wenig getrunken was mich neugierig und mutiger machte, und so schlich ich mich zur Schlafzimmertür. langsam kam ich näher und die Geräusche wurden lauter und ich konnte mehr hören. ich hielt am Türrahmen inne und versuchte dir den Spalt der offenen Tür einen blick Richtung Bett zu erhaschen… irgendwie fühlte ich mich erregt und gleichzeitig schuldig. wirre Gedanken schossen durch meine Kopf. was mich wohl erwartet? Was würde ich zu sehen bekommen? Wieso war ich so aufgeregt? ich drehte mich in die Tür und schaute durch den spalt dierekt aufs bett… Eng umschlungen lang meine Mutter auf Lisa und im der Dunkelheit konnte ich kaum erkenne welches Bein und welcher Arm zu wer gehörte sie küssten sich dabei leidenschaftlich und stöhnten im Rhythmus ihrer Bewegungen. nun erkannte ich auch woher dieses vertraute summen kam. ich erkannte das sie sich beide einen Vibrator eingeführt hatte. doch es war noch mehr was ich sah. ich erkannte es zuerst kaum. Konnte das möglich sein? Ich war unschlüssig doch als der Mond hinter den Wolken hervorkam erkannte ich es sofort. sie trugen beide nichts am Leib, außer ihren Strumpfhosen. kein Wunder also warum die Vibratoren an ihrem Platz blieben. Doch das war nicht der eigentlich Grund meines Schockes. Mom hatte Lisa komplett ans Bett gefesselt Ihre Arme und Beine mit Lederriemen fest am Bettgestell verzurrt und bewegungslos war sie ihr nun so ausgeliefert…ich wusste nicht was ich denken sollte…ich stand wie benebelt und leicht unter Schock wie angewurzelt da und konnte meine Augen nicht von dem Schauspiel lassen was sich vor mir bot. Ich weiß nicht weil lang ich den beiden zusah doch ich war vor allem fasziniert wie leidenschaftlich und intensiv sich die beiden nach all den Jahren die sie nun schon zusammen waren noch liebten und es auch auslebten…aber ihren bizarren spiele verstörten mich schon und nur langsam wachte ich aus meiner Trance auf als ich bemerkte wie meine Hand meine Bauch entlang tiefer über meinen Körper glitt. ich musste fast die Luft anhalten. der Anblick war langsam fast zu viel für mich und ich beschloss für heute den Tag zu beende und mich schlafen zu legen. Nachdem ich mich ausgezogen hatte hielt ich noch meine Strumpfhose in den Händen und musste wieder an das Bild von eben denken. waren meine Mütter SM Liebhaber? War es nur Mittel zum Zweck? Ich bin selbst sehr „dunkel” und liebe gothic und alles was sin diese Richtung geht. ich trug selbst oft Strumpfhosen oder Nylons und auch Ledersachen aber ich war es eben auch nicht anders gewöhnt von meinen Müttern auch sie sah ich fast nie ohne. als Fetisch oder sexuelle Spielart hatte ich es nie betrachtet aber es warf ein neues Licht auf die ganze Sache. und vor allem wieso hat es mich so erregt? Ich fühlte wie es noch immer zwischen meinen Schenkeln kribbelte und es verwirrte mich war doch zum einen meine eigene Mutter und zum anderen zwei Frauen, war ich auch lesbisch? bi? devot oder dominant? diese Fragen stellte ich mir nicht zum ersten Mal doch es war mir auch wie immer irgendwo egal was und wie ich bin solange ich weiß wer ich bin. Ich hatte schon Freunde gehabt und ich mit meiner besten Freundin hab ich mich auch schon rumgeknutscht aber das waren kindische Spielereinen. Doch Dies hier war anders… ob es die späte stunde, der Alkohol oder meine Verwirrung war, ich wusste es nicht jedenfalls schlief ich irgendwann ohne eine Antwort ein…

Ich erwachte vom rufen meines Namens. “Bianka! aufstehen!” hallte es schon von unten in mein Zimmer. Ich war noch immer schlaftrunken und hätte liebend gern noch weitergeschlafen. Zumal ich fühlte, das ich eindeutig nach zuu viel Party aussah. Lisas Stimme kam näher. “Bianka. los steh schon auf Küken” “Verschwinde. Ich will nicht” sagte ich mehr zu mir selbst als zu Ihr und verkroch meinen Kopf unter der Bettdecke. Sie kam in mein Zimmer und setzte sich auf mein bett. “los komm schon süße. katrin ist gleich wach und wir wollten doch mal wieder gemeinsam frühstücken.” sie zog dabei die decke über mir weg und ich lag nackt vor ihr, versuchte mich noch zusammenzurollen und wieder unter die decke zu kriechen ” iihhh sonnenlicht” krummelte ich. “Jetzt hab dich nicht so, bist ganz schön eigen geworden in letzter Zeit, oder hast du letzte nacht schon wieder getrunken? “rhmmm” grummelte ich nur und drehte mich noch mehr zur Seite und in die Decke. “Bianka! wir haben doch drüber gesprochen…Nagut ich werds für mich behalten aber dafür stehst Du jetzt auf und hilfst mir mit dem Frühstück.” Widerwillig sagte ich ja, zog mir schnell nen Nachthemd über und ging in die Küche um den Tisch zu decken wärend Lisa im Wohnzimmer für Ordnung sorgte. Meine Mutter stand in der Zwischenzeit auf und ich hörte wie Sie sich gleich ims Bad begab. Ich legte noch die Croissans in den Ofen und ging auch erstmal im unteren Bad Duschen. Das Wasser fühlte sich herrlich auf meinem Körper an und ich genoss es wieder frisch uund sauber zu werden. Hatte ich doch zuvor auf der Schulparty viel getanzt und war noch nimmer verschwitzt. Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab, verschwand in mein Zimmer und machte mich erst mal tageslichttauglich. wobei das bei mir ehr auf die Nacht zu traf. Zu dieser Zeit war ich auf einem ziemlichen Gothic Gruft Metal-trip und hab außer schwarz kaum andere Farben getragen und war immer entsprechend gestylt. Meine rotbraunen haare hatte ich mir zum Leidwesen meiner Mutter schon vor fast 2 Jahren tiefschwarz gefärbt mit lila Strähnchen. Aber gut, es war Sonntag und ich wollte es auch nicht übertreiben also nur bissl Augen Lippen, des muss reichen. rock top meine Kette, doch bei den Nylons hielt ich kurz inne und hatte wieder die Szene von letzter Nacht vor Augen. Da hört ich auch schon meine Mutter rufen “los Küken, der Kaffee ist fertig” ich konnte es echt nicht mehr leiden das sie mich noch immer Küken nennt…. Das Frühstück verlief seltsam ruhig und ich versuche mich mit Belanglosigkeiten aus Gesprächen raus zu halten und Blickkontakt zu vermeiden, nicht weil es mir peinlich war was letzte Nacht passiert war oder weil meine Mom nicht mitbekommen sollte das ich es mal wieder bissl übertrieben hatte, sondern weil ich schlicht und einfach wieder ins Bett wollte und mich die ganze „happy-familie” Kiste auch in Letzter Zeit so genervt hatte. Zum Glück hatten die beiden für den Rest des Tages nichts Gemeinsames geplant und ich hatte meine Ruhe. Und so verkroch ich mich alsbald auch wieder in meinem Zimmer, drehte die Musik laut um unmissverständlich klar zu machen das ich meine Ruhe haben will und versuchte erst einmal absolute Minimum zu tuen von dem was menschenmöglich war. Nämlich Nichts…was mir den Rest des Tages auch relativ gut gelang da ich mich so oder so eh immer ums Mittagessen drückte. Ich denk mal die beiden wussten auch dass ich meine Tage hatte, aber ich rede hier nicht von der roten Flut. Ich zeichnete, schlief, las, hörte Musik und surfte durch meine Foren bis zum Abendessen. Da es Sonntag war konnte ich mich auch diesmal nicht dem Filmeabend verwehren. Das war schon seit jeher Tradition bei uns doch als pubertierende Göre die ich damals war, war es mir irgendwie zu spießig geworden. Und doch vermisste ich Es wenn wir es aus irgend ‘nem Grund mal ausfallen ließen. Mom und Lisa kuschelten sich auf die Couch in der Mitte des Wohnzimmers mitten vor den Fernseher und ich lag quer im Sessel unter einer Decke verkrochen… ich weiß nicht mehr was für einen Film wir gekuckt haben aber es muss ´nen langweiliger gewesen sein denn ich schlief fast augenblicklich ein… Doch der (Alp)Traum den ich hatte war ganz und gar nicht langweilig. Verstörende Bilder jagten durch meine Kopf. Dunkle nasse Gassen durch die ich rannte, Nebel und Grauen , Bildfetzen und Grimassen. Die Szene wechselten hin und her und ich fand mich in wieder in Mitten von Dunkelheit und Nässe und konnte mich keine Millimeter bewegen. Stechende, zuckende Schmerzen durchzogen meine Arme und Beine. Meine Klamotten hingen mir in Fetzen von meinem Körper. Die Arme zwangsweise in die Höhe gestreckt erkannte ich die erschreckende Situation in der ich mich befand. Ich war eingekerkert und gefesselt, angekettet in irgendeinem Verließ allein in der Dunkelheit. Nur der fahle Mondschein leuchtete direkt von oben auf mich herab, und ich erkannte mein verzerrtes Spiegelbild im schwarzen Glanz der Pfütze in der ich stand. So sehr ich zog und drückte ich konnte mich nicht bewegen. Ich kann nicht vom Fleck und meine Arme und Beine waren wie eingegossen eingefroren, fixiert und willenlos. Ich fror und weinte. Meine Tränen flossen mir die Wangen entlang und verschmolzen mit dem Regen der noch immer kalt von meinem Körper tropfte. Wieso war ich hier? Wer tut mir so etwas an? Wieso ich? Ich schrie um Hilfe, ich schrie mit Leibeskräften und doch kam kein Ton aus meinem Mund. Meine Waden verkrampften sich und doch musste ich versuchen auf Zehenspitzen zu stehen. Jedes Mal wenn ich versuchte loszulassen dann fühlte es sich an als würden meine Arme von mir gerissen. Die Fesseln an meine Gelenken fingen an sich in mein Fleisch zu schneide… so fühlte es sich zumindest an. Wieso nur? Wieso? Ich schrie und schrie und dennoch ich war kurz davor zusammen zu brechen. Angst. Blanke kalte Angst und Schrecken. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Klack-Klack Klack-Klack hallte es durch die Dunkelheit. Irgendjemand war da. Irgendwer. Irgendwas. Ich bekam eine Gänsehaut die meinen gesamten Körper ergriff und mir wurde angst und bange. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Schreckliche Bilder. Klack-Klack Klack-Klack. Es kam näher. Er kam näher, Sie kam näher, was war es. Meine Angst wuchs ins Unermessliche… immer näher kamen mir die die Schritte aus der Dunkelheit. Näher… immer näher, ich hörte nun Sie kamen von hinten; und es machte mir nur noch mehr angst nicht zu wissen oder zu sehen Wer oder Was sich mir da nährte. Klack-Klack Klack-Klack. Das Geräusch war nun direkt hinter mir und ich stab fast vor Angst. Ich zitterte und schrie nur noch mehr… und doch, mit einmal erstarrte ich zu Eis. Eine nass-kalte Hand suchte sich ihren wenig aus der Dunkelheit um meine Hüften……”Bianka!” „BIANKA!” Ich schrie laut auf und sprang wie von Sinnen vom Sessel, fiel auf dem Boden und war wie in Trance. Meine Mom stand über mich gebeugt und versuchte mich zu beruhigen. „Bianka, alles Ok Küken? Beruhig dich” es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis ich realisierte das ich nur geträumt hatte. „Alles nur ein böser Traum Süße.” Mom setzte sich zu mir und nahm mich in die Arme. Ich zitterte wie Espenlaub und war am ganzen Leib verschwitzt. „Das war heftig…” waren meine ersten Worte… „Von Was hast du denn geträumt? Das muss ja schlimm gewesen sein?” Ich sammelte nicht nur langsam und musste erst mal tief durchamten „ Ich, ich ich….Gott keine Ahnung Mutti, das waren einfach nur paar verwirrende Bilder” ich wollte ihr nicht sagen wovon ich geträumt hatte. Zu sehr hätte ich mich geschämt. „Hmmm na komm, lass Uns Schluss machen für Heute, Lisa ist auch schon schlafen gegangen und zweimal hintereinander wirst du schon nicht schlechtes träumen.” Noch immer wie in Trance fiel ich von einem Schritt zum anderen aus dem Bad in mein Zimmer, zog mir ein Nachthemd über und ließ mich erschöpft, verwirrt und verängstigt in mein Bett fallen. Doch an Schlaf war noch für Stunden nicht zu denken… Ich fragte mich ob mein Traum etwas mit Dem zu tun hatte was ich die Nacht zuvor gesehen hatte??? Hing es nur mit meinem „Lebensstyle” zusammen??? Wieso hatte es so eine erschreckende Wirkung auf mich??? Wieso konnte ich nicht aufhören daran zu denken??? …Und vor allem, wieso wollte Ich nicht Damit aufhören???

Ende Kapitel 1

schreibt mir ob es weiter gehen soll?!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar