Weekend mit Peter Teil 5 Samstagabend
Peter zieht sich kurz in die Dusche zurück und pflegt seinen edlen Körper. „Mike!” ruft es aus der Dusche „welches Duschtuch darf ich verwenden?” Ohne zu klopfen stehe ich im Badezimmer und zeige auf das Gästetuch, dass ich für Peter zurecht gelegt habe. Ich geniesse den Anblick das Peters Schwanz immer noch halb hart zwischen seinen Schenkel glänzt. Ich muss mich beherrschen ihn nicht gleich wieder zu streicheln und seinen Schwanz in meine Maulfotze zu führen. Wir müssen uns jedoch beeilen, da wir ja mit Rita und Rudolf einen Termin zum Essen gesetzt haben. Ich verzichte auf neue Aktionen, doch mein Schwanz zeigt mir deutlich, wie erregend Peter auf mich wirkt. „Nanana, Mike! Noch nicht genug?” Peter bemerkt sofort meine Schwanzbewegungen. Mit klarer Stimme erkläre ich ihm, dass mich sein Körper anmacht und ich seinen grossen Schwengel bewundere. „ Wir haben ja noch einige Zeit, die wir gemeinsam geniessen können!” erkläre ich und rasiere mich nackt vor dem Badezimmerspiegel. Peter hinter mir: „Was ziehst du heute Abend an?” „Da es noch so drückend heiss ist, werde ich die leichte weisse Hose, die ich Spanien gekauft habe, anziehen und dazu das passende Hemd!” Peter lacht: „Das interessiert mich doch nicht! Ich meine doch für den heissen Bengel!” Er steht dicht hinter mir und ich spüre seinen harten Schwanz zwischen meinen Schenkel. Er greift an meinen Schwanz und massiert ihn ganz zart. Ich schliesse die Augen und geniesse diesen Moment in vollen Zügen. „Ach so!” keuche ich „das meinst Du!” „Nun, ich ziehe mal mich an und dann kannst du dich ja entsprechend anpassen!?” Peter entschwindet in sein Zimmer und ich stehe mit meiner Erektion vor dem Spiegel und mach mich fertig.
Als ich wieder, immer noch nackt, ins Wohnzimmer zurückkehre, steht Peter vor dem Esstisch. Auf dem Tisch liegen etwa 10 Strings in allen Variationen und Farben. Er trägt an seinem Schwanz einen mega Cockring und seine Eier werden von einem harten Metallring umfasst, der den Hoden stramm nach unten ziehen. „Mega!” und kann meinen Blick kaum mehr von den beiden lassen. „Und?” fragt Peter. Ich stotternd: „Man, erstens: es sieht an dir ober geil aus! Zweitens: da kann ich nicht mithalten! Doch ich werde mir viel Mühe geben, dir zu folgen!” Peter lächelt. Ich ziehe mich ins Schlafzimmer zurück und betrachte mein Sortiment an Schwanz- und Eiergeschirr. Ich entscheide mich für einen Chromstahlkombination mit Penisring, der mit einem Lederriemen den Eierring festhält. Ich zurre das Geschirr fest und spüre gleich meine wieder aufsteigende Geilheit. Anschiessend entnehme ich einer Schublade einen Ministring, der knapp meine Intimteile umfasst. Der String ist viele zu klein und ich spüre, wie die Peitschenschnur mir in die Arschfotze drückt. Mit jeder Bewegung merke ich den String und wie er an meiner Beule zerrt. Genau das brauche ich für heute Abend. Ziehe mir die Hose und das Hemd über und liebe mein Spiegelbild.
Wieder im Wohnzimmer steht auch Peter fertig angezogen da. Wir lächeln uns an und betrachten unsere Beulen. „Bereit?” „Bereit!” Wir umarmen uns und marschieren voller Stolz zum Auto. Nach knapp einer halben Stunde Smalltalk während der Autofahrt betreten wir das Lokal und steuern gleich auf die Terrasse zu, die einen wunderbaren Blick über den See garantiert. Rita und Rudolf winken uns von Tisch aus zu. Voller Freude bemerken Peter und ich, wie die anderen Gäste uns anschauen und entweder voller Entsetzen wegschauen oder uns gierig nachfolgen. Rita und Rudolf stehen auf um uns zu begrüssen. Wir küssen uns gegenseitig, wie alte Liebespaare. Rita: „Man, ihr geilen Schweine! Ihr habt euch aber echt Mühe gegeben!” „Alles für euch, aber auch für uns selber!” lächelt Peter sie an. „Ich stehe auf eure Beulen! Wäre enttäuscht gewesen, wenn ihr beiden Bieder angezogen zu uns gestossen währt!” „Liebe Rita, wir wissen doch, was ihr wollt und vor allem auch, was wir wollen!” lächle ich verschmitzt zurück. Rita trägt einen weissen Mini, den ihre braungebrannten Beine richtig zur Geltung bringen und ihre Füsse stecken in weissen High Heels. Sie trägt eine weisse Bluse vorne geknöpft, doch einige Knöpfe haben den Weg in die Schlitze nicht gefunden. Ihre schönen Brüste zeigen sich fast in voller Pracht. In mir steigt unwillkürlich Geilheit auf. Rudolf trägt eine braune dreiviertel Hose und ein beiges passendes Hemd, das vorne komplett offen ist. Ich erkenne seinen durchtrainierten gebräunten Oberkörper. Ich stehe auf sowas. Peter sitzt neben Rita und ich neben Rudolf. Wir bestellen als Apéro Prosecco und plaudern kurz über die Aussicht und wie schön es ist, hier in dieser Gegend zu leben und arbeiten. Peter beneidet uns ein wenig und freut sich sehr, dieses Weekend bei und mit uns verbringen zu dürfen. Wir prosten uns zu und geniessen das Zusammensein. Wir studieren die Menükarte und geben kurz darauf die Bestellungen auf. Der Kellner, der uns bedient, starrt jedes Mal auf die Beulen von Peter und mir und lächelt uns an. Dieser Service wird heute Abend garantiert perfekt! Das Essen wird serviert und wir geniessen die Mahlzeiten.
Während dem Essen spüre ich eine Hand an meiner Beule und erkenne schnell, es ist die linke Hand von Rudolf. Er knetet sanft meinen Schwanz durch die Hose. Ich kann es nicht lassen und meine rechte Hand sucht seinen Schwanz. Uuupppss … der ist aber schon mega hart. Ich muss kurz hinsehen und sehe wie sein Schwanz in der Hose aufrecht steht. Die Auswuchtung lässt keine Fragen offen. Rita bemerkt sofort das bei uns was los ist: „Na! Könnt ihr nicht warten bis nach dem Essen?” Rudolf erwidert ihr mit einem Lächeln: „Ich habe mir heute geschworen, jeden Moment zu geniessen. Und der Genuss beginnt jetzt!” An Peters Gesichtszügen an, müssen an seinem Schwanz auch bereits bestimmte Aktivitäten in Vorbereitung sein. Alle vier haben jeweils nur noch eine Hand zum Essen frei. Peter reibt die geile rasierte Fotze von Rita, die sehr breitbeinig auf ihrem Stuhl sitzt. Ritas Hand steckt bereits in der Hose von Peter und anhand der Armbewegungen von ihr, massiert sie ihm sanft den Schwanz. Rita haucht: „Uuuhhh Peter, was trägst du heute Abend für geiles Material an deinem Schwanz?” „Das zeige ich dir später sehr gern live du geile Sau?” meint Peter bestimmt und deutlich. „Ich freue mich auf das Kommende!” meint Rita.
Meine Hand an Rudolfs Schwanz merkt, wie sein erster Saft seine Eichel nässt und ich ziehe langsam die Hand aus seiner Hose und lecke den Precum genüsslich von meinen Finger. Rudolf schaut mir zu und stöhnt leise. Peter lächelt mir zu und leckt nun seine nassen Fotzenfinger ab. Wir lachen laut vor Geilheit. „Kaffee und Nachtisch gefällig?” fragt der nun sichtlich auch erregte Kellner. „Nein, danke!” meint Rita bestimmt und weiter: „das geniessen wir dann zu Haus bei uns!” Der Kellner lächelt: „Also die Rechnung?” Ja, bitte!” melde ich mich an. Während des Zahlungsvorgangs beginnen wir alle unsere Intimbereiche wieder auf Vordermann zu bringen, wovon bei uns Männer sichtbar nichts verborgen bleiben.
Rudolf erklärt kurz, wo sie wohnen und wir fahren hintereinander an ihre Wohnadresse, die ganz in der Nähe liegt. Sie besitzen ein wunderbares Einfamilienhaus mit 2 Etagen und einem grossartigen Garten mit einem kleinen Pool. Peter und ich staunen und lächeln uns zu. Einladend meint Rudolf: „Macht es euch gemütlich und bequem!” Peter und ich schauen uns kurz an und reissen uns die Klamotten vom Leib. Nur in den Strings bestückt mit Ringen und halb erregten Schwänzen stehen wir im Garten und geniessen den lauen Sommerabend. „Nun schaut euch doch mal Rudolf an!” schreit Peter entzückt. Rudolf trägt einen String von Rita! Viel zu klein! Sein Schwanz quillt halb erregt seitlich raus, er schaut uns fast verlegen an. Peter und ich gehen auf ihn zu. Peter steht hinter Rudolf und massiert seine muskulöse Brust, während ich auf meinen Knien seinen Schwanz mit meiner Zunge leicht massiere. Ich knete seine Eier sanft und sein Schwanz spring aus dem geilen Damenstring. „Ihr versauten geilen Schweine!” ertönt es vom Balkon aus der zweiten Etage. Rita steht breitbeinig auf der Terrasse und beobachtet uns. Sie trägt ein Lederbustier mit Strapsen und Nylons in hohen High Heels. Sie massiert ihre Fotze und schaut uns genüsslich gierig zu. Allein schon dieser Anblick lässt meinen Schwanz anschwellen, der nun unverzüglich aus dem String springt. Rudolf spreizt leicht seine Schenkel und der Megaschwanz von Peter wippt zwischen den Schenkel von Rudolf hin und her. Ich balle eine Faust und jedes Mal, wenn Peters Schwanz vorn ist, drücke ich meine Faust über seinen Schwanz, so wie wenn er ein Fickloch fickt. Beide stöhnen und alle geniessen einfach diese herrliche geile heisse Phase.
Rita nun steht hinter Peter, der immer noch hinter Rudolf steht. Sie streichelt sanft den heissen Körper von Peter und fährt ihm langsam über sein strammes Gesäss. Sie massiert seine Pobacken und fährt ihm durch den String an seine Arschfotze. Von hinten beginnt sie seine Eier im heissen Eisen zu massieren. Peter geht leicht in die Knie, damit Rita besser seinen harten Sack zum Anfassen kriegt.
In der Zwischenzeit habe ich meine Maulfotze über Rudolfs Schwanz gestülpt und versuche seinen mega Bengel bis zum Schaft zu lutschen und mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich spüre den süsslichen Saft seines Precum auf meiner Zunge und werde gleich Ratten scharf. Rita kniet sich neben mich und gemeinsam spielen wir mit Rudolfs heissem Schwanz der nun vom Speichel entzückend glänzt. Ritas eine Hand massiert mir meinen Schwanz und ich rieche ihr feines Parfum, dass sie sich aufgetragen hat. Peter zieht den String von Rudolfs Hüfte und massiert mit seiner Eichel die Analfotze von Rudolf, sanft und ganz fein. Rita haucht mir ins Ohr: „Lass die Zwei mal machen. Komm, wir steigen in den Pool. Ich ziehe mich aus und steige mit ihr in das warme Wasser. Ich muss mich beherrschen nicht gleich abzuspritzen, da sie mit ihren heissen Klamotten mit mir in den Pool steigt. Ich küsse sie innig und spiele mit meiner Zunge in ihrem Maul, dass sofort erwidert wird. Ich massiere ihre aufstehenden Brüste und ihre Hand massiert im Wasser meinen Schwanz. Sie dreht sich um und streckt mir ihren Rücken und Arsch entgegen. Schwupps: mein Schwanz spürt die heisse Fotze und schon ficke ich das geile Luder. Sie stöhnt genüsslich und gibt sich mir hin. Wir schauen nun zu, wie Peter und Rudolf sich auf die Wiese liegend mit Blasen gegenseitig verwöhnen, beide nun auch völlig nackt. Es geilt Rita und mich erst recht auf. Rita stöhnt leise und ich ficke ihre heisse nasse Fotze mit Genuss. Ich ziehe meinen Schwanz regelmässig ganz aus ihrer Fotze, da ich es liebe mit ihren Schamlippen zu spielen. Ganz nah heran und fast rein schieben in die geile Gruft, doch nie ganz. Rita stösst jedes Mal einen kleinen Schrei aus.
Peter steckt eben Rudolf zwei Finger in dessen Arschfotze und massiert seinen Damm. Rudolf stösst undefinierbare Laute aus und zuckt mit seinem ganzen Körper. Peter kniet sich hin und präsentiert Rudolf seinen geilen braungebrannten Arsch. Rudolf rückt näher und leckt mit seiner Zunge die Arschfotze von Peter. Nun zuckt Peter merklich und stöhnt leise. Ganz sachte und fast in Zeitlupe drückt Rudolf seinen Megaschwanz an Peters Arsch und versucht seine harten Bengel in Peter zu drücken. Peter: „Nimm das Öl und reibt nochmals meinen Arsch und deinen Schwanz ein!” Das Stichwort für Rita, die athletisch von meinem Schwanz aus dem Pool springt, die Sonnenölflasche packt und genau diese Leistung erbrachte. Sie reibt zuerst Peters Arschfotze ein und dann denn Schwanz von Rudolf. Flasche auf die Seite gelegt, greift sie den Schwanz von Rudolf und drückt ihn in die Arschfotze von Peter. Sie kniet sich hinter Rudolf und hilft ihrem Partner rhythmisch die notwendigen geilen Bewegungen zu machen. „Fick die geile Drecksau!” schreit sie ihren Partner an. Ich immer noch im Pool wichse nun aber meinen Schwanz hart und sehr schnell und spritze mein Sperma ins Wasser. Rudolf hat den Rhythmus drauf und fickt den Arsch von Peter. Rita legt sich auf den Rücken und robbt unter Rudolf bis zum Peter. Sie packt den Schwanz von Peter und saugt seinen heissen Stängel wie wild. Ich mit leicht schlappen Schwanz lege mich neben die Drei und schaue ihnen genüsslich zu. Peter: „Komm Mike, Drück mir deinen Schwanz in meine Maulfotze!” Ich knie mich vor Peter hin, der sofort meinen Schwanz packt und mich mit seinem Mund verwöhnt. Alle schreien und stöhnen und ich erkenne, wie Rita ihre Fotze mit der ganzen Hand darin fickt. „Mir schmerzen die Knie!” stöhnt Peter und zieht sich zurück. Er legt sich auf der Wiese auf den Rücken und Rudolf drückt sofort seinen Schwanz wieder in die Arschfotze von Peter. Rita sitzt auf dem Gesicht von Peter, der ihre Fotze leckt, während sie sich selber befummelt. Ich knie mich auf Bauchhöhe zu Peter und blase seinen Schwanz.
Rudolf schreit als erster auf. Zieht seinen Schwanz aus der Arschfotze von Peter und spritzt mir seinen heissen geilen Saft in meine Fresse. Dann schreit gleich Peter auf, der mit pumpendem Schwanz sein Sperma mir heftig in die Maulfotze spritzt. Und dann schreit Rita laut auf und mit zuckenden Körper spritzt sie ihre Saft auf die Brust von Peter. Vier geile zuckende Körper liegen auf und nebeneinander und stöhnen leise vor sich hin. Wir küssen uns gegenseitig innig und bekunden leise unsere Geilheit und die Lust, die von uns ausging. Alle springen in den Whirlpool und geniessen die leise Musik aus den Lautsprechern. Alle umarmen sich und lächeln uns an. Das war doch sowas von Megageil!
“Noch einen Kaffee?”fragt Rita und wir alle nicken zustimmend.
Teil 6 folgt in Kürze nach …