Urlaub im Swingerclub (eine wahre Geschichte) Teil 2
Nachdem auch Jenny verwöhnt wurde, begannen wir uns zu streichel so gut es ging.
Mein Schatz kniete sich aufrecht vor mich, so dass ich sein steifen Schwanz an meiner nassen Spalte spürte. Er nahm ihn in die Hand, wobei er meinen Kitzler damit streichelte und seine Eichel auf und ab glitt zwischen meinen Schamlippen bis er schließlich in mich eindrang.
Die anderen hatten die Position gewechselt, wo wir Frauen jetzt sehen konnten wie sie gefickt wurden.
Es wurde eine Weile so weiter gemacht bis ich merkte wie der Schwanz meines Mannes sich in mich entlud. Jenny und ihr Partner waren schon etwas früher fertig und hatten uns beobachtet, als mein Mann sein erschlafften Schwanz aus meiner noch nassen spalte zog und sich neben mich legte , spürte ich wie Jenny zwischen meinen Schenkel war und anfing meine so gerade gefüllte Spalte zu lecken, was den beiden Männern sehr gefiel. Mich überkam ein schauer der Geilheit und mein stöhnen wurde immer lauter. Jenny kam mit ihren Kopf nach oben und begann mich zu küssen. Ihr Kuss war eine Mischung aus Speichel, mein Muschelsaft und etwas von dem Sperma, welches mein Mann in mich gelassen hatte.
Nach diesem geilen spiel wollten wir alle nur noch duschen und verabredeten uns noch an der Bar um etwas zu trinken.
Dieser Abend verging dann auch, so dass wir erschöpft, jedoch glücklich in unserem Zimmer verschwanden.
Der letzte Tag war angebrochen, wir überlegten was wir an diesem schönen Tag machen könnten und kamen beim Frühstück mit anderen ins Gespräch. Es sahen alle die dort Übernachtet haben, etwas fertig und erschöpft aus.
Wir wollten gerade aufstehen, als ein Mitarbeiter vom Club mir einen Briefumschlag in die Hand drückte, mit den Worten schöne Grüße von Jenny und die beiden sind noch in der Nacht abgereist.
Im Zimmer angekommen, öffnete ich den Umschlag und las den Brief von Jenny, wo sie sich für den tollen Abend bedankte und mit der Bitte das wir in Kontakt bleiben sollten.
Auch dieser Tag verging schnell und der letzte Clubabend stand bevor. Ich begann mich frisch zu machen und nach dem Duschen suchte ich mir für diesen Abend mein passendes Outfit aus, fragte mein Mann wie ihm das gefällt.
Der letzte Abend, wir wussten nicht was heute so passieren wird und hatten wieder unsere Absprachen getroffen. Wie an den anderen Abenden gingen wir zur Bar und dann ins Kaminzimmer, welches heute überwiegend von Paaren besetzt war in unterschiedlichen Altersgruppen. Ich habe nie gedacht, dass so viele junge Leute einen Swingerclub besuchen.
Unsere Gastgeber eröffneten den Abend und wünschten wir immer viel Spaß mit den Worten alles kann nicht muss.
Da wir uns vorher für den Wirlpool angemeldet hatten, konnten wir diesen dann auch benutzen und hatten eines der Sc***der angebracht mitmachen erlaubt. Es passen 3 Paare in diesem Pool , als wir so im Pool waren und ein wenig mit uns beschäftigt waren, kam das erste Pärchen, wo sie schwarze lange Harre hatte welche fast bis zum Po gingen. Beide waren wie wir rasiert bzw. teilrasiert. Sie fragte ganz schüchtern ob die beiden sich zu uns gesellen dürften. Wir bejahten es und schon waren die beiden mit im Wirlpool.
Auf der gefliesten Ablage waren einige Spielzeuge, die zur Benutzung freigeben waren, so dass mein Mann sich einen wasserdichten Vibrator nahm. Er begann mich damit zu verwöhnen, so dass ich leise anfing zu stöhnen. Der junge Mann nahm sich ein Spielzeug, sie setzte sich auf den Beckenrand und spreizte ihre Beine, wo ich jetzt ihr geiles Vötzen für einen kurzen Augenblich sehen konnte bevor dieses durch den Kopf ihres Partner verdeckt wurde als er anfing sie mit seiner Zunge zu verwöhnen und liebkosen.
Ich war schon wieder so geil vom zusehen, dass ich den Vibrator jetzt mit in die Hand nahm und ihn dort platzierte wo ich es jetzt gerne hätte.
Mein Schatz stand auf, jetzt konnten die beiden sehen wie geil er war, da sein Schwanz sehr hart war. Er presste mir den Prügel in den Mund wo ich diesen schön verwöhnte, während der Vibrator nun komplett in meiner Hand war und ich es mir mit diesem Teil schön selbst besorgte.
Wir konnten uns jetzt alle beobachten, das Stöhnen wurde lauter, in dem Raum konnte jeder die Geilheit riechen, sehen und hören, was nicht unbemerkt blieb bei einigen anderen Gästen welche ab und zu reinschauten.
Sie begann jetzt ebenfalls den Schwanz vom Partner zu verwöhnen und nach kurzer Zeit begann er sie zu ficken. Die beiden wechselten schnell die Position, so dass er sie von hinten in ihr Vötzchen fickte. Ich setzte mich auf den Beckenrand, mein Mann stemmte sein Prügel in meiner so nassen Spalte, fickte mich so heftig das ich nicht lange brauchte um wieder einmal zu kommen.
Nichts ist schlimmer, wenn so eine Atmosphäre mit den Worten gestört wird „kann ich mit machen?”. Es war ein einzelner Herr der diesen Moment zerstört hat und Schlagartig hörten wir vier auf. Alle vier begaben wir uns zum Duschen in den dafür vorgesehenen Räumlichkeiten wo wir unser Treiben fortführten. Unsere Männer nahmen uns während des Duschens von hinten, so dass wir Frauen uns beobachten konnten wie unsere Titten bei jedem Stoß wippten. Mein Mann nahm sein steifen Schwanz aus meiner Muschel und verteilte sein Saft über mein Po. Die junge Dame drehte sich zu ihrem Partner, ging in die Hocke und verschlang sein Schwanz, welcher zwischen ihren Lippen verschwand. Ich sah wie er zuckte, seine Ladung in ihrem Mund spritzte, wo das Sperma an den Mundwinkeln etwas rauslief. Sie schluckte den größten Teil runter, ihre Zunge umkreiste noch seinen Schwanz, welche sich jetzt die letzten Tropfen seines Saftes nahm, bis diese wieder in ihrem Mund verschwand.
Es war Zeit etwas anderes zu sich zu nehmen, als nur Lust und Liebe, also begaben wir uns zum Essen an dem reichlich leckeren Büffet.
Unser Störenfried war auch dort, er beobachtetet mich, als nicht lange nach dem wir es uns gemütlich gemacht hatten das Pärchen von eben sich zu uns setzte. Ihr fiel es auch auf das wir beobachtet werden, jedoch störte sie das nicht und beim Essen kamen wir so ins Gespräch, wo nach dem Alter gefragt wurde. Man merkte gleich dass sie die Dominate war und das sagen hatte, sie war nicht auf dem Mund gefallen als sie fragte ob wir glauben das ein Swingerclub nur was für ältere sei? Es ist schon merkwürdig das jemand mit Anfang Zwanzig in ein Club dieser Art geht, jedoch hatten wir schnell den Grund dafür erfahren. Für das Geld bekommst du etwas mehr als nur überfüllte Discos, hier hast du Spaß, Party und musst dir keine dummen Sprüche anhören sagte sie. Sie hatte recht, denn wo bekommst du so etwas geboten und ich verglich dieses mit einem Überraschungsei „ Spiel Spaß und Spannung” oder so.
Jetzt war es an der Zeit auch mal die Tanzfläche unsicher zu machen, wir begaben uns ins Kaminzimmer, wo die Männer eine rauchten, wir Frauen im Nebenraum die Tanzfläche unsicher machen. Musik war ok und für jeden etwas dabei, ob der DJ es aus Absicht gemacht hatte, weiß ich bis heute nicht nach einigen Titeln begann er Kuscheltitel zu spielen. Wir Frauen schauten uns an und sie fragte mich ob ich mitmache, unsere Herren ein wenig geil zu machen, wo sie mich jetzt zu sich zog, wir eng umschlungen tanzten, unsere Brüste sich an einander rieben bis die Brustwarzen hervorsprossen.
Ihre Hände wanderten langsam in Richtung meines Po. Ich fand diese Situation sehr anregend, was von meiner Tanzpartnerin nicht unbemerkt blieb. Eine Hand von ihr wanderte wieder etwas nach oben, zog dabei mein durchsichtiges kurzes Spitzenkleid nach oben, wo jeder im Raum nun meinen String und meinen nackten Po sehen konnte. Ich fragte leise „was machst du?” , sie meinte lass es einfach geschehen und kümmere dich nicht was um uns passiert.
Da in jedem Raum, so auch hier kleine Kuschelecken, Spielwiesen sind, bemerkte ich wie sich diese schnell füllten und wir jetzt der Mittelpunkt waren. Unsere beiden Männer hatten sich auch ein Plätzchen ergattert, sahen wie alle anderen uns bei unserem Treiben zu. Wir waren zum Glück nicht alleine auf der Tanzfläche, ich begann nun fast das gleiche zu machen, was meine Gespielterin mit mir machte, wir Küsten uns sehr leidenschaftlich, unsere Hände erkundeten den Körper des andren, als ich merkte wie ihre Finger den String beiseiteschoben, sie mit den Finger anfing meine etwas feuchte Muschi zu erkunden. Ich bemerkte nicht wie, wir beim tanzen uns in Richtung der Tanzstange bewegten nur das es etwas kalt wurde als sie mich dort ran presste, mit den Worten halt dich fest. Wir bewegten uns jetzt auf der Stelle, ich hielt mich mit einer Hand an der Stange fest und wartete ab was jetzt passierte.
Sie küsste meine Brustwarzen durch den dünnen Stoff, ging langsam in die Hocke, wo sie jetzt mein String auszog und mich dort zu Liebkosen, zwischen meinen etwas geöffneten Schenkel. Meine Augen hatte ich ab diesem Moment geschlossen, da ich, das was geschah genießen wollte ohne an die Leute um uns herum zu denken. Ihre Zunge wanderte zwischen meinen Schamlippen hin und her, meine freie Hand nutzte ich um den Kopf meiner Partnerin tiefer zwischen meinen Schenkel zu pressen. Kurz öffnete ich die Augen und sah was auf der Spielwiese los war, einige waren von dem treiben so geil geworden, dass sie es dort gleich machten, selbst die wenigen Paare auf der Tanzfläche begonnen an sich zu spielen.
Nach einer Weile fragte ich ob wir nicht wo anders weiter machen wollen, so gingen wir in ein freies Zimmer, welches eine Spielwiese für ca. 3 Pärchen hatte. Unsere Männer folgten uns mit ihren schon harten lümmeln und setzten sich auf die Spielwiese, wo wir uns unserer Sachen entledigten. Jetzt sollte auch ich die Muschel meiner Gespielerin verwöhnen, sie legte sich auf mich und nun konnten wir mit unseren Zungen die nassen Lustspalten verwöhnen. Meine Zunge wanderte zwischen den rasierten Schamlippen zur Knospe der Lust und sie stöhnte als ich die Knospe verwöhnte und leckte. Ihre rhythmischen Bewegungen waren so heftig, dass meine Nase ab und zu zwischen ihren nassen Lippen verschwand, was mich noch geiler machte und mein Po kreiste, begann die üblichen Fickbewegungen zu machen von langsam bis schnell, welches ein Zeichen war das ich gleich kommen würde.
Es war so weit, sie bemerkte es. Nahm meine Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger, spielte damit und drückte meinen Kitzler etwas zusammen, welches einen angenehmen leichten Schmerz hervorbrachte.
Mein Gesicht war nass von ihren Saft, bei ihr war es nicht anders als wir uns beide in die Hündchenstellung begaben, unsere Männer aufforderten uns von hinten zu nehmen. Beide kamen mit ihren hart gewichsten Schwänzen, wo jeder diesen in seiner Partnerin verschwinden ließ. Schön weit nach vorne gebeugt konnten sie tief in uns eindringen. Nach fünf Minuten war es bei den so weit, ich merkte wie der warme Saft meines Mannes sich entlud, er fickte mich noch mit einigen Stößen, bis ich dann endlich zufrieden sein schon etwas schlaffen Schwanz aus meiner Spalte lies. Neben uns war es etwas anders, sie hatte sich gedreht, sein von ihren Muschelsaft getränkten Schwanz in den Mund, streckte sie mir die etwas vor Geilheit geöffnete Spalte entgegen. Meine Hand fing an zwischen ihren Schamlippen so heftig zu reiben, je heftiger ich sie verwöhnte umso heftiger bearbeitete ihr Mund den Prügel ihres Mannes oder Freund. Sie öffnete den Mund, wo sich das Sperma ihres Mannes ergoss, er laut stöhnte, sein Prügel mit der sichtbaren Äderung zuckte mehrmals als die Ladung kam. Mein Schatz hatte sich sein Schwanz erstmal mit eines der zur Verfügung gestellten Handtücher abgewischt, reichte uns drei je ein frisches Handtuch, was wir dann auch benutzten um die Spuren der Geilheit zu verwischen.
Nach einer kleinen Pause ging dann jedes Paar für sich duschen, danach war man an der Bar zusammen, plauderte über einiges, war den Blicken der anderen ausgeliefert, welche uns ja gesehen hatten als wir weggingen, was uns nicht weiter störte.
Irgendwann verabschiedete man sich, wir begannen, nachts schon einiges in unseren Koffer zu packen, so dass am nächsten Morgen Zeit für ein gemütliches Frühstück war, bevor wir unsere Heimreise antraten.
Es war eine sehr schöne, für mein Mann und mich, eine neue Erfahrung, welche für unsere Beziehung, eine Bereicherung war und ist.
Auf unserer Heimreise sprachen wir noch über dieses und jenes, ob wir so etwas mal wieder machen werden und was wohl aus den Pärchen geworden ist, welche mit uns gemeinsam, sehr schöne Clubabende verbracht haben. Viele werden sich fragen, ob ich schon immer etwas mit Frauen in Sachen Sex hatte oder ob diese Erfahrung im Swingerclub eine neue war. Ich hatte schon einmal was mit einer anderen Frau bzw. damals in der Ausbildung im Wohnheim etwas mit einem Mädchen, wo ich erste Erfahrungen gemacht hatte mit dem gleichen Geschlecht, aber dazu mehr in einer anderen Geschichte.
Liebe Grüße Eure
Chrissi