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Mein Vater macht mich zur Nutte – Teil IX

Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil IX



Mein Vater macht mich zur Nutte – Teil IX

Vorwort: Vielen Dank an die vielen Leser meiner Stories, die diese auch durchweg positiv beurteilten. Kritik ist gern angenommen, sofern sie sachlich bleibt. Ich habe manchmal selbst den Eindruck, meine Geschichten sind teilweise etwas langatmig, aber kurz und schnell kann ich nun mal nicht. Danke.

Puh! Geschafft. Der erste Schultag in meinem neuen Leben als Nutte war vorbei. Ja, es war ein ziemliches Spießrutenlaufen und jeder glotzte mich mit großen Augen an, Schüler und Lehrer. Praktisch jeder hatte Fotos oder Videos von mir auf seinem Handy. Ja, es war schon geil, wie sie mich alle ansahen und ihre leisen Kommentare machten in der Annahme, ich würde es nicht hören, aber ich hörte es und es machte mich rasend geil. Viele der Jungs hätten mich nur zu gern gefickt, trauten sich aber nicht, mich anzusprechen. Nur meine Freunde griffen mir ganz ungeniert in der Pause an die Titten und zogen an meinen Nippeln, was mich natürlich gleich wieder rattig machte.

Ich verließ das Schulgelände und bog nach links ab Richtung Straßenbahn. Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass Andy mich abholt, aber er hatte mir eine sms geschrieben, dass ihm was dazwischengekommen sei und überraschend für zwei, drei Tage nach Norddeutschland müsse.
Während ich auf meinen High Heels die Straße hinunterstakte, sah ich Samantha auf einer Mauer sitzen. Sie machte keinen besonders glücklichen Gesichtsausdruck. Samantha – jeder nannte sie nur Sammy – war eine Klasse über mir und schwarz. Wir kannten uns wie man sich in der Schule halt kennt, hatten aber sonst keinen Kontakt. Ich wusste praktisch nichts über sie, hatte aber schon bemerkt, dass sie in der Schule eine ziemliche Außenseiterin ist. In den Pausen war sie immer allein, stand in irgendeiner Ecke und wurde nicht wirklich beachtet. Okay, sie war nicht unbedingt der Hingucker, hatte nicht die schicksten Klamotten und schon gar nicht das neueste Handy – hatte aber ein liebes Gesicht und war immer freundlich, wenn man sie ansprach – was ich aber praktisch nie tat – weil man halt nichts miteinander zu tun hat.
„Hallo Sammy!” sprach ich sie an.
„Hallo Jessica!” antwortete sie leise, den Tränen nah.
Meine soziale Ader meldete sich mal wieder. Ja, mein Vater ist stinkreich und wir leben in einer tollen Villa – aber er hat mir auch beigebracht, respektvoll mit meinen Mitmenschen umzugehen, für andere einzustehen und zu helfen, wenn es notwendig ist.
Ich blieb stehen.
„Sammy, was ist mit dir?” fragte ich leise.
„Ach, das verstehst du nicht!” wiegelte sie ab.
„Was verstehe ich nicht?” hakte ich nach.
„Ich kann mal wieder nicht nach Hause und weiß gerade nicht, wohin!” heulte Sammy vor sich hin.
Ich legte eine Hand auf ihre Schulter. Sammy hatte Recht, das verstand ich wirklich nicht.
„Wieso kannst du nicht nach Hause?”
„Ph…, meine Mutter fickt wahrscheinlich mal wieder mit einem Kerl rum und dann bin ich unerwünscht. Danach ist sie dann meistens besoffen und ich kann den ganzen Haushalt machen!”
Sammy sah mich mit Tränen in den Augen an.
„Ich glaube nicht, dass du das wirklich verstehst!”
Hm – was sollte ich dazu sagen? Ich habe keine Mutter, schon gar keine, die sich betrinkt. Und Andy sah ich erst vor weniger als einer Woche zum ersten Mal betrunken, zumindest nahm ich an, dass er es war als ich ihn im Wohnzimmer nackt schlafend sah.
„Du hast Recht. Ich verstehe es nicht. Aber ich kann versuchen, es zu verstehen, wenn du darüber reden willst!” Reden hilft immer, hatte mich Andy gelehrt, schon ganz früh. Es gibt Dinge im Leben, die ein Außenstehender nicht versteht, aber wenn er sie dir erklärt, erfährst du den Sinn dahinter und oft verstehst du dann, warum der Mensch so handelt, wie er handelt, hatte es mir Andy erklärt – oder so ähnlich. Ja, Andy erklärte mir fast immer, warum er wie handelte, was mich – zurückblickend – auch zu einem verantwortungsvollen Menschen gemacht hat.
Sammy sah mich mit großen Augen an und holte zu einer Aussage aus, aber ihr Mund blieb einfach offen. Dann sah ich dicke Tränen aus ihren Augen kullern und aus den Tränen wurde binnen Sekunden ein Sturzbach. Ich nahm Sammy einfach in die Arme und streichelte über ihren Rücken.
Minutenlang saßen wir so einfach auf der Mauer und sagten kein Wort.
Meine Straßenbahn war längst weg und die nächste würde erst in einer halben Stunde kommen. Ich zückte mein Handy und rief ein Taxi. Sammy sah mich erstaunt an.
Ohne große Worte sagte ich zu Sammy: „Du kommst erst Mal mit zu mir!”
„Äh…. Äh…!” stotterte Sammy vor sich hin.
„Klappe halten, aufstehen, Krone richten, weiterregieren!” Wieso fielen mir gerade jetzt Andys Sprüche ein, die ich sonst so hasse? Solche Sprüche hatte er mir immer gesagt, wenn es mir mal schlecht ging, wenn ich eine Klassenarbeit verbockt hatte oder auf mich etwas freute, was dann doch nicht eintraf. Ausgerechnet jetzt passte es und ausgerechnet jetzt sprach ich genauso wie er.
Das Taxi traf wenige Minuten nachdem ich es gerufen hatte, ein. Der Fahrer musterte mich und war sich wohl nicht sicher, ob er eine Bezahlung seiner Fahrt sicher sein konnte. Ich öffnete meinen kleinen Geldbeutel und hielt ihm eine Fünfzig-Euro-Note hin.
„Hier! Langt das?” fragte ich ihn und war ziemlich angepisst.
Als wir zu Hause ankamen, war Sammy noch immer ziemlich neben sich. Ich schob sie erst Mal in meine Wohnung, setzte sie auf meine Couch und gab ihr eine Cola.
„Danke!” sagte sie und musterte mich von Kopf bis Fuß. Ich ließ es einfach geschehen, es war ja nicht mehr neu für mich.
„Gern geschehen. Aber jetzt erzähl mal. Irgendwas will doch raus aus dir!” antwortete ich.
Nach einigen Sekunden des Schweigens, in denen sie wohl darüber nachgedacht hatte, ob sie mit mir reden möchte, fing sie zaghaft an.
„Ich habe noch nie mit jemandem darüber gesprochen, ich habe niemanden, mit dem ich darüber sprechen kann!” sagte sie.
„Mit mir kannst du über alles reden, wenn du magst!”
„Ach, es ist so: Meine Mutter und ich leben allein. Sie ist arbeitslos und vermutlich Alkoholikerin. Mein Vater war beim Militär und schon vor meiner Geburt durchgebrannt. Später hörten wir von einem Gericht, dass er vom Militär unehrenhaft entlassen wurde. Ich habe nie von meinem Vater gehört. Mit dem bisschen Geld, das wir haben, kommen wir nur sehr schlecht über die Runden. Sie bekommt vom Amt ihr Geld nur wöchentlich ausbezahlt, sonst wären wir vermutlich schon am zehnten des Monats blank. Wenn meine Mutter Geld in der Hand hat, versäuft sie es sofort. Meistens ist sie schon mittags, wenn ich von der Schule komme, besoffen, schläft oder fickt mit irgendeinem rum. Dann schickt sie mich fort und wenn ich dann abends wieder komme ist sie noch besoffener als zuvor. Es gab Tage, da musste ich mir mein Essen in der Stadt erbetteln.” Wieder rannen dicke Tränen aus ihren Augen und wieder nahm ich sie in den Arm. Auch Sammy umarmte mich.
„Ich glaube so hat mich noch niemand in den Arm genommen!” schluchzte sie.
Ich sagte erst mal gar nichts. Es war jetzt einfach wichtig, für sie da zu sein.
Nach einer Weile fragte ich sie, ob ich sie fünf Minuten allein lassen könne. Sammy nickte nur und sah mich mit großen, dunkelbraunen Augen an.
Ich stakte hinunter in die große Küche und durchwühlte den Kühlschrank. Mit zwei dicken Broten, eins mit Wurst, eins mit Käse, kehrte ich zu Sammy zurück.
„Hier! Du hast bestimmt Hunger!” sagte ich.
Sammy zierte sich. „So habe ich das nicht gemeint!” Ihre Stimme war mehr ein Flüstern.
„Ich auch nicht! Aber du musst auch was essen!”
Zaghaft nahm Sammy das Käsebrot und biss hinein. Ich sah ihr dabei zu. Nach zwei Bissen verschlag sie das Brot regelrecht und griff gleich nach dem nächsten. Wusste ich es doch.
Nachdem sie fertig gegessen hatte, sah sich Sammy in meinem Wohnzimmer um.
„Schön hast du es hier. Und das ist alles deins?” fragte sie, obgleich sie meine anderen Räume noch gar nicht gesehen hatte.
„Alles meins. Oder besser gesagt unseres, das Haus gehört Andy und er hat mir die Wohnung eingerichtet, schon als ich ganz klein war!” antwortete ich.
Sammy sah mich etwas verwirrt an. „Andy?”
„Ja, Andy. Andy ist mein Vater, meine Mutter kam bei einem Autounfall ums Leben als ich noch ganz klein war. Wir nennen uns nur beim Vornamen, wir sagen nicht „mein Vater” oder „meine Tochter”.”
„Aha!” meinte Sammy nur. „Und Andy ist dein… dein…”
„Zuhälter? Meinst du das? Du kannst es ruhig sagen! Ja und nein! Ja, Andy ist so etwas wie mein Zuhälter, es hat mich zur Nutte gemacht – aber nein, er ist nicht so, wie du dir einen Zuhälter vielleicht vorstellst. Er ist sehr lieb zu mir und zwingt mich zu nichts. Alles, was ich mache, mache ich freiwillig.”
„Und wo ist er jetzt?”
„Irgendwo in Norddeutschland. Er kommt frühestens morgen, vielleicht aber auch erst am Mittwoch zurück. Er muss da was mit seinen Häusern regeln.”
„Häuser? Du meinst Bor… Bor…!” Sammys Stottern, immer wenn sie was aussprechen wollte, was etwas anstößig sein könnte, war schon belustigend.
„Bordelle? Nein! Es sind ganz einfach Mietshäuser. Aber große, so mit fünfzig Wohnungen an aufwärts! Andy hat kein Bordell!” Meinte ich, sicher war ich mir allerdings nicht, denn in den letzten Tagen hatte ich Andy auf eine Weise kennengelernt, die ich nie von ihm gedacht hätte.
„Und du bist jetzt seine Nu… Nutte?” fragte Sammy. Natürlich hatte Sammy alles über mich mitbekommen, ich war ja Gesprächsthema Nummer eins in der Schule seit einer Woche.
„Ja, bin ich, sogar ganz offiziell. Da steht’s!” Stolz zeigte ich mit dem Zeigefinger auf meinen Bockschein, der gerahmt gleich neben der Eingangstür zu meinem Wohnzimmer hing.
Sammy stand auf und besah sich das Formular.
„Dein Alter stimmt aber nicht!” erkannte Sammy sofort.
Ich legte nur meinen Zeigefinger auf ihren Mund.
„Und… und du lässt dich von Männern für Geld f…. ficken?” Sammy kam aus dem Staunen nicht raus.
„Ja, von Männern… und von Frauen. Mit Frauen habe ich es für Geld zwar noch nicht gemacht, kann es mir aber durchaus vorstellen!” Meine lesbischen Aktionen mit Anna, meiner neuen Friseuse, und den anderen vom Zirkel verschwieg ich. Verena natürlich auch.
Sammy sah mich ungläubig an. „Und dein Vater erlaubt dir das?”
„Natürlich! Er hat mich ja dazu gemacht, nachdem er ein Video von mir gesehen hat, indem ich von meinen Freunden gefickt wurde! Und gefickt hat er mich auch schon. Ich liebe seinen Schwanz – und natürlich liebe ich Andy!” Der Stolz in meiner Stimme war nicht zu überhören.
„Wow! Mich hat noch keiner gefickt!” antwortete Sammy.
„Du bist also noch Jungfrau. Das solltest du schnellstens ändern!”
„Nein, Jungfrau bin ich nicht mehr. Aber es interessiert sich doch eh niemand für mich!”
Aha! Hörte ich da eine Enttäuschung heraus? Ich sah mir Sammy genauer an. Schlecht sah sie nicht aus, ganz im Gegenteil: Sie hatte ein hübsches Gesicht, war schlank, allerdings etwas kleiner als ich und unter dem Schlabberpulli verbargen sich bestimmt zwei prächtige Brüste. Allerdings ließ ihre Kleidung sie unvorteilhaft aussehen.
„Hm – du solltest dich etwas anders anziehen!” sagte ich zu ihr.
„Haha! Das, was ich anhabe, ist so ziemlich alles, was ich habe. Und selbst das ist Second Hand! Ich bin froh, wenn ich was zu Essen habe und kann mir so schicke Klamotten gar nicht kaufen. Ich weiß auch gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal was Neues, eigenes bekommen habe!” Sammy schien beleidigt zu sein und gleich wieder kullerten die Tränen. Wieder nahm ich sie in den Arm, ganz so, wie es eine Mutter tut, wenn ihr Kleines weint.
„Entschuldigung, Sammy! Ich wollte dir nicht wehtun!” hauchte ich ihr ins Ohr.
Wenig später hatte sie sich wieder gefangen. An der Hand zog ich sie in mein Schlafzimmer und öffnete alle Türen.
„Zieh mal deinen Pully aus!” sagte ich zu ihr.
„Ich… ich soll meinen Pully ausziehen?” fragte sie baff.
„Ja, zieh ihn aus! Ich will sehen, was dir von mir passen könnte!” antwortete ich.
Sammy stand da wie zur Salzsäule erstarrt und sah mich mit ihren großen Augen an.
Hm! Schon wieder Mist gebaut! Sammy war wohl noch nie im Leben vor einem anderen Menschen nackt. Kurz entschlossen streifte ich einfach mein Top über den Kopf und stand nun oberkörperfrei vor Sammy. Ich sah Sammys Augen noch größer werden. Mit offenem Mund starrte sie auf meine gepiercten Titten. Ich ging auf sie zu.
„Ich habe Brüste und du hast welche. Es ist nicht so, dass ich so etwas noch nie gesehen habe! Also bitte – zieh einfach deinen Pulli aus!”
Zögerlich und ganz langsam streifte sie endlich dieses Ding ab, ließ mich dabei aber nicht aus den Augen. Sie starrte förmlich auf meine Brustwarzen.
Wie ich es geahnt hatte! Unter diesem Pulli verbargen sich zwei wohlgeformte Brüste, nicht zu klein, nicht zu groß, für ihre Figur genau recht. Nur der BH war ziemlich alt und zerschlissen. Ich durchsuchte meinen Kleiderschrank und wünschte mir, Andy hätte mich nicht all meine alten Sachen weggeben lassen. Dann fand ich doch noch ein rotes Hemd, das ziemlich normal aussah, jedenfalls konnte man es auch in der Öffentlichkeit tragen ohne aufzufallen – was angesichts der Farbe doch nicht ganz so einfach sein dürfte. Dann nahm ich auch noch einen schwarzen BH aus dem Fach und hielt ihn Sammy hin. Sammy sah mich nur sprachlos an.
„Hier! Zieh das mal an!” sagte ich zu ihr.
Keine Reaktion.
„Ich kann auch rausgehen, während du das anziehst!”
Endlich kam Sammy zu sich, hakte den Verschluss ihres BH’s auf, legte ihn ab und zog den neuen an.
Uih! Das sah ja gar nicht schlecht aus!
Als Sammy dann auch noch das rote Hemd anhatte, war eine Verwandlung fast perfekt.
Ich schloss eine Tür des Schranks auf dessen Vorderseite ein großer Spiegel angebracht war. Sammy konnte sich darin selbst sehen und erkannte sich darin fast nicht wieder. Das rote Hemd sah auf Sammys dunkler Hautfarbe einfach umwerfend aus.
„Nur ein paar Kleinigkeiten und du bist eine ganz andere!” sagte ich vor mich hin.
Für Sekunden ging ein Strahlen über Sammys Gesicht – das dann sofort wieder erlosch!
„Danke, dass ich das anprobieren durfte! Aber das werde ich mir nie leisten können!” Sammy flüsterte und ihre Stimme zitterte.
„Sammy!” sagte ich zu ihr. „Behalte es! Ich schenke es dir!”
Für Sekunden stand die Zeit still. Dann sprang Sammy mich regelrecht an und ich hatte Mühe, mit meinen High Heels nicht umzufallen. Sie fiel mir um den Hals und küsste mich auf die Wange, dabei berührten unsere Brüste sich ganz automatisch. Meine Nippel berührten den weichen Stoff des Hemds und auch die Nippel von Sammy. Ohne dass ich es verhindern hätte können, versteiften sich meine Nippel, was auch Sammy nicht verborgen blieb. Sie schaute mir in die Augen und ich konnte ihre Frage in den ihren lesen.
„Du kannst sie ruhig anfassen!” sagte ich zu Sammy.
Ganz vorsichtig, als könne sie etwas kaputtmachen, griff Sammy an meine Piercings und zog leicht daran. Mich durchzuckten sofort Stromschläge mit gefühlten tausend Volt. Es ist etwas anderes wenn man es selbst tut oder es ein anderer macht. Macht es ein anderer, ist es umso intensiver, wobei es egal ist, ob es eine Frau oder ein Mann tut.
Ich fing an zu zittern. Es war unkontrollierbar.
„Bitte…. Bitte… bitte mach weiter! Zieh fester!” stammelte ich vor mich hin und Sammy tat es wirklich.
Aaarrghhhhhh! Ich bekam einen Orgasmus im Stehen! Wie geil ist das denn? Es schüttelte mich nur so durch und ich musste mich auf mein Bett setzen um nicht umzufallen. Mein ganzer Körper schüttelte sich, ich sah tausend Sterne und hechelte wie ein Hund im Sommer.
Sammy hatte sich neben mich auf das Bett gesetzt und als mein Orgasmus abgeebbt war, fragte sie mich naiv:
„Geht es dir wieder besser?”
Ich sah sie nur fassungslos an.
„Ich wollte dir nicht wehtun!”
„Sammy!” Wieder sah ich ihr in die Augen und erkannte darin, dass sie es wirklich ernst meinte.
„Sammy, hast du in deinem Leben schon einmal einen Orgasmus gehabt? Ich meine – du hast vorhin gesagt, dass du keine Jungfrau mehr bist, da dachte ich…..”
Sammy sah verschämt von mir weg.
„Hm… ich weiß nicht!” kam es dann von ihr, fast nicht hörbar.
„Also ich hatte gerade einen, und es braucht bei mir nicht viel dazu. Dass du an meinen Piercings gezogen hast, hat schon gereicht. Und danke der Nachfrage, es geht mir gut, es ging mir nie besser!”
Sammy sah noch immer von mir weg. Ich legte eine Hand auf ihren Oberschenkel.
Sekunden herrschte Schweigen zwischen uns. Dann brach es aus Sammy heraus.
„Ich habe es versucht. Ich wollte einfach wissen wie es ist. Aber es hat geblutet und hat sehr weh getan!”
Ich hatte mir schon so etwas gedacht. Sammy hatte sich selbst entjungfert, dabei war es nicht allzu schön, wohl eher das Gegenteil.
Langsam richtete ich mich auf, nahm Sammy in die Arme und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie schaute mich nur etwas schief an, ließ es aber geschehen.
„Schließe die Augen und mache sie erst wieder auf, wenn ich es dir sage!” sagte ich ganz leise zu ihr.
Zu meiner Verwunderung gehorchte Sammy ohne Widerworte.
Ich drückte ihren Oberkörper auf das Bett, zog ihre Schuhe und ihre Jeans aus, dann folgte ihr Slip, der ähnlich ihrem BH ziemlich zerschlissen war, dann das Hemd und der BH. Jetzt war Sammy nackt. Ich entledigte mich meiner Heels und meinem Minirock und legte mich neben Sammy, die ihre Augen noch immer geschlossen hielt. Langsam streichelte ich über ihre Brüste, wanderte dann langsam tiefer und streichelte über ihre Scham. Dann küsste ich sie, wobei ich mich von ihrem Gesicht über ihren Hals langsam tiefer arbeitete. Als ich an ihrem Lustdreieck angekommen war, kicherte sie weil es kitzelte, schnurrte aber wie eine junge Katze vor sich hin, die Augen weiter geschlossen. Ich öffnete langsam ihre Beine und leckte über ihre Spalte. Ausgiebig verwöhnte ich ihren Kitzler und steckte dann zwei Finger in ihr Loch, das sich schon ziemlich nass anfühlte. Sammy fing an, schneller und atmen und genoss meine Behandlung. Kurz nur zog ich beiden Finger aus Sammys Fotze, nur, um dann gleich mit drei Fingern wieder zuzustoßen. Ein lautes „Uurrgghhh!” entwich Sammy. Ich ließ ihr etwas Zeit, sich an die Dicke meiner Finger zu gewöhnen und begann dann, sie langsam und gefühlvoll zu ficken. Mich ritt der Teufel – sollte ich oder sollte ich nicht? Ja, ich sollte! Ich zog meine Hand aus Sammys Fotze, drehte mich zu meinem Nachttisch um und holte aus der Schublade meinen kleinsten, batteriebetriebenen Freudenspender, den mir Andy neben anderen Spielsachen letzte Woche gekauft hatte. Sofort steckte ich ihn Sammy in ihre Fotze, langsam, aber mit Nachdruck, bis er fast ganz in ihr steckte. Sammy schnaufte, schien aber alles zu genießen. Dann schaltete ich den Vibrator ein, der sofort sein Werk verrichtete: Sammy riss die Augen auf, zitterte wie Espenlauf im Wind und schrie ihren Orgasmus laut hinaus. Sammys erster Orgasmus!
Als dieser langsam verebbte, schaltete ich den Vibrator aus und zog ihn aus ihrer nassen Fotze.
„Oh Mann, war das geil!” sagte sie zu mir. „Vielen Dank!”
„Siehst du, du hättest bestimmt was verpasst im Leben!”
„Da hast du Recht. Aber mit einer Frau hatte ich es mir nicht vorstellen können!”
„Deshalb solltest du ja auch die Augen schließen! Das nächste Mal mit einem Mann wird bestimmt genauso schön!”
„Du scheinst schon viel Erfahrung zu haben!” sagte Sammy zu mir.
Ich wand meinen Kopf leicht nach links und rechts.
„Nein, das habe ich nicht. Bis vor ein paar Wochen war ich auch noch Jungfrau. Aber die letzten paar Tage waren schon ziemlich geil. Andy hat mir eine Billardkugel in die Fotze geschoben und eine Friseuse hat mich in ihrem Laden gefistet. Mittlerweile ist es mir egal, mit wem ich Sex habe, Hauptsache er ist geil!”
Sammy sah mich wieder ungläubig an.
„Du hattest eine Billardkugel in der F… Fot….?” Stammelte Sammy.
„In der Fotze! Ja. Und was heißt „hatte”? Ich habe immer noch eine drin! Du musst mal so langsam lernen, auszusprechen, was du sagen willst, auch wenn es für dich vielleicht ordinär oder pervers ist!”
Sammy sah mit offenem Mund zwischen meine Beine.
„Du glaubst mir nicht?” fragte ich sie. Sammy schüttelte den Kopf.
„Wie kriegst du eine Billardkugel da rein? Und – vor allem wieder raus?”
„Na, dann steck deine Hand doch mal rein und hole sie raus!” forderte ich Sammy auf.
„Ich soll…..!”
„Ja, du sollst! Mach deine Hand zuerst schön schmal und wenn du drin bist kannst du sie wieder auf machen!” Ich zeigte Sammy wie sie die Hand zu formen hatte.
Dann setzte Sammy ihre Hand an meiner Fotze an. Für meine Begriffe etwas zu zögerlich. Ich griff ihren Unterarm und schob damit ihre Hand einfach fest in meine Grotte. Mittlerweile brauchte ich dafür auch keine Gleitcreme mehr, meine Fotze war einfach dauernd nass genug.
„Woar!” war Sammys Kommentar dazu.
„So! Und jetzt greif dir die Kugel und zieh sie raus!” sagte ich ihr.
Viel Platz hatte sie nicht, aber sie spreizte ihre Hand, griff die Kugel und zog sie schön langsam raus. Dann betrachtete sie die schleimige Kugel.
„Bist du innen hohl?” fragte Sammy und wir fielen beide in ein lautes Gelächter ein.
„Besser eine geräumige Fotze als hohl im Kopf!” antwortete ich und wir lachten weiter.

Mittlerweile war es früher Abend geworden. Erschrocken blickte Sammy auf die Uhr.
„Scheiße! Ich muss nach Hause!” meinte sie.
Ich legte einfach eine Hand auf ihre Schulter und drückte sie wieder auf das Bett.
„Wie wäre es, wenn du heute Nacht hierbleibst?” fragte ich sie – denn ich hatte noch ganz andere Pläne mit Sammy, die ich ihr allerdings nicht verriet.
„Das geht nicht! Meine Mutter…..!”
„ist bestimmt wieder besoffen und merkt gar nicht, dass du nicht da bist!” fiel ich ihr ins Wort.
„Habt ihr Telefon? Ein Handy oder Festnetz? Ruf deine Mutter an und sage ihr, dass du heute bei einer Freundin übernachtest!” Ich reichte Sammy mein Handy und war ziemlich verwundert, dass sie meinem Vorschlag so schnell nachkam.
Nachdem Sammy die Nummer gewählt hatte, hörte ich am anderen Ende eine ziemlich laute, aber fast lallend sprechende Frau, die sich nur mit „Ja!” meldete.
„Hallo Mama! Ich übernachte heute bei einer Freundin, die mich eingeladen hat!”
„Was? Du hast eine Freundin? Weiß ich ja gar nicht! Aber okay! Dann muss ich ja heute nicht kochen!” lallte Sammys Mutter am anderen Ende und nach Sammys Sc***derungen über sie fragte ich mich ob diese Frau überhaupt kochen konnte. Schnaps warm machen ist nun mal kein Kochen.
Gleich darauf legte Sammy auch schon auf und war selbst verwundert darüber, dass sie die Erlaubnis von ihrer Mutter bekommen hatte, bei mir zu übernachten.
„Schön, dann haben wir ja die ganze Nacht für uns!” sagte ich. „Aber so langsam habe ich Hunger! Komm, wir gehen in die Küche!” Ich nahm Sammy an die Hand und führte sie nach unten. Wieder einmal kam Sammy nicht aus dem Staunen heraus.
„Euer Wohnzimmer ist so groß wie unsere ganze Wohnung!” meinte sie und ging darin umher während ich den Kühlschrank inspizierte. Hm – nicht mehr viel drin.
„Wir bestellen was! Auf was hast du Lust?” fragte ich.
„Du bestellst Essen?” Sammy sah mich sprachlos an. Für mich war es das Normalste auf der Welt.
„Na klar! Mache ich oft! Pizza, Pasta, Salat?” Ich legte Sammy ein Faltblatt eines Lieferdienstes hin, von denen ich gleich mehrere hatte. „Such dir was aus!”
„Ich habe noch nie im Leben Essen nach Hause bestellt!” sagte Sammy während sie durch das Faltblatt las. „Mein Gott, da sind so viele Sachen drauf, ich weiß gar nicht, was ich essen soll!”
Nach einer halben Ewigkeit wählte Sammy einen kleinen Salat, wohl das billigste, was auf der Speisekarte zu finden war. Normalerweise war das eine Vorspeise. Ja, ich verstand auch, dass Sammy mir keine Kosten verursachen wollte. Aber so ging das nicht.
„Wir bestellen eine große Pizza für uns beide – und deinen Salat!” beschloss ich, bevor Sammy noch etwas sagen konnte, rief bei der Pizzeria an und orderte. Die kannten mich da bereits.
„So – in einer halben Stunde wird geliefert!” sagte ich. „Dann kannst du dich ja mal in deinem neuen Hemd vorstellen. Der Pizzabote ist übrigens ein ganz schnuggeliges Bürschchen!”
„Meinst du?”
„Ja, ich meine!” Wir gingen rauf in meine Wohnung und Sammy zog sich wieder an. Als ich keine Anstalten machte, mich anzuziehen, fragte sie mich:
„Und du? Willst du den Pizzaboten nackt empfangen?”
Ich kramte Geld aus meiner Börse und hielt es Sammy hin.
„Nein, du empfängst den Pizzaboten, ich bleibe im Hintergrund!”
Wir gingen wieder hinunter in die Halle und vertrieben uns die Wartezeit damit, dass ich Sammy Andys Reich (wie wir es nannten) zeigte: Die Küche, Andys Arbeitszimmer, sein Schlafzimmer, das Bad.
Als es an der Hofeinfahrt schellte, nahm ich den Hörer ab und öffnete dem Boten, der dann noch einige Meter fahren musste, bis er vor der Haustür stand, die ihm dann Sammy öffnete.
Der Bote war etwas erstaunt als der Sammy vor sich sah und äußerte sein Erstaunen auch.
„Huch, ich hatte jemand ganz anderes erwartet!”
„Macht nichts, ich kann es auch annehmen!” antwortete Sammy und reichte dem Fahrer das Geld.
Etwas länger als gewöhnlich braucht der, das Geld in seiner Börse zu verstauen, während er ständig zu Sammy schielte und sie musterte. Von einem für den Boten nicht einsehbaren Platz aus konnte ich das beobachten. Als er weg war, teilte ich Sammy meine Beobachtung mit.
„Siehst du, er hat dich genau beobachtet in deinem neuen Hemd!”
„Er hat mich angestarrt, meinst du!” entgegnete Sammy.
„Okay, gut! Aber er hat dich beachtet – und das willst du ja auch!”
Wir gingen in die Küche und vielen über die Pizza her. Ich öffnete auch eine Flasche Wein.
„Du trinkst Alkohol?” fragte Sammy.
„Nur ein wenig. Zur Feier des Tages!” antwortete ich und schenkte zwei Gläser ein.
„Nein, für mich bitte nicht! Ich will nicht so werden wie meine Mutter!”
„Von einem Glas wirst du kein Alkoholiker und auch nicht besoffen! Komm schon!”
Sammy ließ sich überreden und wir prosteten uns zu.
„Auf unsere neue Freundschaft!” sagte ich und wir tranken.

Als wir die Pizza und den Salat vertilgt hatten, gingen wir wieder hinauf in meine Wohnung.
Langsam taute Sammy wirklich auf und hatte tausend Fragen an mich.
„Und wie soll das mit dir als Nutte weitergehen? Ich meine – du kannst doch nicht einfach auf der Straße rumficken oder in einem Bordell!”
„Ich kann nicht auf der Straße rumvögeln? Habe ich gerade am Samstag gemacht! Mit zwei, die waren genauso schwarz wie du. Unten, an der Straßenbahnhaltestelle. Die haben mir zweihundert Euro bezahlt. Und einen Bockschein habe ich auch. Als könnte ich auch in ein Bordell. Das will aber Andy nicht, jedenfalls jetzt noch nicht. Wie er sich das genau vorstellt, weiß ich nicht, jedenfalls haben wir noch nicht darüber geredet!” antwortete ich.
„Ja, aber hast du keine Angst, schwanger zu werden?”
„Ende dieser Woche habe ich einen Termin beim Frauenarzt. Der setzt mir so einen Stift in den Oberarm, das verhindert eine Schwangerschaft. Den Termin hat mir Andy gemacht!” So war es in der Tat, Andy hatte es mir am Samstag auf der Fahrt nach Belgien ganz beiläufig mitgeteilt.
„Und ist es dir nicht peinlich, so als Nutte bekannt zu sein? Ich meine – in der Schule reden alle nur noch über dich und zeigen deine Bilder rum und so!”
„Zuerst war es peinlich, das gebe ich zu. Und vor der Schule heute hatte ich mächtig Angst. Aber schon nach einem Tag, als mich Andy in meinen neuen Klamotten an meinem Nasenring durch die Altstadt führte, hat es mich sehr geil gemacht, wenn die Leute mich anstarrten und mich fotografierten. Ja, es macht mich nass zwischen den Beinen, wenn ich öffentlich erniedrigt werde. Es kann ruhig jeder wissen, dass ich eine Nutte bin!”
Sammy sah mich lange an.
„Du bist schon echt krass drauf! Ich wünschte, ich könnte hier leben und den ganzen Scheiß mit meiner Mutter hinter mir lassen!”
Insgeheim sprach sie genau das aus, was ich dachte. Ich hatte es ihr aber noch nicht erzählt, um sie nicht zu schocken. Sie Initiative musste von ihr kommen. Den ersten Schritt dazu hatte sie aber schon gemacht.
„Wenn du hier leben würdest, würde dich Andy aber auch zur Nutte machen!” warf ich ein.
„Hm – das ist allemal besser, als auf der Straße um was zu essen zu betteln! Und überhaupt! Was soll aus mir werden? Der Tochter einer versoffenen Sozialhilfeempfängerin, die auch noch schwarz ist, gibt sowieso niemand eine Chance auf eine Lehrstelle oder so!” Sammy standen wieder die Tränen in den Augen.
Behutsam nahm ich sie wieder in den Arm, strich ihr über den Rücken und ließ sie einfach heulen, ohne etwas zu sagen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte sie sich wieder gefasst und umarmte dann auch mich. Sammy sah mir tief in die Augen und wieder konnte ich ihre Gedanken lesen. Ich öffnete meinen Mund leicht und wir küssten uns tief und innig, ließen unsere Zungen Tango tanzen. Langsam öffnete ich die obersten Knöpfe von Sammys neuer Bluse. Sie ließ es widerstandslos geschehen und schlüpfte dann auch gleich aus ihrer Hose.
„Jessica, kannst du das von vorhin noch einmal machen?” fragte Sammy zögerlich.
„Du meinst, dich mit dem Vibrator ficken?”
Sammy nickte. „Es war so schön!” hauchte sie verlegen.
Ich lachte in mich hinein. Sammy hatte Blut geleckt, genau wie ich vor noch gar nicht langer Zeit.
„Leg dich auf die Couch. Augen zu!” Ich sprang schnell in mein Schlafzimmer und holte einen Vibrator, dieses Mal allerdings einen größeren. Langsam ließ ich den Freudenspender eingeschaltet von ihren Brüsten abwärts wandern und beobachtete Sammy dabei ganz genau. Ich nahm an, dass sie merkte, dass dieses Teil etwas größer war als der von vorhin, Sammy sagte jedoch nichts. Ihre Brustwarzen waren sofort steif und Sammys Atmung war ganz entspannt. Dann setzte ich den Vibrator an ihrer Fotze an und schob ihn langsam immer tiefer. Der Freudenspender tat seine Arbeit und Sammy stöhnte immer lauter.
„So kannst du es immer haben, du Fotze!” sagte ich zu Sammy. „Du musst es nur wollen!”
„Oh ja! Ich… ich… ich will es! Bitte… bitte mach weiter!” Sammy wand sich unter mir, ihr Kopf flog von einer Seite zur anderen, ihr Atem ging hechelnd und mit einer Hand rubbelte sie sich auch noch an ihrem Kitzler.
Ich drückte den Vibrator noch tiefer in ihre rosa Fotze, so tief, dass nur noch ein kleines Stück daran herausstand. Die Spitze musste zwangsläufig an ihrer Gebärmutter anstoßen.
Und dann kam Sammy! Zuerst zuckte ihr ganzer Körper unkontrollierbar und kurz darauf schoss ein gewaltiger Strahl aus ihrer Fotze. Da ich direkt vor ihr saß traf mich das meiste davon. Ich grinste innerlich in mich hinein. Jetzt war sie endgültig süchtig auf mehr, viel mehr.
Langsam zog ich den Vibrator aus Sammys Fotze und gab ihr Zeit, den Orgasmus zu genießen. Ich beugte mich zu Sammy hinunter und leckte über ihren Kitzler. Sammys Zuckungen ließen nur langsam nach. Sie lag fast apathisch weggetreten vor mir und schien völlig fertig zu sein. Nach einer Weile öffnete sie die Augen.
„Das war phantastisch!” sagte sie nur.
Ich beugte mich über sie und küsste sie auf den Mund.
„Bleib einfach so liegen und genieße es. Ich muss Andy noch anrufen, habe es ihm versprochen!”
Sammy nickte nur. Ich schnappte mein Handy und ging hinunter in Andys Reich. Sammy sollte nicht mitbekommen, was ich mit Andy zu bereden hatte.

Es dauerte eine ganze Weile bis Andy endlich das Gespräch annahm. Ich wunderte mich schon. So spät war er selten noch mit irgendwelchen Leuten in Gesprächen.
„Hallo Jessica!” meldete er sich endlich. „Wie war dein erster Tag als Nutte in der Schule?”
„Naja, es ging so. Sie haben mich alle nur angeglotzt, einige hätten mich gern gefickt, haben sich aber nicht getraut!” antwortete ich und dann erzählte ich ihm von Sammy, alles, von Anfang an bis jetzt.
„Das hast du gut gemacht! Morgen gehst du nach der Schule mit ihr zu Chantal und kleidest sie neu ein. Sag ihr, dass ich vorbeikomme und die Rechnung bezahle. Ich bin morgen Abend wieder zu Hause und bringe dir auch eine Überraschung mit! Schau zu, dass Sammy morgen Abend wieder bei uns schläft. Am Mittwoch werden wir alles regeln!”
Eine Überraschung bringt er mit? Hm, Andy war immer für Überraschungen gut und es hatte keinen Sinn, nachzufragen. Er verstand es meisterlich, einem die Nase lang zu machen und nicht mehr mit weiteren Informationen darüber herauszurücken. Man musste einfach abwarten.
Aber immerhin war Andy auf meiner Seite und teilte meinen Plan. Ich wollte, dass Sammy bei uns blieb.
Dann ging ich wieder hinauf zu Sammy.

„Ich habe mit Andy gesprochen. Er freut sich, dich kennenzulernen!” erzählte ich Sammy. Sammy schaute beschämt nach unten.
„Was hast du deinem Vater denn über mich erzählt?” fragte sie.
„Na alles!” antwortete ich und dachte mir nichts dabei.
Erschrocken blickte Sammy zu mir auf.
„Das hättest du nicht tun sollen!” flüsterte sie nur und sofort kullerten wieder dicke Tränen aus ihren Augen.
Ich setzte mich neben sie und nahm sie wieder in den Arm. Bei Sammy schien das zu helfen. Vermutlich war sie nicht oft in den Arm genommen worden.
„Warum denn nicht?” fragte ich leise und wusste schon die Antwort.
„Ich habe außer dir noch niemandem von unseren Verhältnissen erzählt und will auch nicht, dass es jemand anderes erfährt, wie ich lebe. Bitte tu das nie wieder, wenn du meine Freundin bist!”
„Sammy, okay, ich tue es nie wieder, versprochen. Aber du solltest dir auch helfen lassen, wenn es besser werden soll! Ja, ich bin deine Freundin und du meine und ich bin froh, endlich mal eine zu haben! Das kannst du mir glauben! Mit den anderen Hühnern aus der Schule kann ich nichts anfangen, die sind mir alle zu neureich. Aber du bist anders und dafür mag ich dich!”
Sammy sagte erst Mal gar nichts.
„Meinst du, du kannst deine Mutter dazu überreden, dass du noch eine weitere Nacht bei mir bleiben kannst?”
Sammy sah mich an. „Was hast du vor?” fragte sie dann.
„Andy kommt morgen Abend schon. Dann wirst du ihn kennenlernen. Und er hat mir aufgetragen, mit dir shoppen zu gehen – auf seine Rechnung!” verkündete ich stolz, nicht ahnend, dass das Sammy schon wieder nicht recht war. Manchmal mache ich auch alles falsch.
„Das…. Das… Das kann ich nicht annehmen. Das ist zu viel!” stotterte sie vor sich hin.
„Doch, das kannst du! Es bleibt auch zwischen uns! Und du wirst sehen, es wird dir gefallen!”
Ich ließ Sammy keine Zeit für eine Widerrede und drückte ihr einfach einen Kuss auf den Mund.
Dann sah ich auf die Uhr. Mittlerweile war es nach halb eins in der Nacht.
„Wir sollten schlafen gehen!” sagte ich zu Sammy, die noch immer ziemlich verdattert auf meiner Couch saß.
„Wenn du vielleicht eine Decke für mich hast, dann schlafe ich hier!” antwortete Sammy und fing an, ihre Hose anzuziehen. Ich schaute sie verwundert an.
„Warum ziehst du deine Hose an? Wir schlafen in meinem Bett. Und zwar nackt!”
Sammys Blick war ein einziges Fragezeichen.
„Was ist? Hast du noch nie nackt geschlafen?” hakte ich nach.
„Nein, noch nie. Ich habe noch nie bei jemandem zu Hause übernachtet und noch nie nackt geschlafen!” antwortete Sammy.
„Na dann wird es höchste Zeit!” Ich nahm Sammy am Arm und zog sie in mein Schlafzimmer.
„Du wirst sehen wie schön das ist!”
Zögerlich zog Sammy ihre Hose wieder aus und stieg zu mir ins Bett, das groß genug für uns beide war. Als sie meine Seidenbettwäsche um ihren Körper geschlungen hatte, grinste sie.
„Das ist wirklich weich!” flüsterte sie.
Ich löschte das Licht und schlang meinen Arm um sie. Nach kurzer Zeit waren wir beide tief und fest eingeschlafen.

Mein Wecker klingelte um halb sechs. Ich verfluchte das Ding ein weiteres Mal. Hoffentlich war der, der das Ding erfunden hatte, vom Blitz erschlagen worden. Und der, der die Schulpflicht eingeführt hatte, gleich mit. Ich schaltete meine Nachttischlampe an, die sogleich ein warmes, aber nicht allzu helles Licht verströmte.
Sammy lag neben mir und rührte sich nicht. Ich rollte sie langsam auf den Rücken und spreizte ihre Beine leicht. Dann begann ich damit, ihren Körper zu küssen, zuerst im Nacken, dann über ihre Brüste, über ihren Bauch bis hinunter zu ihrer Pussy. Sammy erwachte, hielt aber ihre Augen geschlossen. Leise stöhnte sie vor sich hin. Mit zwei Fingern spielte ich an ihren Schamlippen, massierte ihren Kitzler und knabberte an ihren Zitzen, die schon steif abstanden. Deutlich spürte ich, wie Sammy nass wurde und steckte zwei Finger tief in ihr Loch. Mit der anderen Hand massierte ich meine Fotze, die auch schon klatschnass war. So konnte der Tag beginnen!
Sammy war nun hellwach und griff nun ihrerseits an meine Titten, zog an meinen Ringen und massierte meine Brüste. Ich beugte mich zu ihr hinunter und Sammy saugte an meinen Zitzen, was sofort einen wohligen Schauer durch meinen Körper jagte. Ohne Worte drückte mich Sammy auf den Rücken und begann nun ihrerseits an meiner Fotze zu spielen. Zuerst steckte sie mir auch zwei Finger in mein hungriges Loch, gleich darauf drei und als sie merkte, dass da noch Platz für mehr war, stieß sie mit der ganzen Faust zu.
„Ja! JA!” schrie ich. „Stoß zu, stoß zu, so tief du kannst! Rein damit! Schneller! Mach mich fertig!” feuerte ich sie an und Sammy grinste, stieß ihre Faust noch tiefer in meine Fotze und verpasste mir einen Faustfick vom Feinsten. Ich fühlte die Wellen kommen. Zuerst ganz langsam, wie eine sanfte Welle am Meer, dann immer schneller, immer gewaltiger, bis sich die Wellen zu einem Tsunami aufschaukelten. Ich schrie meinen Orgasmus hinaus und wenn wir nicht so weit abseits wohnen würden, hätte ich wahrscheinlich die ganze Nachbarschaft zusammengeschrien. Mein ganzer Körper zitterte als stünde ich unter Starkstrom. Sammy gab sich alle Mühe und fickte meine Fotze mit ihrer Faust unaufhörlich. Dabei grinste sie mich an, was ich aber nur sehr verschwommen mitbekam. Auch sie schien es zu genießen.

Nach einer Weile ließ sie von mir ab und mein Orgasmus verebbte. Breitbeinig lag ich da. Meine Fotze stand immer noch etwas offen und das Laken unter mir war nass.
„Puh, war das geil!” kam es aus mir heraus. Sammy grinste mich an. „Meine Revanche von gestern!”

Bald darauf standen wir auf und gingen zusammen unter die Dusche. Gut, dass ich den Wecker so früh gestellt hatte. So hatten wir noch etwas Zeit und mussten nicht hasten.
Wieder stellte sich die Frage nach der Garderobe für den heutigen Tag. Ich wählte einen schwarzen Ledermini, Netzstrumpfhosen und ein graues T-Shirt mit weitem Ausschnitt, sowohl im Brustbereich als auch an den Armen. Auf einen BH verzichtete ich bewusst. Dazu leichte High-Heel-Sandalen. Als ich mich im Spiegel sah, fand ich mich schon ziemlich geil. Man konnte die Piercings an meinen Titten gut erkennen, auch wenn sie durch das T-Shirt verdeckt waren. Sammy schaute mich ungläubig an.
„So willst du zur Schule?” fragte sie.
„Na klar! Hoffentlich traut sich heute jemand, mich zu ficken!” antwortete ich.
„Die werfen dich raus!” meinte Sammy.
„Na hoffentlich! Dann habe ich es hinter mir!” grinste ich sie an.
Sammy wollte gerade ihre Jeans anziehen, da stoppte ich sie.
„Wenn du weiter die graue Maus sein willst, zieh sie ruhig an!”
Sammy starrte mich fragend an.
„Gestern hast du mir gesagt, dass sich kein Schwanz für dich interessiert. Und es hat dir gefallen, als der Pizzabote dich angesehen hat, in deiner roten Bluse. Wenn du was aus dir machen willst – bitte! Bediene dich an meinem Schrank!”
„Das… das…. Das kann ich nicht!” stotterte Sammy wieder vor sich hin. Innerlich war ich kurz vorm Ausrasten!
„Natürlich kannst du! Nur dein Kopf will nicht! Und das wird auch immer so bleiben, wenn du es nicht änderst!” Ich schob einige Kleiderbügel in meinem Schrank herum und fand einen schwarzen Rock, etwas länger als ein Mini, und reichte ihn Sammy.
„Hier! Anziehen!” befahl ich ihr. Dann reichte ich ihr noch einen schwarzen BH. Als sie diesen anzog, quollen ihre Brüste oben beinahe raus. Verständlich, denn Sammy hatte größere Brüste als ich. Ich hätte auch gern größere gehabt, aber so war es nun mal.
„So – und jetzt noch die rote Bluse darüber!” sagte ich zu ihr.
Sammy war sogleich eine andere. Gottseidank hatten wir die gleiche Schuhgröße und ich suchte für Sammy ein paar wirklich dezente und bequeme Pumps aus.
Als ich mich schminkte, stand Sammy daneben und sah mir zu.
„Du hast dich im Leben noch nie geschminkt, stimmt’s?” fragte ich.
„Dazu haben wir kein Geld!” antwortete Sammy leise. Ich war froh, dass Sammy mir gegenüber ehrlich war.
Als ich ihr zeigte, wie sie mit Lippenstift und Lidschatten umzugehen hatte, wurde Sammy langsam eine andere. Sie sah wirklich ganz anders aus als noch vor vierundzwanzig Stunden. Fast nicht wieder zu erkennen.
Ich sah auf die Uhr. Viertel vor sieben. Zeit für eine Tasse Kaffee und ein Brötchen hatten wir noch. Nach diesem kurzen Frühstück gingen wir zusammen zur S-Bahn und wurden natürlich von den Passanten begafft. Sammy fiel es nicht leicht, so angestarrt zu werden und war sichtlich nervös. Ihre Nervosität steigerte sich noch, als wir der Schule immer näher kamen. Wir wurden beide begafft, aber dieses Mal war etwas anders: Dieses Mal wurde Sammy angestarrt – jedenfalls kam es mir so vor. Vor unserem Schultor standen einige Hühner aus unseren Paralellklassen und eine sprach Sammy rundheraus an.
„Oh, Sammy, bist du jetzt auch eine Nutte, wie die da?” wobei sie in meine Richtung zeigte.
„Besser eine Nutte als so ein aufgeblasenes Huhn wie du!” gab ich zurück, wohl wissend wie sich Sammy wohl fühlen würde. Die Angesprochene verstummte sofort, doch gleich nachdem wir diese Clique passiert hatten, tuschelten sie weiter über uns. Hatte ich auch nicht anders erwartet.
In einer Ecke des Schulhofs standen meine Freunde und ich steuerte mit Sammy im Schlepp auf sie zu. Wäre sie allein zur Schule gekommen, stünde sie jetzt irgendwo abseits allein herum und würde auf die Schulglocke zur ersten Stunde warten.
„Hallo Jungs! Ich habe heute meine Freundin mitgebracht!” begrüßte ich meine Clique. Den Jungs stand der Mund offen, als sie Sammy näher ansahen.
„Ist das wirklich Sammy?” fragte einer.
„Klar! Erkennst du sie nicht wieder?”
„Sie sieht so anders aus!” schwärmte ein anderer.
„Tsts! Ein Rock, ein bisschen Lippenstift und Lidschatten und ihr Jungs flippt aus!” lachte ich. Sammy stand daneben und wusste nicht, was sie sagen sollte. Beschämt blickte sie zu Boden, so oft sie konnte.
„Aber sie sieht gut aus!” meinte Bernd und lachte sie an. Wäre Sammy nicht von Natur aus schwarz, wäre sie wahrscheinlich rot angelaufen. Verlegen hauchte sie ein „Danke!” in die Runde.
Dann ertönte die Schulglocke und unsere Wege mussten sich für die nächsten zwei Stunden trennen.
„In der Pause treffen wir uns wieder hier!” sagte ich zu Sammy und Sammy nickte nur.

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Erotische Geschichte

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