Und…? Wie gings weiter…? Wollte Anne wissen? Ewa erzählte: ich ging zurück zur Party, wo Pablo mit Monika und den beiden anderen Jungs so ziemlich jedem erzählte, dass ich nun keine Jungfrau mehr sei und dass auch die beiden Jungs Ihr Spass gehabt hätten. Mir war das sehr peinlich…! Die Party war ein Spiessrutenlauf. Plötzlich zeigten Jungs, welche mich bisher nicht mal mit dem Arsch angeschaut hatten, interesse an mir. Dennoch es war mir unangenehm. Nach ca 1. Stunde verlies ich alleine die Party und machte mich auf den Heimweg. Ich war enttäuscht, aber auch aufgeheizt, von meinem ersten Fick, aber auch von den letzten Jungs welche mit mir getanzt hatten und nicht selten spürte ich was Hartes gegen meinen Bauch drücken.
Ich lief Gedankenversunken, als mich plötzlich jemand von Hinten am Arm packte und umriss. Ich erschrak, sah dann aber, dass es sich um Jan handelte, unser Nachbarsjunge, 17 Jährig, 195cm hoch und dünn wie ein Spargel. Auch er beachtete mich bisher nie. Jetzt schien er aber plötzlich grosses Interesse an mir zu haben. Ich protestierte, als ich am Boden lag und er half mir sofort wieder auf die Beine. In seinen Augen sah ich so eine Lüsternheit, welche ich bei Ihm zumindest noch nie gesehen hatte.
Er fing an mich über die Party auszufragen und wollte natürlich auch wissen, ob es stimmte betreffend Pablo und den Jungs. Ich antwortete, dass das Ihn nichts angehe und dachte eigentlich das Thema sei beendet. Jan hackte jedoch nach und fragte ganz direkt was denn wohl meine fromme Mutter dazu sagen würde. Ich erschrak, sagte zu Jan, dass Sie es nie erfahren dürfe und merkte die Ausweglosigkeit der Situation. Ich war noch Jung, aber nicht Blöd. Ich wusste in diesem Moment, dass er es wohl darauf angelegt hatte, mich mit dieser Drohung dazu zu bringen, ihn meine Dienste anzubieten, so kam es mir zumindest vor. Jan meinte nur, dass das schwierig sei, wüssten es doch so ziemlich alle von der Party und am Montag alle von der Schule. Ich war überrascht, dachte ich doch, dass er die Situation schamlos Ausnutzen wollte, es aber nicht tat.
Wir liefen wortlos weiter bis wir zur Gabelung kamen, er musste rechts, ich Geradeaus. Jan fragte mich, ob ich noch mitkommen wolle. Seine Eltern hätten sicher nichts dagegen. Ich überlegte kurz und sagte dann zu. Wir liefen also zu Jans Hof, welcher ca 800m von unserer Wohnung entfernt lag. Jan wuchs mit Papa, Mama und 3 Brüdern ( 20, 19 und 15) wobei der 19 jährige Geistig behindert war. Er litt am Down-Syndrom, war aber ein sehr lieber.
Wir gingen hinein und direkt in die Küche, wo zu unserer Überraschung noch Jan s Mutter, Iris mit dem Abwasch beschäftigt war. Sie war eine 39 Jährige, Rothaarige Frau von 175cm Grösse, ca 70kg. Sie stand nur Bekleidet in Ihrer Unterwäsche da. Sie trug einen roten Tanga und einen roten BH, den Sie auch brauchte, waren Ihre Brüste doch von beachtlicher Grösse. Als Sie uns sah, zog Sie sich schnell einen Morgenmantel um und kam uns dann begrüssen. Meine Mutter sagte mir immer, Sie sei eine vom Teufel, wegen der roten Haare und Ihrer Lebenshaltung, zu der gehörte, dass sie so ziemlich an jedem Fest von irgend einem Mann abgeschleppt wurde. Iris sagte Hallo Ewa, schön dich hier zu sehen und fragte, ob wir Hungrig seien. So etwas gab es bei uns nicht. Für meine Mutter gab es das Nachtbrod aber immer um 18.00 Uhr, Danach war die Küche geschlossen. Jan nickte und fragte was es gebe…
Iris meinte nur es hätte noch Wurstsalat und sie könne ja noch schnell Pommes machen. Ich lächelte, hatte ich doch seit über einem Jahr keine mehr gegessen. Iris wies Jan an seine Brüder zu fragen, ob Sie auch Hungrig seien. Jan verschwand und ich blieb mit Iris in der Küche zurück.
Mein Mann ist die nächsten 2 Wochen auf Tour, er fährt LKW. War die Party gut? Na geht so, antwortete ich. In diesem Moment kam Jan mit seinen Brüdern zurück. Der kleine, Stefan 15, war auch schon gut 185cm gross und schlank, trug nur seine Pyjamahose ohne Oberteil, während Viktor, der 19 jährige Downjunge ohne nichts, völlig Nackt in die Küche stürmte, voller Vorfreude über die Mitteilung es gebe Pommes. Ich erschrak, hatte Viktor doch einen Riesenpimmel, der in seiner vollen Länge steiff war. Iris sagte nur, aber Viktor, wir haben Besuch und Du springst Nackt durch die Wohnung. Der kleine, Stefan meinte nur, dass er gerade Pornos geschaut hätte und sich einen Runtergeholt hat. Ich musste lachen, bäumte sich doch Viktor vor mir auf und zeigte mir umgehend, was er zu den Pornos gemacht hatte.
Er wichste direkt vor mir. Seine Brüder unterbanden die Aktion, Iris schaute mich an und entschuldigte sich. Ich meinte nur, ist Ok!
Nach ca 20 Minuten waren die Pommes so weit. Wir setzten uns alle hin und fingen an zu Essen. Während dem Essen erzählte Jan dann ganz unverblümt, dass ich mit Pablo meine Entjungferung hatte. Ich protestierte und fragte woher er dass wisse, dass es meine Entjungferung war. Jan meinte nur, dass Pablo und die Jungs es Gesagt hätten. Iris schmunzelte und sagte dann nur, hoffentlich erfährt das deine Mutter nicht. Viktor, der mittlerweile angezogen neben mir sass, fing als er das hörte, sofort an über seine Boxershort sein Glied zu reiben. Die anderen taten so als sahen sie es nicht, ich wiederum musste immer wieder nach unten schauen, hatte er doch wirklich einen ausserordentlichen, grossen und dicken Schwanz.
Iris wies die beiden Jungs, Stefan und Jan an, die Küche zu machen. Ich wollte auch Aufstehen und Helfen, doch Iris wies mich an sitzen zu bleiben. Viktor hatte in der Zwischenzeit unter dem Tisch seine Boxershort zur Seite geschoben und wichste nun seinen Lümmel. Iris sah dass und lachte mich an um im nächsten Augenblick auch in der Küche zu verschwinden. Ich war jetzt mit dem Grossschwänzigen Viktor allein. Meine Hand griff instinktiv nach dem Lümmel und ich begann, sein Wichsen weiter zu führen. Ich holte ihm sanft einen runter. Es vergingen keine 60 Sekunden und er spritzte. Sein Sperma spritzte auf seinen Bauch, der Rest lief mir über meine Finger, die ja seinen Lümmel umkrallten. Viktor stöhnte tief durch und zog seine Short, nachdem er meine Hand entfernt hatte, wieder zurecht.
Als Iris zurück kam und Viktors roten Kopf entdeckte, setzte Sie sich hin, schaute Viktor an, schaute mich an und meinte dann: Na, wie wars, kleiner!
Gut Mama, Ewa hat angefasst und gerieben bis Sprutz raus. Jetzt wurde ich rot! Iris lächelte mich an und sagte: Du überrascht mich! Auch Jan und Stefan kamen wieder an den Tisch. Iris fragte ob wer Sauna machen wollte? Ich erklärte, dass ich noch nie Sauniert hätte. Iris meinte nur, na dann passt es ja. Sie stellte die Sauna an und wies Jan an, entsprechend Tücher zu holen. Viktor und Stefan wurden von Iris ins Bett gebracht. Ich ging mit Jan in die Sauna. Auch Jan besass so ein Riesenpimmel, wie sein Bruder.
Vor der Sauna ging ich mit Jan Duschen. Er seifte mich ein und reinigte mich. Sein Pimmel erreichte schon nach kurzer Zeit seine volle Grösse. Ich sagte: ist der gross! Fasste Ihn an und er zog mich von der Dusche auf die Liege, welche daneben Stand. Ich spreizte meine Beine, zog meine Schamlippen mit den Fingern auseinander und zeigte Ihm mein bestes Stück. Er setzte an und sein Lümmel flutschte in mich rein. Obwohl so gross und dick hatte ich keine Schmerzen, nein ich wurde richtig Geil. Er fickte mich, als die Tür aufging und Iris mit Viktor ein kamen. Iris blieb unter der Türschwelle stehen und schaute mir direkt in die Augen. Viktor bekam schon wieder einen Ständer. Iris meinte nur, das ging aber schnell. Jan hämmerte seinen Lümmel, Stoss für Stoss in mich hinein. Ich schaute jetzt zu Viktor und wünschte mir, dass er dazu stehen würde und mir seinen Schwanz in den Mund schiebt. Iris schien meine Gedanken lesen zu können, schickte Sie Viktor doch zu mir. Ich öffnete den Mund, hatte innerhalb von Sekunden seinen Schwanz
in mir. Ich lutschte daran und spürte, wie Jans Stösse schneller wurden. Im nächsten Monemt spritzte er alles in mich hinein. Auch Viktor entlud sich. Ich schluckte was ich konnte.
Danach ging Iris mit Viktor zurück ins Zimmer und ich mit Jan in die Sauna. Iris folgte 10 Minuten später, setzte sich neben mich. Ich sah ihre schweren hängenden Titten, die fetten, harten Nippel, ihre rasierte, nasse Fotze. Iris war Geil, das sah man. Danach brachte mich Jan nach Hause, wo das Haus aber dunkel war. Wo war Mutti?