Gay Schwule Sex Geschichten Tabus Geschichten

Alex und Mark (1) erstes Treffen

Alex und Mark (1) erstes Treffen



Ich chatte sehr viel. Mal in einem normalen Chat und mal etwas indiskreten Chat. Was ich auch für mich entdeckt habe ist die Disco. Früher war ich kein Discogänger, jetzt geh ich jeden Samstag auf Tour. Es gibt 5 Discos in meiner Nähe, die ich abwechselt besuche. So ist der Wiedererkennungswert sehr gering.
Wenn ich in die Disco gehe habe ich oft dieselbe Klamotten an, nur die Farbe wechselt. Immer eine Hüftjeans, wo man fast immer etwas vom String sieht, und ein Top, das gut eng anliegt. Einen BH trage ich nie, aber meine Brustwarzen klebe ich immer mit etwas Pflaster ab. Einmal war ich auf dem Weg zum Auto, als ich in die Disco wollte, da kommt mir ein älterer Mann aus dem Haus entgegen und schaute mir gleich auf die Brüste. Meine Nippel sah man und so hab ich jetzt was drauf geklebt.
In der Disco einen Typen kennenzulernen ist nicht so schwierig. Meistens wirkten die alle Notgeil. Aber was Gutes zu finden ist schwierig. Aber so richtig was Tolles habe ich da nicht erlebt. Sex hatte ich genug, aber bis auf zwei drei Typen habe ich keinen wiedergesehen.
Im Internet war da schon mehr los. Habe mich bei zwei Singleseiten angemeldet und meistens darüber dann gechattet.
Am Anfang hatte ich noch etwas Probleme mich mit jemanden aus dem Chat zu treffen. Aber jetzt habe ich mir ein paar Sachen überlegt, dir mir sicher scheinen.
Vielen im Chat wollen immer gleich cs oder sich real treffen. CS ist recht selten gut. Weil ich habe dafür keinen so richtigen Draht gefunden. Man muss ja die ganze Zeit schreiben und hat so keine Zeit für sich. Ich mache es fast nur noch, um in Stimmung zu kommen und mache es mir dann im Bett, mit der Idee die beim Chat war. Ich habe mir auch eine Altersgrenze festgelegt. Ich treffe mich nur mit Leuten zwischen 18 und unter 40. Alles andere hat keinen Sinn denke ich.
Mein erstes Treffen aus dem Chat war dann recht interessant. Wir hatten viel gechattet und einmal etwas länger telefoniert. Er war Ende 30, gut gekleidet und ich fand ihn sympathisch. Wir hatten aber eine Entfernung von fast 300km zwischen uns. So haben wir uns erst mal in der Mitte getroffen und nur auf einen Kaffee. Wäre ein ziemlich teuerer Kaffee geworden. Als wir uns trafen, war ich doch etwas nervös. Ich hatte mir eine Jeans, mit T-Shirt und Jacke angezogen. Die Unterhaltung verlief dann auch ganz nett, aber so richtig getraut habe ich mich noch nicht, so richtig, auch weiter zu gehen. Er machte dann einen Vorschlag, dass wir in eine Sauna gehen sollten. Da willigte ich dann ein und so nahm die Sache ihren Lauf. Er bezahlte den Eintritt. Fand ich cool. Als wir dann in der Sauna waren, hielt ich mich aber mit meinem Handtuch bedeckt. Er war da etwas freizügiger und zeigte gleich alles. Er war rasiert, nett, dachte ich. Meine Hemmungen wurde immer weniger und so landeten wir im Bett. Wir fuhren in ein schönes Hotel, das auch er bezahlte. Wir trieben es das ganze Wochenende. Er war ziemlich gut, denn ich kam fast jedes Mal. Bei den ersten Malen war er noch sehr zärtlich, aber dann wurde er immer etwas wilder. Was mir aber auch gefiel. Einmal haben wir es sogar kurz im Fahrstuhl gemacht, da ich einen Rock anhatte. Wir beiden kamen zwar nicht, aber im Hotelzimmer ging es dann weiter. Sein Schwanz war nicht so groß, so dass ich ihn gut ihn meinen Mund nehmen konnte und zwar ganz. Das schien ihn besonders anzumachen. Er nahm dann meinen Kopf und versuchte ihn dann noch weiter reinzustecken. Wir trafen uns dann noch zweimal in anderen Hotels und dann haben wir beide uns nicht mehr gemeldet.
Einmal im Chat hat ein Typ verlangt, das ich verschiedene Aufgaben erledige. Da er mir gleich seine Webcam anbot, konnte ich sehen, dass er nicht rasiert war. Sein Schwanz war recht groß. Ich schrieb ihn nur, wenn du dich rasierst, dann mache ich alles für dich. Eine halbe Stunde später war er dann blank rasiert. Er fing dann auch gleich an mir Befehle zu geben. Als Erstes sollte ich einen Minirock anziehen. Er wollte aber immer nur die Ergebnisse sehen über meine Webcam, nicht wie ich mich anziehe. Dann sollte ich mir den Slip ausziehen. Er sah dann, das der Mini Knöpfe hatte zum zu machen. Ich sollte einen aufmachen und mir den Mini runterziehen, bis es nicht mehr weiter ging. Man sah dann mehr von meinen Hüften, als es bei einer Hüftjeans ist. Als nächstes musste ich dann ein enges Top anziehen, wo aber nur etwas Bauch sehen konnte, wenn der Rock normal sitzt. Immer wieder zeigte ich mich dann vor der Cam. Aber mein Gesicht zeigte ich nicht. Ich sah auch immer wieder, wie er es sich selber machte. Es machte mich schon etwas heiß. Dann befahl er mir, dass ich, in dem Oufit auf die Straße gehen solle. Ich wollte es aber nicht. So war ich dann nur für ein paar Minuten vom Rechner weg. Als ich wieder da war, ging es gleich weiter. Diesmal sollte ich mein Top ausziehen und auf meinen Balkon gehen. Das tat ich. Aber es kam grad niemand vorbei. Dann sollte der Mini auch runter und ich sollte nochmal auf den Balkon gehen. Ich beugte mich etwas auf das Geländer und dann kam ein Mann vorbei. Er schaute hoch, konnte aber so gut wie nichts von mir sehen. Er war noch nicht ganz weg, da beugte ich mich hoch und wollte gerade an den Rechner zurück, da schaut er nochmal zu mir hoch. Diesmal konnte er, glaub ich, meine Brüste sehen. Ich verschwand schnell in meiner Wohnung. Ich erzählte ihm dann davon und wie es mich doch sehr reizt mich zu zeigen. Er befahl mir gleich nochmal rauszugehen, aber der Mann war weg. Dann sah ich, wie mein Chat Partner kam. Er spitze ganz gut und alles auf den Tisch. Dann fragte er mich noch, ob wir uns nicht mal real treffen wollten. Ich stimmte zu. Wir wollten uns am Freitag treffen, heute war Mittwoch. Als wir das hatten, gab er mir noch Anweisungen, was ich anziehen sollte. Eine helle feine Hose, drunter einen schwarzen String und obenrum nur ein dazu passendes Jackett. Als ich es dann am Freitag anzog, fand ich es ganz schön sexy an mir. Man konnte nicht viel sehen, aber doch etwas erahnen. Den schwarzen String konnte man leicht sehen, fand ich, als ich mich im Spiegel betrachtete. Ich brauchte nichts weiter anziehen, weil es warm. Dann fuhr ich zu unserem Treffpunkt. Diesmal waren es nur ca. 50km für jeden. Wir trafen uns dann auf einem Marktplatz. Ich warte etwas, aber dann kam er. Was für ein Mann. Etwa zwei Köpfe größer als ich und war normal gekleidet, aber sportlich. Wir gingen dann in ein Cafe und tranken und unterhielten uns etwas. Bei mir dauerte es nicht lange und ich hatte vertrauen zu ihm. So nach einer Stunde fragte er mich dann „Wollen wir in ein Hotel?” Ich: „Ja.” mehr kam bei mir nicht raus. Gleich gegenüber dem Cafe war auch gleich ein Hotel. Er wollte ein Zimmer im obersten Stockwerk. Das bekamen wir dann auch. Wir gingen dann zum Fahrstuhl. Es dauerte etwas bis er kam. Hinter uns waren dann noch einige andere Leute die auch mit wollten. Wir gingen als erste in den Fahrstuhl. Mark, so hieß er, stellte sich neben mich. Der Fahrstuhl war dann ganz gut voll. Als die Tür zu wahren, spürte ich plötzlich Mark’s Hand auf meinem Po. Erst legte er sie nur auf eine Pohälfte. Dann glitt er immer mehr in die Mitte. Ich versuchte dabei ganz ruhig zu stehen. Aber die anderen Leute standen uns mit dem Rücken entgegen. Nach und nach wurden sie dann weniger. Mark machte aber einfach weiter. Er tat so als ob er einen Schuh zubinden müsste. Beim Hinknien und wieder hochkommen berührte er mich im Schritt. Es war ganz schön heiß. Er legte eine Hand wieder auf meinen Po. Als er die Mitte gefunden hatte, glitt er langsam runter. Als er mein Poloch gefunden hatte, machte es ping und wir waren oben. Es stieg noch ein Mann aus. Wir gingen zu unserem Zimmer. Er schloss das Zimmer auf und öffnete die Tür, damit ich als erste reingehen kann. Ich dachte, gleich nimmt er mich von hinten und zieht mir die Klamotten vom Leib. Dann hörte ich die Tür ins Schloss fallen und stellte mich innerlich auf eine Überraschung ein. Aber nichts geschah. Er ging an mir vorbei, schaltete den Fernseher ein. Ich: „Was machst du da?” Mark: „Ich suche uns nur etwas Musik.” Ich: „Ach so.” und setzte mich aufs Bett. Dann schien er was gefunden zu haben und legte die Fernbedienung weg. Dann setzte er sich in den Sessel, der neben dem Fernseher stand, und sah mich an. Ich: „Was ist? Ist was?” mir wurde es etwas unheimlich. Mark: „Steh auf!” Ich tat es. Mark: „Los strippe für mich!” Erst war ich etwas überrascht, aber dann fing ich an zu tanzen. Zuerst zog ich mir die Schuhe aus. Beugte mich mal nach vorne, so dass er etwas in mein Jackett schauen konnte, mal beugte ich mich nach vorne, damit er freien Blick auf meinen Po hatte. Er winkte mich zu sich ran. Ich kam dichter an ihn. Ich sollte mich etwas an ihm reiben und dabei berührte er mich immer etwas. Er gab mir immer genau Anweisungen. Als erstes sollte die Hose fallen, dann sollte ich nur das Jackett nur öffnen und weiter tanzen. Er genoss es sehr, fand ich. Er fasste sich immer öfter zwischen die Beine. Dann kam das Jackett und gleich darauf sollte ich den String ausziehen. Dann war ich nackt und ich sollte aber weiter tanzen. Er stand auf und fing an sich anzuziehen. Sein Blick war aber immer auf mich gerichtet. Dann zog er seine Hose aus. Ich sah, dass er ein knappen Slip an hatte und eine mächtige Beule im Slip hatte. Er drehte sich etwas. Ich konnte sehen, dass die Beule so groß war, das ich seinen Schwanz so teilweise sehen konnte. Außerdem sah ich, dass sein Slip ein String war. Er griff in seinen Slip und holte seinen Schwanz raus. „Was für ein Ding.” dachte ich. Dann zog er sich den Slip ganz aus. Ich konnte meine Augen nicht mehr von dem Schwanz lösen. Mark: „Er scheint dir zu gefallen. 25cm ist er lang.” Ich: „Wow. Er wirkt größer als über die Cam.” Mark: „Los leg dich auf’s Bett.” Ich tat es und Mark stelle sich ans Ende vom Bett. Sein Schwanz sah etwas bedrohlich aus. Dann wollte er sich gerade ein Kondom drüber ziehen, da sagte ich ihm, dass wir keines brauchten. Er schien erfreut zu sein. „Mach deine Beine auseinander.” befahl Mark. Ich tat es ohne zu überlegen. Dann kam er langsam auf mich zu. Nahm meine Beine hoch und lehnte sie an seinen Körper an. Mit einer Hand griff er mir zwischen die Beine und stellte erfreut fest, dass ich schon feucht war. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn an meiner Muschi an. Sein Becken schob er gleich etwas mit. Dann schob er ihn mir sehr langsam rein. Ich konnte wirklich jeden cm spüren. Ein geiles Gefühl. Er schob ihn gleich bis zum Anschlag rein. Dann zog er ihn wieder etwas raus, aber nicht ganz. Mark: „Jetzt geht los.” Und mit diesen Worten stieß er ihn mir kräftig rein. Dann wieder langsam raus und wieder kräftig rein. Dies wiederholte er einige Male. Es tat etwas weh, aber es wurde immer weniger. Dann gab er seine Zurückhaltung ganz auf. Er stieß schnell in mich rein und schnell wieder raus. Es war immer ein Klatschen zu hören. An seinem Gesicht war zu erkennen, dass er wohl gleich kommen wollte. Plötzlich nahm er seinen Schwanz aus mir raus und meine Beine fielen auf’s Bett. Ich atmete schwer. Er kam dichter, nahm seinen Schwanz in die Hand und machte es sich selbst. „Was soll das?” fragte ich mich. Dann kam er. Sein Schwanz spritze sein Sperma raus auf meinen Oberkörper. Zwei Spritzer flogen mir bis auf das Gesicht. Er wichste ihn noch etwas bis er schlaf wurde. „Komm du musst unter die Dusche.” sagte Mark. Er nahm meine Hand und ich folgte ihm unter die Dusche. Die Dusche war ebenerdig und sehr groß. Er schaltete die Dusche ein, wartete noch kurz bis das Wasser warm war und dann zog er mich unter die Dusche. Dann nahm er etwas Duschbad, was es in der Dusche gab, und seifte mich komplett ein. Das Wasser war schön warm und seine Hände sehr sanft. Ab und zu sah ich auf seinen Schwanz, der immer noch halb steif war. Als ich wieder hin sah, merkte er es. „Du willst wo weiter machen?” fragte er mich. Aber bevor ich was sagen konnte, sagte Mark: „Los seif mich ein.” Ich nahm etwas Duschbad und seifte ihn ein. Erst seifte ich ihm die Brust ein, dann den Rücken, den Po und dann die Beine. Als ich weiter machen wollte, zeigte Mark auf das Duschbad: „Nimm noch etwas.” ich nahm noch etwas in die Hand und seifte seinen Schwanz ein. Ich hatte gerade angefangen ihn einzuseifen, da merkte ich wie er schon wieder größer wurde. Ich schob dann seine Vorhaut immer wieder vor und zurück. Ihm schien es zu gefallen. Seine Augen schlossen sich dabei. Dann stellte er sich unter die Dusche und nahm mich mit. „Los mach weiter.” befahl er mir und drückte mich mit seinen Händen nach unten. Ich hockte mich hin und nahm seinen Schwanz in beide Hände. Ich leckte mit der Zunge an ihm entlang. Mein Mund öffnete sich wie von selbst und schon hatte ich ihn in meinem Mund. Aber erst nur die Spitze. Mit den Händen machte ich weiter. Dann zog er eine Hand weg und mit einem Stoß, von ihm, war er weiter in meinem Mund drin. Ich bemühte mich ihn weiter in den Mund zu bekommen, aber ich schaffte nur so ca. 2/3. Dann war Schluss. Das Wasser prasselte immer schön weiter. Dann nahm er ihn wieder selber in die Hand und holte ihn aus meinem Mund raus. Er wichste ihn wieder selbst. „Los öffne den Mund.” sagte er etwas laut. Ich öffnete ihn und gleich darauf spritze er mir alles in den Mund. Es war aber nicht so viel wie beim ersten Mal. Dann schluckte ich alles runter. Er zog mich dann zu sich hoch und machte die Dusche aus. Dann nahm er ein Handtuch und trocknete mich ab. Dasselbe musste ich dann bei ihm machen. Ich versuchte aber dabei, seinen Schwanz nicht so stark zu berühren. Wir legten uns dann ins Bett und Mark kuschelte sich von hinten an mich ran. Er fing gleich an mich zu streicheln und meine Rücken zu küssen. Da mag ich besonders. Er streichelte mich dann immer intensiver. Meine Brüste und dann war er auch zwischen meinen Beinen. Er verwöhnte meinen Kitzler mit dem Daumen. Das ging bei mir besonders gut ab. Dann legte er sich etwas schräg zu mir und seine Beine unter meine. Dann spürte ich seinen Schwanz zwischen meinen Beinen. Gleich darauf drang er in mich ein. Während er sein Becken bewegte, streichelte er meinen Kitzler immer weiter. Ich kam dann sehr schnell. Als ich kam, hielt Mark kurz inne. Dann legte mich Mark auf die Seite, wo er dann weiter in mich eindrang. Immer und immer wieder. Die Stellung fand ich klasse. Mark wurde dann langsamer, stieß aber fester zu. Dann kam er auch schon wieder. Mark sank diesmal etwas erschöpf neben mich und wir schliefen ein. Früh morgens wachte ich auf, weil ich Hunger hatte. Als ich wach war, wurde Mark auch wach. Ich: „Guten Morgen!” Mark: „Guten Morgen! Wollen wir frühstücken gehen?” Ich: „Ja, schon. Ich müsste nur vorher meine Tasche aus meinem Auto holen.” Mark: „Ja, alles klar. Aber zieh keine Unterwäsche an.” ich tat ihn den Gefallen und zog mir nur die Hose und das Jackett an. Es dauerte so 10 Minuten dann war ich wieder da. Ich hörte wie Mark duschte. Ich öffnete meine Tasche und suchte mir ein paar Klamotten raus. Dann zog ich mich wieder aus. Ich war grad dabei meine Hose auszuziehen, da kam Mark aus der Dusche. Mark: „Ist das eine Einladung?” grinste er frech. Ich drehte mich zu ihm rum und sah das sein Schwanz schnell am Wachsen war. Er kam auf mich zu und drehte mich rum und schob mich Richtung Tisch. Da legte ich meine Hände drauf. Ich hörte wie Mark sich in die Hände spuckte und mir das zwischen die Beine schmierte. Dann stieß er auch schon zu. Die ersten Male tat es etwas weh, aber dann wurde ich schon feucht. Er nahm mich etwas härter als sonst, Ein Klatschen war zu hören. Er legte seine Hände auf meine Schultern und drückte ihn so noch fester rein. Schon spürte ich, wie sein Schwanz pulsierte. Er drang noch einmal fest in mich ein und ließ mich dann los. Ich sank etwas erschöpft auf den Tisch. Gekommen war ich aber nicht. Trotzdem war es geil. Als ich wieder etwas bei Kräften war, ging ich duschen. Nachdem ich geduscht war, zog ich mich an. Einen String, Jeans und Pullover. Mark fand es gut. Dann gingen wir frühstücken. Da fragte er mich dann: „Wollen wir noch eine Nacht bleiben?” Ich überlegte überhaupt nicht und sagte ja. Nach dem Frühstück gingen wir erst mal etwas durch die Stadt. Mark ging in eine Drogerie. Er kaufte eine Flasche Gleitgel. Es hatte sogar Geschmack, Kirsch. Dann fanden wir noch einen Sexshop. Wir schauten uns etwas um und lachten über so manche Sachen. Mark hielt ein paar Handschellen mit Plüsch hoch. Ich lachte etwas: „Ist ja schon etwas interessant, muss ich zugegeben.” Mark kaufte sie einfach. Wir spazierten noch etwas und waren dann wieder im Hotel. Wir waren gerade im Zimmer als Mark die Flasche Gleitgel auf den Nachttisch vom Bett stellte. Mark: „Los zieh dich aus. Ich will das Gleitgel mal ausprobieren.” Ohne ein Wort zu sagen zog ich mich aus. Ich weiß bis heute nicht so recht, warum ich das alles einfach so machte. Dann musste ich Mark noch die Hose ausziehen. Ich zog sie ihm samt Slip aus. Sein Schwanz hing schlaff herunter. Mark legte sich auf’s Bett und nahm das Gleitgel. Mark: „Hier komm. Reib ihn damit ein.” Ich nahm mir etwas Gleitgel und verrieb es auf seinen Schwanz. Er wurde dabei schnell größer. Als ich alles eingerieben hatte, kam Mark hoch, legte mich dabei gleich auf den Rücken und sich zwischen meine Beine. Und so gleich war er in mir drin. Er war selber überrascht wie gut das funktionierte. Für mich fühlte es sich auch gut an. Mark war gleich gut bei der Sache. Er nahm meine Beine hoch und legte sie auf seine Schultern. Es fühlte sich immer besser an. Mark drückte meine Beine immer näher an meinen Oberkörper. Dann spürte ich, wie er kam. Das ging ja schnell. Bei mir ging fing eigentlich gerade die gute Stimmung an. Mark legte sich dann neben mich und atmete schwer. Da ich doch etwas gefrustet war, legte ich mich auf den Bauch. Mark legte einen Arm auf meinen Rücken und Bein auf meins. Er fing wieder an mich zu streicheln. Als er bei meinem Po, schnipste er kurz mit dem Finger und setzte sich auf und ging zum Nachttisch, wo das Gleitgel stand. Ich wollte mich umdrehen, da sagte Mark aber schon: „Bleib so liegen.” „Was hatte er jetzt wieder vor?” fragte ich mich. Die Aufklärung sollte nicht lange auf sich warten. Er streichelte wieder meinen Po. Da wusste ich es. Er bemühte sich um mein Poloch. Er nahm dann das Gleitgel und war auch gleich mit zwei Finger in meinem Po drin. In mir kamen schöne Gefühle auf und ich fing an zu stöhnen. Bald darauf war er schon mit drei Fingern drin. Ich spürte deutlich wie er sie ganz reinsteckte. Ab und zu machte er immer wieder etwas Gleitgel drauf. Ich versuchte mich zu entspannen und es zu genießen. Mark war schon etwas runter gerutscht, um sich das aus der Nähe anzuschauen. Dann hörte er auf. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah wie er seinen Schwanz mit Gleitgel einrieb. Er war wieder schön groß. Mark nahm ein Kissen und legte es mir unter das Becken. Mein Po lag dadurch etwas hoch. Dann war er hinter mir. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Poloch. Er drang nochmal mit drei Fingern in mich ein und dann kam sein Schwanz. Er schob ihn langsam rein. Als die Spitze drin war, hielt er kurz an. Klar, es tat weh, aber nicht viel. Er schob seine Spitze rein und raus. Er machte das mit viel Gefühl. Seine Spitze war gerade mal wieder drin, da schob er den Rest auch rein. Ein Hammer Gefühl. Da kam ein etwas lauteres Stöhnen aus mir raus. Er ließ sich Zeit. Schob ihn langsam rein und raus. Plötzlich hielt er sich aber nicht mehr zurück. Mit einem kräftigen Ruck, drang er in mich ein. Es tat aber nicht weh. Jetzt nahm er mich hart ran. Ab und zu hielt er kurz an, um etwas Gleitgel drauf zu machen. Aber sonst ging es hart zu Sache. Mein Stöhnen war schon recht kräftig. Dann spürte ich was Neues. Ein komisches, aber schönes Gefühl. Ich vergrub mein Gesicht im Bett und gab spitze Schreie von mir. Ich fand es nur noch geil. Mark war davon wo auch voll angetan. Er nahm mich noch härter. Plötzlich hörte Mark auf und war tief in mich drin und spürte wie er kam. Mark sank auf mich, ließ aber seinen Schwanz in meinem Po. So geil war ich noch nie gekommen. Ich spürte auch, wie Mark’s Schwanz kleiner wurde. Dann zog er ihn raus und legte sich neben mich. Mark schlief dann ein. Ich konnte aber nicht schlafen. Ich war immer noch etwas aufgekratzt von dem Analverkehr. Ich stand dann leise auf und merkte wie es an meinem Po etwas klebte. Also ging ich erst mal unter die Dusche. Die Dusche war sehr schön. Warmes Wasser. Ich blieb eine ganze Weile drunter. Als ich wieder ins Zimmer zurückkam, lag Mark auf dem Rücken und schlief immer noch. Mein Blick fiel auf seinen schlaffen Schwanz. Er war auch so sehr nett anzuschauen. Ich legte mich zu Mark, nahm mir eine Decke und schlief dann doch noch ein. Wir wurden beide erst am späten Nachmittag wieder wach. Mark hatte Hunger und ich auch. Wir gingen zurück auf die Straße und suchten uns ein Restaurant. Mark sagte gleich, das er bezahlen wird. Wir brauchten so 2 Stunden, dann waren wir wieder zurück im Hotel. Wir schauten dann etwas fern. Nach einer Weile stand Mark auf und stellte sich ans Ende vom Bett, dabei machte er den Fernseher aus. Er schaute mir in die Augen und fing an sich auszuziehen. Er stand nackt vor mir. Mark: „Steh auf und zieh deine Sachen auch aus.” Ich stellte mich auf das Bett und zog mich auch aus. Während ich mich auszog, wurde seine Schwanz langsam wieder steif. Als ich auch nackt war, sollte ich noch das Gleitgel mitbringen. Ich rieb ihn von alleine wieder damit ein, dabei schauten wir uns die Augen. Ich wusste noch nicht ganz was er jetzt wirklich wollte. „Runter mit dir.” sagte Mark. Dann war mir klar was er wollte. Ich kniete mich auf das Bett und sah seinen Schwanz vor mir. Ich wichste ihn noch etwas weiter mit beiden Händen. Bevor ich ihn in den Mund nahm, machte ich noch etwas Gleitgel drauf. Ich machte meinen Mund auf und versuchte gleich viel in den Mund zunehmen. So auf die Hälfte kam ich. Dann wollte ich nicht weiter. So machte ich weiter. Meine Lippen schlossen sich fest um seinen Schwanz. Mit meiner Zunge leckte ich an seinem ganzen Schwanz entlang, seinen Hoden nahm ich in Mund und saugte leicht dran. Dann nahm ich ihn wieder in den Mund. Dazu nahm ich meine Hände dazu. Die eine machte sich an seinem Schwanz zu schaffen und mit der anderen kraulte ich seinen Hoden. Das ging bei ihm dann sehr schnell. Plötzlich spritze er mir sein Sperma in den Mund. Ich schluckte es und es kam noch ein paar Tropfen. Ich machte noch etwas weiter, bis er ganz leer war. Er schien sehr glücklich zu sein. Dann taten wir es noch einmal und schliefen bis zum nächsten Morgen. Beim Aufwachen stellte ich fest, dass ich etwas feucht zwischen meine Beinen war. Es war Mark. Er hatte mir gerade etwas Gleitgel zwischen die Beine gemacht und wollte gerade in mich eindringen. Er sagte noch schnell „Guten Morgen” und schon war er in mir drin. Er legte mich dann wieder auf die Seite und drang weiter in mich ein. Diesmal machte er langsam. Seine Finger suchten meinen Kitzler und spielten mit ihm. Dies stimulierte mich doch sehr. Bald darauf kam ich. Mark brauchte noch etwas, was mir auch sehr gefiel. Wir gingen dann frühstücken und verabredeten uns für das nächste Wochenende. Wir wollten uns dann bei ihm treffen. Ich sagte ja und so fuhr jeder zu sich nach Hause.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar