Die Resonanz auf die “Paul’s Wünsche” Geschichten war toll und viele haben nach einer Fortsetzung gefragt. Da konnte ich Euch nicht enttäuschen und habe nochmal in die Tasten gehauen.
Teilt mir die doch bitte über die”Like/Dislike” Knöpfe oder einen Kommentar mit, wie Euch die Geschichte gefällt!
Seit ihrem Erlebnis auf dem Parkplatz war inzwischen eine Woche vergangen. Sowohl Andrea, als auch Paul hatten es bisher vermieden darüber zu sprechen. Paul war es unangenehm, weil er Andrea in diese Situation gebracht und die damit verbundenen Gefahren völlig unterschätzt hatte. Andrea hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie den Nachmittag auf dem Rastplatz vollkommen genossen hatte und sich insgeheim wünschte, diese Art von Erlebnissen zu vertiefen. Aber sie war nicht sicher, wie Paul das Geschehene erlebt hatte und sprach ihn daher nicht darauf an. Die neu gewonnene Offenheit in ihrer Beziehung wurde von Selbstzweifeln und Scham überlagert.
Beide dachten oft daran, dass der Farbige Paul’s iPhone durchsucht und nun alle Kontaktdaten von ihnen und ihren Freunden und Arbeitskollegen hatte. Insgeheim warteten beide, dass er sich bei ihnen melden würde. Andrea mit kribbelnder Möse, Paul mit einem flauen Gefühl im Magen. Aber bisher war nichts geschehen.
An einem Dienstag in einer Redaktionssitzung vibrierte Andrea’s Smartphone mehrmals. Aus den Augenwinkel sah sie auf dem Sperrbildschirm WhatsApp Nachrichten von einer unbekannten Rufnummer. Sofort fing ihr Kopfkino an und ihre Möse wurde feucht. Die Sitzung würde noch eine Stunde dauern, aber Andrea konnte sich nicht mehr auf die zu besprechenden Themen konzentrieren. Am Sitzungsende verließ sie so fluchtartig das Konferenzzimmer, dass sich ihre Kollegen fragend anschauten.
Andrea verschwand schnurstracks auf die Damentoilette und schloss sich in einer der Kabinen ein. Mit zittrigen Händen fummelte sie ihr Smartphone aus der Handtasche, entsperrte es und öffnete WhatsApp.
Nachricht 1
Hallo meine verfickte Schlampe! Ich hoffe, Du erinnerst Dich noch an mich!
Die folgenden drei Nachrichten enthielten Bilder von Andrea, die auf dem Picknick-Tisch des Parkplatzes von den drei Farbigen durchgevögelt wurde. Der Anblick machte Andrea geiler als sie eh schon war und sie zog ihren Rock hoch und ihre Strumpfhose mitsamt des Slips runter. Sie hielt es nicht aus und musste sich streicheln.
Nachricht 5
Ich hoffe, Dir gefallen Deine Fotos 🙂 Du hast einen geilen Nuttenkörper! Lust auf eine Wiederholung?
In Andrea’s Kopf rasten die Gedanken, während sie mir der linken Hand ihren Kitzler massierte und spürte, wie ihre Finger von dem Mösensaft immer feuchter wurden. Sie wollte unbedingt wieder die dicken Schwänze der Farbigen spüren. Wollte sich ausliefern und benutzt werden. Seit sie die geilen Männern vor der Autoscheibe gesehen hat, während sie sich darin schamlos präsentierte, war sie nicht mehr dieselbe. Dieses Erlebnis hatte etwas in ihr hervorgebracht, dass sie nun nicht mehr unter Kontrolle bekam.
Ohne nachzudenken antwortete sie: Ja, klar! Eure Schwänze waren sooooo geil! Wann und wo?
Mit klopfendem Herzen wartete sie auf die Antwort und rieb dabei weiter ihre Clit.
Nachricht 6
Das freut mich. Hatte mit mehr Gegenwehr gerechnet 🙂 Du bist echt so eine verfickte Sau, wie ich gedacht hatte. Samstag Abend in einer Kneipe. Dort steigt eine Privatparty, für die ich noch ein Highlight brauche!
Andrea schob sich zwei Finger in ihre Muschi und stöhnte geil, als sie die Nachricht las. Sie fickte sich hart und stellte sich vor, was sie dort erwartete. In Ihrer Vorstellung waren die drei schwarzen Hünen und noch ein paar andere Typen dort, die sie benutzen, wie es ihnen gefiel. Sie wurde bei ihrer Phantasie so geil, dass sie kurz darauf heftig kam.
Danach schrieb sie zurück: Was hast Du mit mir vor?
Nachricht 7
Lass Dich überraschen. Du wirst auf Deine Kosten kommen!
Andrea antwortete: Ich befürchte, dass mein Mann nicht mitmacht. Ihr habt ihn beim letzten Mal zu hart angefasst.
Nachricht 8
Lass das meine Sorge sein. Ich regle das mit ihm. Er wird spätestens Donnerstag mit weiteren Anweisungen zu Dir kommen. Erzähl ihm nicht, dass wir bereits Kontakt hatten.
Andrea schrieb zurück, dass sie gespannt sei und sich auf ein Wiedersehen freue. Es kam aber keine Antwort.
Die folgenden Tage musste sie sich zusammenreißen, damit Paul und ihre Kollegen ihr nichts anmerkten. Am Donnerstag Abend stand dann ein völlig aufgelöster Paul vor ihr, als sie aus der Redaktion nach Hause kam.
ER hatte sich gemeldet berichtete Paul seiner Frau. Im Geschäft hatte er mehrere WhatsApp von dem Anführer der drei Farbigen bekommen, der sich Jean nannte. Jede Menge Fotos von Andrea, die sich auf dem Rastplatz vergnügte. Auf allen war sie gut zu erkennen und man sah, dass ihr das Treiben sichtlich Spaß machte. Bei dieser Beschreibung zog sich Andrea’s Magen zusammen, denn genau dieser Umstand verursachte ihr schlechtes Gewissen Paul gegenüber.
Aber Jean hatte Paul auch eine Liste von seinen Kontakten geschickt und gedroht, diese und weitere Bilder in seinem Kollegen-, Freundes- und Familienkreis zu verbreiten, wenn er seinen Forderungen nicht nachkäme.
Innerlich freute sich Andrea, dass Jean offensichtlich einen gut ausgeklügelten Plan verfolgte. In dieser Situation hatte Paul keine Chance, sich Jean’s Wünschen zu widersetzen.
Äußerlich gab sich Andrea bestürzt und sie berieten bis tief in die Nacht, wie sie sich nun verhalten sollten. Allerdings blieb ihnen nichts anderes übrig, als das Andrea sich “opferte”, um ihren guten Ruf nicht zu beschädigen.
Jean’s Anweisungen waren deutlich. Andrea sollte sich am Samstag Abend gegen 20 Uhr in einer Kneipe einfinden, die am anderen Ende der Stadt lag. Nicht gerade beste Wohnlage, wie eine kurze Google-Recherche ergab.
Sie sollte eine Netzstrumpfhose, die im Schritt offen war, ein Halsband mit Leine und High Heels mitbringen. In der Kneipe angekommen, sollte sie direkt auf die Damentoilette gehen, sich nuttig schminken und die mitgebrachten Sachen anziehen. Wenn sie fertig wäre, solle sie in den Gastraum kommen und dem Wirt sagen, dass sie bereit wäre.
Andrea’s Kopfkino lief auf Hochtouren bei der Vorstellung sich in einer Kneipe derart zu präsentieren. Jean hatte gesagt, dass es sich um eine Privatparty handeln würde, bei der sie das Highlight wäre. Ihr Unterleib pulsierte erregend, als sie sich ausmalte, wie sie den dort anwesenden Herren zur Verfügung stehen musste.
Aber nun ging es darum, den Anschein zu wahren. Mit schreckensweit aufgerissenen Augen sah sie Paul an. Das könne sie doch nicht tun! Würde er mitkommen?
Er versuchte sie zu beruhigen, musste aber gestehen, dass er sie nur bis zur Kneipentür bringen dürfe und danach zuhause auf weitere Anweisungen zu warten hatte.
Paul fühlte sich in dieser Situation elend und erregt zugleich. Elend, weil er Andrea etwas zumuten musste, was sie offensichtlich nicht wollte. Aber die Vorstellung, dass sie ganz ohne ihn Sex mit anderen Männern hatte machte ihn auch scharf.
Am nächsten Tag fuhren die beiden in einen Sexshop in einer anderen Stadt und besorgen die Utensilien, die Jean ihnen aufgetragen hatte. Dann begann das Warten auf den Samstag. Am Donnerstagabend schliefen die beiden das erste Mal seit dem Ereignis auf dem Rasthof wieder miteinander.
Am Samstag stiegen Andrea und Paul um 19:00 Uhr in den Wagen und machten sich auf den Weg zu der angegebenen Adresse. Andrea hatte sich betont unerotisch gekleidet und trug eine Jeans und ein weites T-Shirt. In einem Rucksack hatte sie die Netzstrumpfhose, das Halsband, die Pumps und Schminkutensilien.
Vor der Kneipe küssten sie sich innig. Dann fuhr Paul und mit klopfendem Herzen davon. Andrea stand vor dem Eingang der etwas schäbig wirkenden Wirtschaft und atmete tief durch. Durch die geöffneten Fenster drangen Stimmen und Gelächter. Dann fasste sie sich ein Herz und drückte die Klinke der Tür. Sie war verschlossen. Sie sah sich suchend um und entdeckte dann den unscheinbar neben der Tür montierten Klingelknopf. Sie drückte darauf und Sekunden später öffnete sich die Tür und ein junger Farbiger schaute sie prüfend an. Nachdem Andrea ihm mitgeteilt hatte, dass sie auf Jean’s Geheiß hier war, öffnete sich die Tür vollständig und sie trat ein.
Im Inneren wirkte die Kneipe ganz anders als außen. Die Lichter waren gedämmt und die Einrichtung erinnerte an einen gediegenen, englischen Gentlemen-Club. Die Wände waren in gedeckten Farben gestrichen. Die Decken dunkel getäfelt. Überall standen Club-Sessel und Chesterfield-Sofa mit niedrigen Nussbaum Couchtischen. An den Wänden hingen geschmackvolle Schwarz/Weiß Bilder mit verschiedenen Motiven.
Es waren ca. 30 Personen anwesend. Alles Männer in Smokings, die entweder an der Echtholzbar standen oder sich in Grüppchen auf die in den Räumen verteilten Sitzgruppen zurückgezogen hatten. Man trank Whisky und rauchte Zigarre.
Einige der Herren blickten nicht mal von ihrem Gespräch auf, als Andrea, die sich hier völlig deplatziert vorkam, auf der Suche nach den Toiletten durch die Kneipe ging.
Zum Glück war die Kneipe nicht so groß und Andrea fand die Bedürfnisanstalten schnell. Auch die Toiletten waren frisch renoviert und strahlten eine elegante Exklusivität aus. Langsam zog sie sich aus und malte sich aus, was sie hier heute erwarten würde. Stellte sich vor, wie die anwesenden Herren sie auf den Chesterfield Sofa’s durchnahmen und es ihr richtig besorgten. Inzwischen hatte sie die Netzstrumpfhose, die High Heels und das Halsband angezogen und widmete sich ihrem Make up. Passend zu ihren Fingernägeln schminkte sie ihren Mund knallrot und trug Rouge auf. Dann kamen die Haare und die Wimpern dran und nach einer halben Stunde war sie fertig. Zufrieden betrachtete Andrea das Ergebnis ihrer Bemühungen im Spiegel. Vor ihr stand ein echter Vamp und sie würde die Anwesenden heute Abend richtig auf Touren bringen. Mit diesen Gedanken schritt sie aus der Toilette in den Schankraum.
Mit lasziven Schritten ging sie langsam auf die Bar zu und erregte deutlich mehr Aufmerksamkeit als auf dem Hinweg. Die Augen der Männer saugten sich förmlich an ihr fest und genossen den Anblick der knapp 40-jährigen MILF in ihrem geilen Outfit.
Andrea genoss die geile Situation und die lüsternen Blicke der Männer auf ihrem fast nackten Körper. Ihre kleine Freundin bereitete sich mit verstärkter Produktion von Liebessäften auf das kommende vor. Beim Barkeeper angekommen, sagte sie nur, dass sie jetzt bereit wäre und lehnte sich lässig an die Bar. Der Mann nickte und verschwand durch eine versteckte Tür hinter der Bar.
Während Andrea wartete, gesellten sich einige der Besucher zu ihr. Sie drehte sich den Besuchern zu und präsentierte ihren durchtrainierten Körper. Anerkennende Worte fielen und heizten sie weiter an. Sie ließ ihre Hände über ihre Brüste wandern und reizte ihre Nippel. Die Männer hielten gebührenden Abstand, was Andrea etwas irritierte. Sie wünschte sich fremde Hände auf ihrem Körper, aber diesen Gefallen taten ihr die anwesenden Herren nicht.
Nach ein paar Minuten hörte sie, wie die Tür sich wieder öffnete und drehte sich um. Jean trat heraus, gefolgt von seinen beiden Begleitern, die Andrea schon vom Parkplatz kannte.
Er ging zu ihr, fasste grob in ihre Haare und zog ihren Kopf daran in den Nacken. Dann gab er ihr einen leidenschaftlichen und für Andrea elektrisierenden Kuss.
“Da ist bist Du ja, meine kleine Fickschlampe” flüsterte er ihr ins Ohr. “Und wie ich sehe, kannst Du Befehle befolgen. Sehr schön.”
“Meine Herren!” wandte er sich an das anwesende Publikum. “Ich freue mich, Ihnen mein neustes Fuck Meat vorstellen zu dürfen. Andrea wird ihnen heute im Entspannungsraum in gewohnter Art und Weise zur Verfügung stehen.”
Mit diesem Worten griff Jean die Hundeleine, die zwischen Andrea’s Brüsten baumelte und zog sie daran hinter sich her in Richtung der Toiletten. Neben den Toilettentüren für Damen und Herren befand sich eine weitere Tür, die Andrea bei ihrem ersten Besuch hier nicht aufgefallen war. Mit silbernen Lettern stand “RELAXATION ROOM” darauf. Jean öffnete die Tür und zog Andrea hinter sich her in den dahinter liegenden Raum. Seine beiden Begleiter folgten.
Der Raum war genauso schummrig wie der Schankraum, sodass Andrea sich schnell orientieren konnte. Die Wände bestanden aus rohen Ziegelsteinen und der Boden aus glattem Beton. Überall standen Gerätschaften aus Eisen und rohem Holz, dessen Funktion Andrea teilweise nur erahnen konnte. An den Wänden hingen Peitschen, Gerten und verschiedene Gerätschaften zur Fixierung. Andrea erkannte, dass sie sich offensichtlich in einem BDSM-Raum befand und ihre Erregung flaute direkt ab. Sie empfand bei Schmerzen keine Lust.
“Bitte tu mir nicht weh” flüsterte sie leise und flehentlich in Jean’s Richtung.
“Wenn Du artig bist, wird Dir niemand weh tun.” antwortete er mit freundlichem Lächeln. “Im Gegenteil. Wenn ich Dich richtig einschätze, wirst Du heute viel Spaß haben. Und jetzt komm.”
Jean führte Andrea zu einem Holzgestell, dass ein wenig wie ein überdimensionierter Stuhl aussah. Ein dicker, roher Holzbalken stand senkrecht im Raum und war am Boden und an der Decke befestigt. An jeder Seite waren auf ca. einem Meter Höhe gepolsterte Stahlmanschetten montiert. Davor war ein 50×60 cm Brett in Richtung der Eingangstür montiert. Das Brett und Teile des Holzbalkens waren mit schwarzen Leder bezogen. Auf dem Brett waren ebenfalls rechts und links gepolsterte Stahlmanschetten montiert.
“So, meine Süße. Jetzt wollen wir Dich noch etwas hübscher machen. Du sollst doch gleich einen guten Eindruck bei meinen Gästen hinterlassen.”
Mit diesen Worten trat einer von Jean’s Begleitern hinter Andrea und sie spürte, wie er ein raues Sisal-Seil von ihrem Rücken ausgehend nach vorne führte. Zwei Minuten später hatte er fachmännisch ihre Brüste so abgebunden, dass sie prall nach vorne standen. Andrea hatte diese Erfahrung noch nie gemacht, empfand das Gefühl der abgebundenen Brüste aber nicht als unangenehm. Im Gegenteil. Die Bindung brachte ihre schönen Brüste noch besser zur Geltung und das raue Material des Seiles machte sie irgendwie geil.
Jean nickte zufrieden und befahl Andrea sich auf das gepolsterte Brett zu setzen. Er bugsierte sie so, dass sie mit dem Rücken zu dem senkrechten Holzbalken saß. Dann zog er sie so weit nach vorne, dass ihr Po frei in der Luft hin und nur noch ihr Kopf an dem Balken lehnte. Seine beiden Begleiter fixierten ihre Hände rechts und links neben ihrem Körper in den Manschetten auf dem Brett.
Andrea’s Herz pochte bei dieser Prozedur und ihre Mösensäfte flossen wieder. Sie liebte es sich zu unterwerfen und gedemütigt zu werden. Und diese Fixierung hier machte sie hilflos gegenüber dem, was da kommen möge. Und geil.
Nachdem die beiden ihre Hände fixiert hatten, schnappen sie sich Andrea’s linkes Bein und zogen es über den Kopf nach hinten auf die linke Seite des Balkens. Dort fixierten sie es mit der dafür vorgesehenen Manschette. Die gleiche Prozedur wiederholten sie mit dem rechten Bein. Andrea lag nun bewegungsunfähig auf den Gestell. Ihre Beine weit hinter dem Kopf fixiert lag ihre Möse und ihr Po völlig offen und gut zugänglich da. Da ihre Titten abgebunden waren, konnten sie in dieser liegenden Position nicht der Schwerkraft nachgeben und standen prall und steil zwischen ihren Beinen.
Diese Art der Fixierung war für Andrea nicht sonderlich angenehm und sie beglückwünschte sich selbst, dass sie in der Vergangenheit viel Yoga gemacht hatte. Die drei Farbigen standen vor ihr und betrachteten zufrieden ihr Werk. Andrea spürte, wie ihre Möse unter diesen Blicken immer feuchter wurde und sie wünschte sich, dass die drei endlich anfingen sie zu berühren. Oder noch besser: Ihre schwarzen Lanzen in ihre Muschi zu schieben.
Doch sie musste sich noch etwas gedulden, bis die drei sie ausgiebig fotografiert hatten. Sie drehten sogar ein kurzes Video von ihr, in dem Andrea sagen musste, wie geil es sich anfühlt, als FuckMeat hier gefesselt zu liegen und dass sie es kaum erwarten könne, den ersten Schwanz zu spüren.
Dann zog Jean endlich seine Hose aus, stellte sich vor Andrea und ließ seinen dicken, schwarzen Schwanz auf ihren durchtrainierten Bauch klatschen. In Erwartung des kommenden stöhnte sie geil auf. Jean platzierte seine Prügel zwischen Andrea’s leicht geöffneten Schamlippen und bewegte ihn auf und ab, um ihre bereits geschwollene Clit noch weiter zu stimulieren. Es fühlte sich geil an und Andrea wünschte sich nichts sehnlicher als den dicken Prügel in ihrem Loch. Er spürte ihre Geilheit und “folterte” sie noch ein wenig weiter. Nebenbei spielte er mit ihren steil abstehenden und empfindlichen Nippel. Zwirbelte sie zwischen seinen Fingern und zog sie sanft lang. Andrea stöhnte und bettelte Jean an, sie endlich zu ficken.
Zuhause saß Paul vor seinem Rechner und starrte gebannt auf die Szenen, die sich dort abspielten. Schon auf dem Weg nach Hause hatte er eine WhatsApp von Jean mit einem Link auf eine Website erhalten. Dazu einen Usernamen und ein Passwort. Im Haus angekommen bootete er sofort seinen Rechner und rief die Webseite auf. Es schien sich um die Website eines privaten Herren-Clubs zu handeln, die einen exklusiven Eindruck machte. Nirgendwo bekam man Informationen wie man Mitglied werden konnte und als Paul die Loginmaske aufrief stand dort in großen Lettern: On invitation only.
Nun ja, er war ja anscheinend invited und loggte sich ein. Die nächste Seite begrüßte ihn persönlich mit Namen und einigen Informationen über den Club und die laufenden Aktivitäten. An oberster Stelle der Aktivitäten gab es einen Link zum “FuckMeat-Livestreaming”. Einen Klick weiter erfuhr Paul, dass heute Andrea im Angebot war.
Es schienen mehrere Kameras in dem Raum angebracht zu sein, denn die Perspektive wechselte regelmäßig. Mal sah Paul seine Frau von oben, wie sie fickbereit auf dem Gestell fixiert war. Dann gab es einen Blick genau auf ihre Möse und ihren Hintereingang, sowie eine Totale von der rechten Seite.
Trotz seines schlechten Gewissens, machte Paul die Situation total an. Andrea sah scharf aus und wie es auf dem Bildschirm aussah, machte auch sie ihre Lage ziemlich an. Die Mösenkamera zeigte, dass sie ziemlich nass war.
Dann trat Jean ins Bild und ließ seinen dicken, schwarzen Prügel auf Andrea’s Bauch klatschen, um ihn ihr danach durch ihre Ritze zu ziehen. Dabei griff er ihre prallen Titten ab. Andrea atmete schwer und genoss die Behandlung offensichtlich. Mehr noch… Sie bettelte Jean an, sie endlich zu ficken… Paul war zu geil, um darüber nachzudenken, was es bedeuten könnte, dass seine Frau in kurzer Zeit so schwanzgeil geworden war. Er holte seinen Schwanz in dem Moment aus der Hose, als Jean seine dicke Eichel zwischen Andrea’s Schamlippen versenkte.
Andrea’s Unterleib zuckte ekstatisch, als der Schwanz in sie eindrangt. Jean fickte sie etwas mit seiner Schwanzspitze an und Andrea kam ihm im Rahmen ihrer Möglichkeiten entgegen, um ihn tiefer in ihre Votze zu bekommen. Was für eine verfickte Sau dachte Paul. Doch Jean ließ sie noch etwas leiden, bevor er mit seinem samtschwarzen, harten Ständer tiefer in sie eindrangt. Es dauerte eine ganze Zeit, bis er komplett in ihre steckte und ihre enge Möse mit seinem fetten Prügel vollkommen ausfüllte. Dann begann er Andrea schnell und hart zu ficken.
Unter dem Schwanz, der in ihren Geburtskanal hämmerte, röchelte Andrea und verdrehte vor Geilheit die Augen. Ihr Titten wankten geil unter den Stößen und sie wurde im Hals-Nackenbereich unsanft gegen den Balken gestoßen, an dem ihre Beine fixiert waren. Sie schien davon aber nichts mitzubekommen und feuerte Jean an, es ihr schneller zu besorgen.
Kurz vor ihrem Orgasmus zog Jean plötzlich seinen Schwanz aus ihrer Möse und Andrea jaulte enttäuscht auf. Die Perspektive wechselte auf die Mösenkamera, die zeigte, wie Andrea’s Muschi nassglänzend ins Leere kontrahierte. Andrea stöhnte vor sich hin, hatte aber durch die Fixierung keine Chance, den bereits eingeleiteten Orgasmus selbst zu Ende zu bringen. Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, trat Jean erneut zwischen ihre Beine. Paul sah, wie er etwas Mösensaft auf Andrea’s Anus verschmierte und dann seinen schwarzen Stahlstab an ihrem Hintereingang ansetzte. Er bereitete Ihren Arsch genauso vorsichtig vor, wie er es zuvor mit ihrer Möse getan hatte, um sie dann in wildem Stakkato zu ficken. Dabei massierte er abwechselnd ihre Clit und fickte ihre Muschi mit zwei Fingern.
Paul wichste inzwischen seinen Schwanz während er beobachtete, wie seine Frau von dem Farbigen in den siebten Himmel gevögelt wurde. Andrea stand anscheinend wieder kurz vor einem Orgasmus und nach zwei weiteren harten Stößen in ihren Arsch begann sie zu wimmern und zu zucken. Wieder zog Jean ruckartig seinen Schwanz aus Andrea und die Mösenkamera dokumentierte Andrea’s Spritzorgasmus. Paul saß fassungslos vor dem Bildschirm und beobachte, wie Andrea die Flüssigkeit aus ihrer Möse pumpte, während sie geil stöhnte und zuckte. Langsam wurde ihm klar, dass ihr kleines Experiment bei seiner Frau etwas ausgelöst hatte, dass sich nicht mehr umkehren ließ und sein Leben maßgeblich verändern würde.
Langsam kam Andrea wieder zu Sinnen. Ihr ganzer Körper vibrierte vor Lust. Einer Lust, die sie noch nie zuvor erlebt hatte. Ihr Arsch brannte von Jean’s dicken Prügel, der sie gerade ordentlich durchgefickt hatte. Ihre Möse zuckte immer noch leicht von dem Mega-Orgasmus und der in ihr etwas ausgelöst hatte. Sie wollte mehr davon. Sie wollte gefickt werden und abspritzen. Nie zuvor war sie so geil gewesen.
Jean wies seine beiden Begleiter an, den Raum für die Clubbesucher zu öffnen.
Langsam traten die ersten Herren in den Raum und bewunderten das Fickfleisch, dass Jean ihnen heute zur Verfügung stellte. Einer nach dem anderen trat an Andrea heran und prüfte ausgiebig ihre Qualitäten bis der erste sich vor sie stellte und ihr seinen Schwanz in die Möse schob. Er war nicht so dick wie Jean’s Gerät, aber Andrea genoss den harten Bolzen in ihrem Loch.
Er fickte sie schnell und hart und pumpte dann ihr Loch röchelnd voll. Die Mösenkamera übertrug im Livestream, wie seine Sahne aus Andrea’s Loch floss, als er seinen Prügel aus ihr zog. Der nächste nahm seinen Platz ein und schob seinen Schwanz in Paul’s Frau. Er vergnügte sich eine Zeitlang in ihrer Möse, bevor er sich dann ihr Arschloch vornahm und dieses vollspritze.
Es bedienten sich noch zwei weitere Herren an Andrea’s Löchern bevor eine Pause eintrat. Andrea lag an die 10 min. allein auf den Gestell, aus ihren Löchern sickerte das Fremdsperma. Die Lage war unbequem, aber sie war nach wie vor geil.
Dann kam ein weiterer Mann in den Raum und fickte sie. Spritze ab und verschwand grußlos. So ging es den ganzen Abend weiter. Als Jean schließlich wieder den Raum betrat hatten ca. zwanzig Männer Andrea benutzt und in oder auf ihr abgespritzt. Zu einem weiteren Orgasmus hatte ihr keiner Typen verholfen. Trotzt der guten Sperma-Schmierung brannten ihre beiden Löcher und fühlten sich geschwollen an. Trotzdem war Andrea immer noch geil und hoffte, dass Jean es ihr noch einmal richtig besorgen würde.
Aber er befreite sie aus ihrer unbequemen Position und ließ sie eine Weile auf dem Gestell sitzen, damit ihre Durchblutung wieder in Gang kam. Sperma rann aus ihren Löchern die Beine herunter und tropfte auf den Boden. Dann griff er ihr Halsband und zog sie wortlos hinter sich her zu einer Tür, die sich im hinteren Bereich des Raumes befand. Diese führte in einen Hinterhof, in dessen Mitte bereits ihre Tasche und ihre Klamotten lagen. Jean schubste sie in den Hof und schloss die Tür hinter ihr.
Nackt und frierend sammelte Andrea ihre Sachen zusammen und verfluchte sich, keine Reinigungstücher eingepackt zu haben. Sie hatte gerade ihre Jeans über ihre spermaverschmierten Beine gezogen und das Sisal-Seil, das ihre Brüste abband gelöst, als eine Stimme aus Richtung der Hofeinfahrt leise ihren Namen rief. Paul! Sie packte ihre restlichen Sachen und machte sich schnell auf in Richtung der Einfahrt, wo Paul sie in die Arme nahm und ins Auto bugsierte.
Das Ende kam für Andrea zu abrupt, als dass sie sich eine Geschichte für Paul zurechtgelegt hätte, was die Ereignisse des Abends betraf. Sie fuhren eine Weile schweigend, als Paul plötzlich auf einen Wanderparkplatz abbog, der um diese Uhrzeit vollkommen verlassen war. Hier hielt er an und Andrea wandte sich Paul mit fragendem Blick zu.
“Jean war so freundlich mich an Eurem Treiben per Livestream teilhaben zu lassen.” erklärte er lächelnd. “Und jetzt werde ich Dein letztes Loch benutzen, dass heute noch nicht vollgespritzt wurde.”
Mit diesen Worten öffnete er seine Hose und holte seinen bereits halbsteifen Schwanz raus.
“Los, blas meinen Schwanz, Du Schlampe. Und sieh zu, dass Du jeden Tropfen schluckst und mir nicht die Ledersitze versaust.”
Wortlos beugte sich Andrea über Paul’s Schwanz und tat wie ihr geheißen.
© moppel 2019